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ZinsFix ST 05 24/25: Basiswert BMW

DQ2JDU / DE000DQ2JDU5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 11.02. 13:57:44, Brief 11.02. 13:57:44
DQ2JDU DE000DQ2JDU5 // Quelle: DZ BANK: Geld 11.02. 13:57:44, Brief 11.02. 13:57:44
960,14 EUR
Geld in EUR
970,14 EUR
Brief in EUR
-0,09%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 76,00 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 93,18 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -22,61%
  • Barriere 55,908 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 26,44%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 10,731917
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 05 24/25: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 11.02. 13:57:44
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ2JDU / DE000DQ2JDU5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 30.04.2024 - 31.05.2024
Emissionsdatum 31.05.2024
Erster Handelstag 08.07.2024
Letzter Handelstag 28.11.2025
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 01.12.2025
Zahltag 08.12.2025
Fälligkeitsdatum 08.12.2025
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Anzahl Aktien 10,7319
Basispreis 93,18 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 65,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 11.02.2025, 13:57:44 Uhr mit Geld 960,14 EUR / Brief 970,14 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,9318 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,03%
Abstand zum Basispreis in % -22,61%
Max Rendite in % p.a. 12,02% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % -3,99%

Basiswert

Basiswert
Kurs 76,00 EUR
Diff. Vortag in % -1,35%
52 Wochen Tief 65,26 EUR
52 Wochen Hoch 115,35 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 08.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.
Zinszahlungen: Am Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.
Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 27.12.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,5

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
45,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 49,67 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 27.12.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 27.12.2024 bei einem Kurs von 78,34 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -7,8%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 06.12.2024) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 06.12.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von -1,75% entspricht 74,95.
Wachstum KGV 2,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,5 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 7,1% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 33,25% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,22 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,22% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 45,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 45,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 9,27 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,27 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,27 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,4%
Volatilität der über 12 Monate 30,0%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

07.02.2025 | 15:06:40 (dpa-AFX)
Warum Porsche wieder mehr auf Verbrenner setzt

STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche <DE000PAG9113> fuhr einst eine der ehrgeizigsten E-Auto-Strategien der Branche, jetzt kündigen die Schwaben einen Kurswechsel an - zurück zum Verbrenner. Was es damit auf sich hat.

Elektroautos und Porsche passen auf den ersten Blick nicht zusammen. Wo es in der vermeintlich alten Verbrennerwelt röhrte und stank, war zuletzt nur noch ein leises Summen zu hören. Die Zuffenhausener hatten sich dennoch große Ziele gesetzt - nun passen sie unter anderem wegen der mauen Nachfrage und Problemen in China die Strategie an.

Der Konzern, der mehrheitlich zu Volkswagen <DE0007664039> gehört, will sich mit viel Geld gegen die Krise stemmen: 2024 rechnet Porsche mit Mehrbelastungen von bis zu 800 Millionen Euro - unter anderem, um neue Autos mit Verbrenner oder Plug-in-Hybridantrieb zu entwickeln. Außerdem soll in Batterieaktivitäten investiert und die Organisation umgebaut werden. Das ist seit Donnerstag klar. Doch wieso muss Porsche umdenken?

Abschied auf Raten

Porsche hatte lange eine der ehrgeizigsten E-Auto-Strategien der Branche. Bis 2030 sollten mehr als 80 Prozent der Sport- und Geländewagen mit einem vollelektrischen Antrieb vom Band laufen. Der E-Motor sei dem Verbrenner langfristig überlege, betonte Porsche-Chef Oliver Blume bei mehr als einer Gelegenheit. Bisher war geplant, dass fast alle Modelle nach und nach auf elektrische Antriebe umgestellt werden. Ausnahme war der Elfer.

Zeichen dafür, dass das Unternehmen bei seiner Ambition zurückrudert, gab es bereits länger. Zuerst wurde betont, dass das Ziel abhängig von der Nachfrage und der Entwicklung der E-Mobilität in der Welt sei. Später hieß es, dass bestehende Verbrennermodelle aufgefrischt und für einige Zeit parallel gebaut werden.

Im Herbst verkündete der mittlerweile in Ungnade gefallene Finanzvorstand Lutz Meschke dann, man erwäge ursprünglich rein elektrisch geplanten Fahrzeuge künftig doch einen Hybrid-Antrieb oder einen Verbrennungsmotor zu verpassen. Der Wurm müsse dem Fisch schmecken, hieß es.

Sorgenkind China

Denn das scheint aktuell nicht der Fall zu sein: Die Nachfrage nach den Autos aus Zuffenhausen schwächelt. Im vergangenen Jahr verkaufte Porsche gut 310.700 - drei Prozent weniger als 2023. In China, dem weltweit wichtigsten Automarkt, lag das Minus bei 28 Prozent. Porsche macht für den Rückgang vor allem die schwierige Wirtschaftslage in der Region verantwortlich.

Nur ein kleiner Teil der verkauften Fahrzeuge hatten einen E-Motor: Der Taycan, seit 2019 auf dem Markt und im vergangenen Jahr modernisiert, verkaufte sich zuletzt schlecht. 2024 wurden gut 20.800 Fahrzeuge ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich diese Zahl fast halbiert.

Im vergangenen Jahr stellte Porsche außerdem nach langen Verzögerungen den Kompakt-SUV Macan in Europa auf E-Antrieb um. Das Auto kommt nun mitten in der Elektroflaute zu den Kunden. Von September bis Dezember 2024 wurden knapp 18.300 Stück ausgeliefert. Gut möglich, dass auch dieses Modell - bislang ein Verkaufsschlager - wieder einen Verbrennungsmotor bekommt. Details zum Strategiewechsel hat Porsche bislang nicht genannt.

Dudenhöffer: Porsche braucht Verbrenner

Die Rückbesinnung auf den Verbrenner ist für Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ein logischer Schritt. "Porsche hat sich wie Mercedes <DE0007100000> oder VW <DE0007664039> auf die Worte und Zusagen der Politiker aus Brüssel und Berlin verlassen. Und sie waren damit verlassen." Die Förderung für E-Autos sei über Nacht eingestellt worden. Gleichermaßen erzählten Politiker die Geschichte vom synthetischen Kraftstoffen und dem ewigen Leben des Verbrennungsmotors. "Damit haben unsere Politiker die Kunden im Kopf umgepolt", sagte Dudenhöffer.

Daher brauche man jetzt Verbrenner. Porsche benötige nicht nur den Macan wieder als Verbrenner, sondern auch die anderen Modelle. "Die Moral von der Geschichte: Man jagt die Autobauer von einer Fehlinvestition in die andere. Porsche bleibt gar nichts anderes übrig, als wieder in die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren zu investieren, so wie Mercedes, BMW <DE0005190003> und andere."

Und Stefan Reindl vom Institut für Automobilwirtschaft sagt: "Die anhaltenden Meldungen aus dem Unternehmen werden wohl ein weiteres Mal zu einer Diskussion der Doppelrolle von Oliver Blume als Porsche-Chef und als Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns führen." Möglicherweise müsse er diesem Druck nachgeben, damit der Renditebringer Porsche nach dem Umbau des Vorstands wieder in ruhigeres Fahrwasser gerate./jwe/ols/men

07.02.2025 | 13:50:58 (dpa-AFX)
Studie: E-Fuels keine Alternative zum Verbrenner-Aus
06.02.2025 | 12:28:19 (dpa-AFX)
WDH/Deutschland: Fast 60 Prozent weniger Tesla neu zugelassen im Januar
06.02.2025 | 11:24:28 (dpa-AFX)
Deutschland: Fast 60 Prozent weniger Tesla neu zugelassen im Januar
06.02.2025 | 10:20:03 (dpa-AFX)
Konzernchefs fordern kurz vor Bundestagswahl Politikwechsel
05.02.2025 | 15:47:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Im Januar deutlich mehr Elektroautos in Deutschland zugelassen
05.02.2025 | 14:08:56 (dpa-AFX)
Deutlich mehr Elektroautos in Deutschland zugelassen