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Aktienanleihe Classic 12,7% 2025/06: Basiswert Anheuser-Busch InBev

DQ3CG9 / DE000DQ3CG93 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.04. 17:46:29, Brief 25.04. 17:46:29
DQ3CG9 DE000DQ3CG93 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.04. 17:46:29, Brief 25.04. 17:46:29
94,63 %
Geld in %
95,03 %
Brief in %
-0,43%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 58,24 EUR
Quelle : Euronext Bru , 24.04.
  • Basispreis 60,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -3,02%
  • Zinssatz in % p.a. 12,70% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 16,667
  • Max Rendite in % p.a. 52,32% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 3,94%
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Chart

Aktienanleihe Classic 12,7% 2025/06: Basiswert Anheuser-Busch InBev

  • Intraday
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Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.04. 17:46:29
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ3CG9 / DE000DQ3CG93
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 07.05.2024
Erster Handelstag 07.05.2024
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Bezugsverhältnis 16,667
Basispreis 60,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 121,937744 EUR
Zinssatz in % p.a. 12,70% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.04.2025, 17:46:29 Uhr mit Geld 94,63 % / Brief 95,03 %
Spread Absolut 0,40 %
Spread Homogenisiert 0,024 %
Spread in % des Briefkurses 0,42%
Abstand zum Basispreis in % -3,02%
Max Rendite 6,68%
Max Rendite in % p.a. 45,42% p.a.
Seitwärtsrendite in % 3,94%
Seitwärtsrendite p.a. 25,11% p.a.
Performance seit Auflegung in % -5,37%

Basiswert

Basiswert
Kurs 58,24 EUR
Diff. Vortag in % -0,10%
52 Wochen Tief 44,89 EUR
52 Wochen Hoch 62,16 EUR
Quelle Euronext Bru, 24.04.
Basiswert Anheuser-Busch InBev
WKN / ISIN A2ASUV / BE0974293251
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Konsumgüter

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 27.06.2025, eine Zinszahlung von 12,70% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Anheuser-Busch InBev SA/NV an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
14,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
38,4%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 131,54 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ANHEUSER-BUSCH INBEV ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.04.2025 bei einem Kurs von 57,78 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance 9,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 9,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 14.02.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 14.02.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,0 9,52% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 9,52%.
KGV 14,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 22 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 22 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 25,71% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 21.03.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -13 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,5%.
Beta 0,61 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,61% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 38,4% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 5,97 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,97 EUR oder 0,10% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,97 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,10%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 20,8%
Volatilität der über 12 Monate 22,9%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

24.04.2025 | 15:20:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Suchtbericht: Deutschland hat ein Alkohol- und Tabakproblem

(neu: Reaktion aus der CDU zu Forderung nach Preisanhebung für Alkohol, Pro-Kopf-Zigaretten-Konsum und Link zum Suchtbericht)

HAMM (dpa-AFX) - Mehrere Millionen Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge suchtkrank und Tausende sterben jedes Jahr an den Folgen von Alkoholkonsum und Rauchen. Nach den neusten verfügbaren Zahlen sei von aktuell rund 99.000 Todesfällen im Jahr durch Rauchen und etwa 47.500 Toten durch Alkoholkonsum auszugehen. Das berichtet die Geschäftsführerin der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Christina Rummel, zur Veröffentlichung des "DHS Jahrbuch Sucht 2025".

Mindestens ein Fünftel der Bevölkerung trinkt zu viel Alkohol

"Deutschland hat ein Alkoholproblem", sagt Suchtforscher Jakob Manthey der Deutschen Presse-Agentur. Es sei anzunehmen, dass mehr als ein Fünftel der Bevölkerung Alkohol in riskantem bis suchtkrankem Ausmaß zu sich nehme. Bei etwa neun Prozent der Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 64 Jahren liege dabei Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol vor. Die große Altersgruppe ab 65 Jahren aufwärts sei noch gar nicht eingerechnet, auch die Jüngeren unter 18 nicht.

Alkohol ist eine toxische Substanz

"Alkohol ein Zellgift und die Kernfrage ist: Wie gehen wir mit dieser toxischen Substanz um", beschreibt der Wissenschaftler, Mitautor des Jahrbuchs. "Am besten ist Abstinenz, aber auch jede Reduktion hilft. Es macht einen Unterschied, ob ich drei Bier trinke oder zwei." Nicht gut: Alkohol könne in Deutschland mit wenigen Ausnahmen fast uneingeschränkt beworben werden.

Der Experte aus Hamburg geht für die vergangenen Jahre relativ konstant von geschätzt gut 45.000 Todesfällen infolge von Alkoholkonsum aus. Chronisches Trinken erhöhe die Risiken für zahlreiche Erkrankungen - darunter bestimmte Krebsarten, Herzprobleme und Leberzirrhose. Hinzu kommen Unfälle infolge von Alkohol am Steuer oder auch Gewaltdelikte unter Rausch.

"Preise für O-Saft steigen, für Wodka nicht"

In Deutschland seien die Preise für alkoholische Getränke in den letzten 20 Jahren deutlich weniger stark gestiegen als für Nahrungsmittel, schildert Manthey. Als jüngeres Beispiel ergänzt Rummel: "Der Orangensaft wird schon wieder teuer, der Preis für die Flasche Wodka bleibt stabil." Alkohol sei in keinem anderen europäischen Land so erschwinglich wie in Deutschland.

Die DHS sieht hier fatale Folgen: Neben der hohen Zahl von Erkrankungen und Sterbefällen verursache Alkohol auch ökonomische Folgekosten von rund 57 Milliarden Euro jährlich. Und viel Leid für das soziale Umfeld der Betroffenen. Es gebe wirksame Gegenmaßnahmen, die aber nicht angepackt würden, moniert Rummel. Neben verstärkter Prävention und Investitionen in die Suchthilfe sollten alkoholische Getränke über die Verbrauchsteuer teurer werden.

Schon ein kleineres Preis-Plus könnte größere Auswirkungen haben

Deutschland sei bei den Alkohol-Verbrauchsteuern "so schlecht wie kaum ein anderes Land weltweit", kritisiert Wissenschaftler Manthey. An dieser "sehr effektiven Stellschraube" sei seit Jahrzehnten nicht gedreht worden. Die Bierpreise seien zu niedrig, auf Wein werde überhaupt keine Verbrauchsteuer erhoben. Der Staat lasse sich damit auch Steuern in Milliardenhöhe entgehen.

Würden alkoholische Getränke im Durchschnitt im Verkauf um fünf Prozent teurer, werde der Pro-Kopf-Konsum um 2,2 Prozent sinken und es ließen sich 850 alkoholbedingte Todesfälle im Jahr vermeiden, rechnet der Suchtforscher als Modell vor. Der Staat würde zusätzliche 1,4 Milliarden Euro Steuern einnehmen. Aus der CDU kam Ablehnung: "Suchtkranke werden sich von höheren Preisen kaum abhalten lassen", sagte CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge der "Rheinischen Post" (Freitag).

Auch das Rauchen sieht der Suchtbericht mit Sorge

Mehr als 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung rauchten laut Bericht im vergangenen Jahr. Bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist dieser Anteil deutlich geringer, bei jungen Erwachsenen etwas geringer. "Die Zahlen sind insgesamt zu hoch, das wird zu wenig thematisiert", sagt die Geschäftsführerin der DHS. Beim Tabakkonsum seien volkswirtschaftliche Folgekosten von 97 Milliarden Euro pro Jahr anzunehmen. Über die gesamte Bevölkerung gerechnet, kletterte der Pro-Kopf-Konsum 2024 laut Statistik-Bundesamt auf 784 Fertigkippen.

Herkömmliche Zigaretten seien eher "old school" für junge Leute, beobachtet Rummel. "Was uns Sorgen macht, sind verwandte Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer." Auch wenn diese 2024 "nur" von zusammen 3,2 Prozent der Personen ab einem Alter von 14 Jahren genutzt wurden.

Problem Sucht und Drogen ganz oben auf die politische Agenda

Etwa acht Millionen Mensch in Deutschland sind laut DHS suchtkrank. Zum Bereich illegaler Drogen heißt es im "Jahrbuch 2025" unter anderem: "Vielerorts wird in Städten und Kommunen derzeit beobachtet, dass Crack und stark wirksame synthetische Opioide wie Fentanyl in den örtlichen Drogenszenen auftauchen." Fentanyl wirkt um ein Vielfaches stärker als Heroin.

"Sucht- und Drogenthemen müssen auf einer gesundheitspolitischen Dringlichkeitsskala ganz oben stehen", verlangt die DHS in Hamm. Die neue Bundesregierung sei aufgefordert, die enormen Herausforderungen energisch anzugehen. Der Koalitionsvertrag von Union und SPD sei "angesichts der Dramatik des Problems definitiv ausbaufähig", meint Rummel.

Experte Manthey schaut beim Thema Alkohol mit einigem Optimismus auf die Jugend: "Hoffnung habe ich mit Blick auf die jetzige junge Generation, die deutlich weniger trinkt als die Älteren. Da könnte sich ein gesellschaftlicher Wandel ergeben."/wa/DP/jha

24.04.2025 | 06:34:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Suchtbericht: Deutschland hat ein Alkohol- und Tabakproblem
24.04.2025 | 06:22:30 (dpa-AFX)
Suchtexperten fordern höhere Preise für Alkohol
23.04.2025 | 06:32:09 (dpa-AFX)
Die deutschen Bierbrauer haben ein doppeltes Absatzproblem
22.04.2025 | 09:19:18 (dpa-AFX)
Zahl der Brauereien schrumpft
02.04.2025 | 11:35:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Berenberg startet AB Inbev mit 'Buy' - Ziel 72 Euro
21.03.2025 | 05:54:46 (dpa-AFX)
Fast 100 Brauereien weniger in Deutschland als vor Corona