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Bonus Cap 4,2 2025/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

DQ0TX2 / DE000DQ0TX21 //
Quelle: DZ BANK: Geld 17.06., Brief
DQ0TX2 DE000DQ0TX21 // Quelle: DZ BANK: Geld 17.06., Brief
7,99 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 7,594 EUR
Quelle : Xetra , 31.10.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 8,00 EUR
  • Bonuszahlung 8,00 EUR
  • Barriere 4,20 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 44,69%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 4,2 2025/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
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  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 17.06. 21:58:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ0TX2 / DE000DQ0TX21
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 21.02.2024
Erster Handelstag 21.02.2024
Letzter Handelstag 17.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.06.2025
Zahltag 25.06.2025
Fälligkeitsdatum 25.06.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 8,00 EUR
Bonuszahlung 8,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 21.02.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 4,20 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 8,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 8,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 17.06.2025, 21:58:02 Uhr mit Geld 7,99 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 8,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 3,394 EUR
Abstand zur Barriere in % 44,69%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 12,69%

Basiswert

Basiswert
Kurs 7,594 EUR
Diff. Vortag in % 9,36%
52 Wochen Tief 5,524 EUR
52 Wochen Hoch 8,386 EUR
Quelle Xetra, 31.10.
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (21.02.2024 bis 18.06.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 4,20 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 8,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 8,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 26.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
46,7%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 10,53 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 26.09.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 26.09.2025 bei einem Kurs von 7,75 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 2,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 31.10.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 31.10.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,11% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,6%.
Beta 1,32 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,32% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 46,7% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 46,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,61 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,61 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,61 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 41,7%
Volatilität der über 12 Monate 38,6%

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News

31.10.2025 | 12:37:49 (dpa-AFX)
KORREKTUR/Fünf Jahre BER: Wie läuft es am Hauptstadtflughafen heute?

(In der am 27. Oktober gesendeten Meldung wurde das Eröffnungsdatum korrigiert)

SCHÖNEFELD (dpa-AFX) - Neun Jahre Bauverzögerung, Corona-Krise, Klimaproteste, Ferienchaos, Hackerangriff: Der Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt - kurz: BER - wurde zwar erst vor fünf Jahren eröffnet. Doch blickt er bereits auf eine turbulente Historie zurück.

Der BER war am 31. Oktober 2020 eröffnet worden - mit neun Jahren Verspätung wegen schwerer Bau- und Planungsmängel. Die Baukosten lagen mit 6,5 Milliarden Euro dreimal so hoch wie ursprünglich geplant.

Die Flughafengesellschaft inszeniert den Standort inzwischen als Innovationsfeld für technische Neuerungen: Mit buchbaren Sicherheits-Slots und neuen Scannern sollen Fluggäste möglichst schnell in der Luft sein. Doch die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt und was die Passagierzahlen angeht, ist der Flughafen noch weit vom Nachfrageniveau früherer Jahre entfernt. So steht es um den BER:

Wie läuft der Betrieb fünf Jahre nach der Eröffnung?

Der Betrieb am BER ruckelte in den ersten Jahren nach Inbetriebnahme zum Teil erheblich. Besonders in den Herbstferien 2021 stieß der Flughafen an Kapazitätsgrenzen. Personalmangel und Platzprobleme führten zu einem Abfertigungschaos. Reisende warteten stundenlang auf den Check-in. Einige verpassten ihren Flug. Damals erschwerten die Corona-Einschränkungen die Abfertigungsprozesse zusätzlich.

Inzwischen haben sich die Abläufe eingespielt. Selbst zu Stoßzeiten rund um die Ferien müssen die Passagiere selten übermäßig lange beim Check-in oder den Sicherheitskontrollen warten. Lediglich wegen Streiks kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Betriebsbehinderungen. Zuletzt sorgte zudem ein Hackerangriff auf einen IT-Dienstleister für tagelanges Chaos beim Check-in.

Um die Prozesse zu beschleunigen, setzt die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) auf technische Neuerungen: Sogenannte CT-Scanner an den Kontrollstraßen sorgen dafür, dass Passagiere Flüssigkeiten und elektronische Geräte nicht mehr extra auspacken müssen. Mittelfristig sollen die Scanner gewährleisten, dass Fluggäste wieder größere Flaschen oder Kosmetiktuben mitnehmen können. Außerdem führte die FBB kostenlos buchbare Zeitfenster für die Sicherheitskontrollen ein. Fluggäste können damit ohne größere Wartezeit zur gebuchten Zeit durch die Kontrollen.

Wie viele Menschen reisen über den BER?

Der Flughafen eröffnete mitten in der Pandemie und damit in einer der größten Krisen in der Geschichte der Luftfahrt. Aufgrund der Reisebeschränkungen war die Nachfrage nahezu bei Null. Seitdem reisen die Menschen zwar wieder deutlich mehr. Vor wenigen Tagen begrüßten die Betreiber den 100-Millionsten Fluggast am Airport. Allein zwischen Januar und September dieses Jahres flogen der FBB zufolge rund 19,4 Millionen Menschen über den Standort vor den Toren Berlins.

Vom Vor-Corona-Niveau sind diese Zahlen aber weit entfernt. 2019, dem bisherigen Rekordjahr für den Luftverkehr in der Hauptstadtregion, waren es rund 36 Millionen Reisende an den damaligen Standorten Schönefeld und Tegel. Flughafenchefin Aletta von Massenbach und Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) fordern immer wieder mehr Langstreckenverbindungen am BER - um die Nachfrage anzukurbeln und die Hauptstadtregion für internationale Reisende attraktiver zu machen.

Wie geht es dem Flughafen finanziell?

Die wirtschaftliche Lage der Flughafengesellschaft ist nach wie vor angespannt. Das Unternehmen fuhr im vergangenen Jahr unterm Strich einen Verlust von mehr als 134 Millionen Euro. Noch kann sich die FBB nicht selbst finanzieren und ist auf die Unterstützung ihrer Eigentümer - dem Bund sowie den Ländern Berlin und Brandenburg - angewiesen.

Mit ihnen hatte das Unternehmen vor einigen Jahren einen Teilentschuldungsplan in Höhe von insgesamt mehr als 2 Milliarden Euro ausgearbeitet. Darin enthalten waren rund 1,7 Milliarden Euro zum Ausgleich der Corona-Schäden. Weitere 660 Millionen Euro sollen im Jahr 2026 fließen. BER-Chefin von Massenbach ist zuversichtlich, dass sich die FBB dann wieder selbst mit Krediten am Kapitalmarkt refinanzieren kann.

Welche Herausforderungen muss der BER in Zukunft meistern?

Der BER ist für die Hauptstadtregion einer der wichtigsten Arbeitgeber. Rund 20.000 Menschen arbeiten dort, 2.000 davon bei der Flughafengesellschaft FBB. In den kommenden Jahren geht es für das Unternehmen vor allem darum, die Nachfrage weiter anzukurbeln. Kein leichtes Unterfangen: Aletta von Massenbach kritisiert immer wieder die hohen staatlichen Steuern und Gebühren für Flughäfen in Deutschland. Diese führten dazu, dass preissensible Fluggesellschaften wie Ryanair <IE00BYTBXV33> Verbindungen am BER abbauten.

Ein weiteres Ziel der Betreiber ist der klimaneutrale Betrieb bis 2045. Schon bis 2030 soll sich der CO2-Ausstoß im Verantwortungsbereich der FBB um 65 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010 reduzieren. Dabei geht es etwa um die Elektrifizierung von Flughafenfahrzeugen und die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Quellen./maa/DP/nas

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