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Bonus Cap 57,5 2025/12: Basiswert BMW

DQ0TXK / DE000DQ0TXK7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.10., Brief
DQ0TXK DE000DQ0TXK7 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.10., Brief
93,48 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 88,04 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 95,00 EUR
  • Bonuszahlung 95,00 EUR
  • Barriere 57,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 34,69%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 06.11.2025 zurückgezahlt.

Chart

Bonus Cap 57,5 2025/12: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 30.10. 18:58:05
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ0TXK / DE000DQ0TXK7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 21.02.2024
Erster Handelstag 21.02.2024
Letzter Handelstag 16.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.12.2025
Zahltag 24.12.2025
Fälligkeitsdatum 24.12.2025
Vorzeitige Rückzahlung 06.11.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 95,00 EUR
Bonuszahlung 95,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 21.02.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 57,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 95,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 85,38 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 30.10.2025, 18:58:05 Uhr mit Geld 93,48 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 95,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 30,54 EUR
Abstand zur Barriere in % 34,69%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 8,07%

Basiswert

Basiswert
Kurs 88,04 EUR
Diff. Vortag in % 0,16%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 91,72 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (21.02.2024 bis 17.12.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 57,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 95,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 95,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
52,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 59,26 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 10.10.2025 bei einem Kurs von 78,48 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 9,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 9,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 07.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 34,94% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,26 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,26% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 52,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 52,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 17,57 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 17,57 EUR oder 0,20% Das geschätzte Value at Risk beträgt 17,57 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,20%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 34,1%
Volatilität der über 12 Monate 34,3%

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News

28.11.2025 | 15:45:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Koalition will Lockerung vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035

(Aktualisierung: Brief an EU, Zitate ergänzt)

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will Jobs in der Autoindustrie sichern - Umweltverbände sprechen von einer "Rolle rückwärts" beim Klimaschutz: Die schwarz-rote Koalition will sich auf EU-Ebene für Lockerungen vom geplanten Aus für neue Verbrenner-Autos ab 2035 einsetzen. Ziel sei mehr Flexibilität und Technologieoffenheit, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) nach Beratungen des Koalitionsausschusses in Berlin. Klimaziele sollten erreicht werden. "Aber wir wollen sie technologieoffen erreichen", sagte Merz. "Wir wollen sie mit einer Mobilität erreichen, die auch die Arbeitsplätze in Europa und insbesondere in der deutschen Automobilwirtschaft erhält."

Merz sagte, er werde darum bitten, dass die EU-Kommission auch nach 2035 neben rein batterieelektrischen Fahrzeugen weiterhin Fahrzeuge mit einem doppelten Antrieb zulasse - also Fahrzeuge bestehend aus Batterieantrieb und Verbrenner. Im Gegenzug sollen "die verbleibenden Emissionen im Automobil- und Kraftstoffsektor ausgeglichen werden", schrieb der Kanzler in einem entsprechenden Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

EU will Vorschläge machen

Die EU hatte beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Verbrennungsmotor nicht mehr zugelassen werden dürften. Ziel ist es, die Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Die EU-Kommission hatte nach Druck aus der Industrie und aus Mitgliedstaaten angekündigt, die Verordnung zum Verbrenner-Aus überprüfen zu wollen. Einen Vorschlag dafür will die Kommission voraussichtlich am 10. Dezember vorlegen.

Danach können das Europaparlament und die EU-Staaten aber noch Änderungen an dem Vorschlag vornehmen. Am Ende muss eine ausreichende Mehrheit in beiden Institutionen zustimmen.

Koalition betont Technologieoffenheit

Konkret will die Koalition, dass auch nach dem Jahr 2035 Technologien wie Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge und Elektrofahrzeuge mit sogenannten Range-Extendern neu zugelassen werden sollen. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) sagte: "Im Gegenzug sollen die Mehremissionen ausgeglichen werden, etwa durch den Einsatz von grünem Stahl in der Automobilproduktion oder erneuerbare Kraftstoffe. In der Summe bleibt die Klimawirkung der geltenden Regelung so erhalten." Deutschland bringe sich mit einer pragmatischen Position in die europäische Debatte ein. "Die Klimawirkung bleibt, aber die Industrie bekommt mehr Flexibilität auf dem Weg zum Ziel Nullemissionen für Neuwagen 2035."

Merz sprach von einem richtigen Signal an die EU-Kommission, dass man eine gute Lösung hinbekomme, die einerseits vor Strafzahlungen schütze, andererseits aber auch die Wettbewerbsfähigkeit im Automobilsektor ermögliche - ohne die Klimaschutzziele infrage zu stellen. Strafzahlungen drohen, wenn Hersteller sogenannte CO2-Flottengrenzwerte verfehlen.

Kein "harter Schnitt" - Söder: Aus vom starren Verbrenner-Aus

Merz hatte nach einem "Autogipfel" im Oktober gesagt, dass es 2035 keinen "harten Schnitt" geben dürfe. Hintergrund ist die kriselnde Autobranche. Außerdem steigen zwar die Neuzulassungen von Elektroautos, aber Ziele zum CO2-Ausstoß drohen verfehlt zu werden. Viele Jobs in Deutschland hängen am Verbrenner.

CSU-Chef Markus Söder zeigte sich sehr zufrieden mit der Koalitionseinigung. Das sei "das Aus vom ganz starren Verbrenner-Aus", sagte Söder. Die Hartnäckigkeit habe sich gelohnt. Man müsse anerkennen, dass sich die SPD hier bewegt habe.

SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil sagte, die Zukunftsfähigkeit der deutschen Automobilbranche und die Sicherung von Arbeitsplätzen sei für die Koalition das zentrale Argument. "Wir lassen nicht zu, dass Industrie und Klima gegeneinander ausgespielt werden", sagte Klingbeil. Man kämpfe um jeden Industriearbeitsplatz. Die Zukunft der Autoindustrie sei elektrisch. Es brauche aber mehr Technologieoptionen und Flexibilität.

Länder-Papier als Blaupause, IG Metall lobt Beschluss

Söder hatte im Oktober nach einer Konferenz der Ministerpräsidenten in Mainz mit Blick auf ein Beschlusspapier der Länder gesagt, dies müsse auch die Blaupause sein für eine Einigung in der Koalition in Berlin und für die Position der Bundesregierung in Europa. In dem Beschlusspapier der Länder vom Oktober wird die Bundesregierung gebeten, die "Zukunft des Verbrennungsmotors" durch regulatorische Maßnahmen zu sichern. Es dürfe kein starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035 geben.

Christiane Benner, Erste Vorsitzende der Gewerkschaft IG Metall, sagte: "Die Politik einigt sich, die Beschäftigten atmen auf. Darauf haben wir lange gedrängt. Klarer Pfad zur Elektromobilität bei gleichzeitiger Flexibilisierung, das muss jetzt Sicherheit geben - und zwar vor allem den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der Industrie." Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, sprach von einer guten Nachricht für die Automobilindustrie und ihre Hunderttausende Beschäftigten.

Kritik von Umweltverbänden

Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, sprach von einer wirtschafts- und klimapolitisch fatalen Fehlentscheidung. Kein Verbrenner oder Plug-in-Hybrid komme auch nur in die Nähe der Effizienz eines E-Autos. Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte, durch die Einigung im Koalitionsausschuss rückten die Klimaziele im Verkehrssektor in noch weitere Ferne. Der BUND-Verkehrsexperte Jens Hilgenberg sagte, bei der bisherigen Ausgestaltung der EU-Regulierung seien bereits weitreichende Zugeständnisse an Autoindustrie und Zulieferer gemacht worden.

Der ökologische Verkehrsclub VCD sprach von einer "Rolle rückwärts". Die Bundesvorsitzende Christiane Rohleder sagte: "Auch nach 2035 sollen sogenannte "hocheffiziente Verbrenner" zulässig sein, wenn sie mit E-Fuels oder Biosprit betrieben werden. Doch E-Fuels werden auch künftig rar und teuer bleiben, und sie werden dort benötigt, wo andere Lösungen schwierig sind - etwa bei Flugzeugen."

Förderung von Elektroautos

Die Koalition einigte sich außerdem auf die konkrete Ausgestaltung eines bereits angekündigten staatlichen Förderprogramms für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen - dabei geht es um Kauf und Leasing von reinen Elektro- sowie Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Damit soll der Umstieg auf klimaneutrale Mobilität unterstützt werden.

Wie aus einem Beschlusspapier hervorgeht, soll als Grundlage zur Feststellung der Förderfähigkeit ein zu versteuerndes Jahreseinkommen auf Haushaltsebene von 80.000 Euro dienen. Laut Schneider steigt die Einkommensgrenze je Kind um 5.000 Euro. Die Basisförderung liege bei 3.000 Euro zuzüglich Zuschläge für maximal zwei Kinder. Bei einem monatlichen Netto-Einkommen von unter 3.000 Euro gebe es eine Aufstockung der Förderung um 1.000 Euro. Die erste Stufe des Förderprogramms sei auf Neuwagen ausgerichtet, so Schneider Das federführende Umweltministerium werde für eine zweite Stufe auch Regelungen für Gebrauchtwagen vorschlagen.

Söder sprach von einem Riesenschub für den Inlandsmarkt. Es sei eine "Local Content"-Vorgabe geplant. Dies solle sicherstellen, dass es nicht nur um Autos gehe, die in Asien produziert werden, sondern in Deutschland für Wertschöpfung sorgten.

Förderung im kommenden Jahr

Die Ausgestaltung des Förderprogramms soll laut Papier bis Jahresende finalisiert werden. Das Programm solle schnellstmöglich im Jahr 2026 gestartet werden - vorbehaltlich der beihilferechtlichen Genehmigung der EU-Kommission. Für das Förderprogramm sollen drei Milliarden Euro zusätzlich bereitgestellt werden. Die Mittel sollen aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen, einem Sondertopf des Bundes. Nach dem abrupten Stopp einer vorherigen staatlichen Kaufprämie für E-Autos Ende 2023 war der Absatz auf dem deutschen Markt stark eingebrochen. Bei der früheren Prämie gab es keine Einkommensgrenze./hoe/DP/he

28.11.2025 | 13:48:46 (dpa-AFX)
KORREKTUR/GESAMT-ROUNDUP 2: Rente, Autos, Bauen: Koalition verkündet Kompromisse
28.11.2025 | 12:32:35 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Koalition will Lockerung vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035
28.11.2025 | 09:41:58 (dpa-AFX)
Koalition einigt sich auf Details von Elektroauto-Förderung
28.11.2025 | 09:10:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Koalition will Lockerung vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035
28.11.2025 | 08:59:21 (dpa-AFX)
Kreise: Koalition will Lockerungen vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035
28.11.2025 | 07:06:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Koalitionsausschuss beendet: Was wird aus dem Rentenstreit?