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Discount 64 2025/12: Basiswert Pernod Ricard

DQ5GX5 / DE000DQ5GX54 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.04. 17:42:39, Brief 25.04. 17:42:39
DQ5GX5 DE000DQ5GX54 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.04. 17:42:39, Brief 25.04. 17:42:39
62,13 EUR
Geld in EUR
62,21 EUR
Brief in EUR
0,31%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 96,74 EUR
Quelle : Euronext Par , 24.04.
  • Max Rendite 2,88%
  • Max Rendite in % p.a. 4,25% p.a.
  • Discount in % 35,69%
  • Cap 64,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -33,84%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount 64 2025/12: Basiswert Pernod Ricard

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.04. 17:42:39
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ5GX5 / DE000DQ5GX54
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 11.07.2024
Erster Handelstag 11.07.2024
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Cap 64,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.04.2025, 17:42:39 Uhr mit Geld 62,13 EUR / Brief 62,21 EUR
Spread Absolut 0,08 EUR
Spread Homogenisiert 0,08 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,13%
Discount Absolut 34,53 EUR
Discount in % 35,69%
Max Rendite absolut 1,79 EUR
Max Rendite 2,88%
Max Rendite in % p.a. 4,25% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,88%
Seitwärtsrendite p.a. 4,25% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -32,74 EUR
Abstand zum Cap in % -33,84%
Performance seit Auflegung in % 3,09%

Basiswert

Basiswert
Kurs 96,74 EUR
Diff. Vortag in % 0,21%
52 Wochen Tief 83,04 EUR
52 Wochen Hoch 150,60 EUR
Quelle Euronext Par, 24.04.
Basiswert Pernod Ricard
WKN / ISIN 853373 / FR0000120693
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Konsumgüter

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Pernod Ricard an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 64,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 08.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
42,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 26,60 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PERNOD-RICARD ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 08.04.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 08.04.2025 bei einem Kurs von 89,40 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 8,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 8,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 07.02.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 07.02.2025).
Wachstum KGV 0,9 1,95% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 1,95%.
KGV 13,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,6% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 59,92% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 13.12.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 0,70 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,70% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 42,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 42,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,37 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,37 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,37 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,9%
Volatilität der über 12 Monate 24,3%

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News

24.04.2025 | 15:20:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Suchtbericht: Deutschland hat ein Alkohol- und Tabakproblem

(neu: Reaktion aus der CDU zu Forderung nach Preisanhebung für Alkohol, Pro-Kopf-Zigaretten-Konsum und Link zum Suchtbericht)

HAMM (dpa-AFX) - Mehrere Millionen Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge suchtkrank und Tausende sterben jedes Jahr an den Folgen von Alkoholkonsum und Rauchen. Nach den neusten verfügbaren Zahlen sei von aktuell rund 99.000 Todesfällen im Jahr durch Rauchen und etwa 47.500 Toten durch Alkoholkonsum auszugehen. Das berichtet die Geschäftsführerin der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Christina Rummel, zur Veröffentlichung des "DHS Jahrbuch Sucht 2025".

Mindestens ein Fünftel der Bevölkerung trinkt zu viel Alkohol

"Deutschland hat ein Alkoholproblem", sagt Suchtforscher Jakob Manthey der Deutschen Presse-Agentur. Es sei anzunehmen, dass mehr als ein Fünftel der Bevölkerung Alkohol in riskantem bis suchtkrankem Ausmaß zu sich nehme. Bei etwa neun Prozent der Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 64 Jahren liege dabei Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol vor. Die große Altersgruppe ab 65 Jahren aufwärts sei noch gar nicht eingerechnet, auch die Jüngeren unter 18 nicht.

Alkohol ist eine toxische Substanz

"Alkohol ein Zellgift und die Kernfrage ist: Wie gehen wir mit dieser toxischen Substanz um", beschreibt der Wissenschaftler, Mitautor des Jahrbuchs. "Am besten ist Abstinenz, aber auch jede Reduktion hilft. Es macht einen Unterschied, ob ich drei Bier trinke oder zwei." Nicht gut: Alkohol könne in Deutschland mit wenigen Ausnahmen fast uneingeschränkt beworben werden.

Der Experte aus Hamburg geht für die vergangenen Jahre relativ konstant von geschätzt gut 45.000 Todesfällen infolge von Alkoholkonsum aus. Chronisches Trinken erhöhe die Risiken für zahlreiche Erkrankungen - darunter bestimmte Krebsarten, Herzprobleme und Leberzirrhose. Hinzu kommen Unfälle infolge von Alkohol am Steuer oder auch Gewaltdelikte unter Rausch.

"Preise für O-Saft steigen, für Wodka nicht"

In Deutschland seien die Preise für alkoholische Getränke in den letzten 20 Jahren deutlich weniger stark gestiegen als für Nahrungsmittel, schildert Manthey. Als jüngeres Beispiel ergänzt Rummel: "Der Orangensaft wird schon wieder teuer, der Preis für die Flasche Wodka bleibt stabil." Alkohol sei in keinem anderen europäischen Land so erschwinglich wie in Deutschland.

Die DHS sieht hier fatale Folgen: Neben der hohen Zahl von Erkrankungen und Sterbefällen verursache Alkohol auch ökonomische Folgekosten von rund 57 Milliarden Euro jährlich. Und viel Leid für das soziale Umfeld der Betroffenen. Es gebe wirksame Gegenmaßnahmen, die aber nicht angepackt würden, moniert Rummel. Neben verstärkter Prävention und Investitionen in die Suchthilfe sollten alkoholische Getränke über die Verbrauchsteuer teurer werden.

Schon ein kleineres Preis-Plus könnte größere Auswirkungen haben

Deutschland sei bei den Alkohol-Verbrauchsteuern "so schlecht wie kaum ein anderes Land weltweit", kritisiert Wissenschaftler Manthey. An dieser "sehr effektiven Stellschraube" sei seit Jahrzehnten nicht gedreht worden. Die Bierpreise seien zu niedrig, auf Wein werde überhaupt keine Verbrauchsteuer erhoben. Der Staat lasse sich damit auch Steuern in Milliardenhöhe entgehen.

Würden alkoholische Getränke im Durchschnitt im Verkauf um fünf Prozent teurer, werde der Pro-Kopf-Konsum um 2,2 Prozent sinken und es ließen sich 850 alkoholbedingte Todesfälle im Jahr vermeiden, rechnet der Suchtforscher als Modell vor. Der Staat würde zusätzliche 1,4 Milliarden Euro Steuern einnehmen. Aus der CDU kam Ablehnung: "Suchtkranke werden sich von höheren Preisen kaum abhalten lassen", sagte CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge der "Rheinischen Post" (Freitag).

Auch das Rauchen sieht der Suchtbericht mit Sorge

Mehr als 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung rauchten laut Bericht im vergangenen Jahr. Bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist dieser Anteil deutlich geringer, bei jungen Erwachsenen etwas geringer. "Die Zahlen sind insgesamt zu hoch, das wird zu wenig thematisiert", sagt die Geschäftsführerin der DHS. Beim Tabakkonsum seien volkswirtschaftliche Folgekosten von 97 Milliarden Euro pro Jahr anzunehmen. Über die gesamte Bevölkerung gerechnet, kletterte der Pro-Kopf-Konsum 2024 laut Statistik-Bundesamt auf 784 Fertigkippen.

Herkömmliche Zigaretten seien eher "old school" für junge Leute, beobachtet Rummel. "Was uns Sorgen macht, sind verwandte Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer." Auch wenn diese 2024 "nur" von zusammen 3,2 Prozent der Personen ab einem Alter von 14 Jahren genutzt wurden.

Problem Sucht und Drogen ganz oben auf die politische Agenda

Etwa acht Millionen Mensch in Deutschland sind laut DHS suchtkrank. Zum Bereich illegaler Drogen heißt es im "Jahrbuch 2025" unter anderem: "Vielerorts wird in Städten und Kommunen derzeit beobachtet, dass Crack und stark wirksame synthetische Opioide wie Fentanyl in den örtlichen Drogenszenen auftauchen." Fentanyl wirkt um ein Vielfaches stärker als Heroin.

"Sucht- und Drogenthemen müssen auf einer gesundheitspolitischen Dringlichkeitsskala ganz oben stehen", verlangt die DHS in Hamm. Die neue Bundesregierung sei aufgefordert, die enormen Herausforderungen energisch anzugehen. Der Koalitionsvertrag von Union und SPD sei "angesichts der Dramatik des Problems definitiv ausbaufähig", meint Rummel.

Experte Manthey schaut beim Thema Alkohol mit einigem Optimismus auf die Jugend: "Hoffnung habe ich mit Blick auf die jetzige junge Generation, die deutlich weniger trinkt als die Älteren. Da könnte sich ein gesellschaftlicher Wandel ergeben."/wa/DP/jha

24.04.2025 | 06:34:59 (dpa-AFX)
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Schnapshersteller Pernod Ricard ringt mit Problemen in China und Europa