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Aktienanleihe Classic 6,4% 2025/09: Basiswert Evonik Industries

DQ67LD / DE000DQ67LD5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.04., Brief 25.04.
DQ67LD DE000DQ67LD5 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.04., Brief 25.04.
98,72 %
Geld in %
98,97 %
Brief in %
0,53%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 19,460 EUR
Quelle : Xetra , 25.04.
  • Basispreis 17,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 12,64%
  • Zinssatz in % p.a. 6,40% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 58,824
  • Max Rendite in % p.a. 9,18% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 3,60%
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Chart

Aktienanleihe Classic 6,4% 2025/09: Basiswert Evonik Industries

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.04. 21:55:24
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ67LD / DE000DQ67LD5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 27.08.2024
Erster Handelstag 27.08.2024
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Bezugsverhältnis 58,824
Basispreis 17,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 42,045621 EUR
Zinssatz in % p.a. 6,40% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.04.2025, 21:55:24 Uhr mit Geld 98,72 % / Brief 98,97 %
Spread Absolut 0,25 %
Spread Homogenisiert 0,00425 %
Spread in % des Briefkurses 0,25%
Abstand zum Basispreis in % 12,64%
Max Rendite 3,60%
Max Rendite in % p.a. 8,79% p.a.
Seitwärtsrendite in % 3,60%
Seitwärtsrendite p.a. 8,79% p.a.
Performance seit Auflegung in % -1,28%

Basiswert

Basiswert
Kurs 19,460 EUR
Diff. Vortag in % 1,67%
52 Wochen Tief 16,125 EUR
52 Wochen Hoch 22,390 EUR
Quelle Xetra, 25.04.
Basiswert Evonik Industries AG
WKN / ISIN EVNK01 / DE000EVNK013
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.09.2025, eine Zinszahlung von 6,40% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Evonik Industries AG an der maßgeblichen Börse am 19.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 22.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,7%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 10,02 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist EVONIK INDUSTRIES ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 22.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 22.04.2025 bei einem Kurs von 18,98 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -1,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -1,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 04.04.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 04.04.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,4 37,88% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 37,88%.
KGV 10,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,2% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 63,13% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 21.03.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,04 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,04% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,7% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,92 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,92 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,92 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 39,9%
Volatilität der über 12 Monate 28,9%

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

16.04.2025 | 11:42:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Trockenheit: Wie gravierend sind die Folgen für die Natur?

BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der seit Wochen anhaltenden Trockenheit warnt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor schwerwiegenden Folgen für Umwelt und Natur. Extremes Niedrigwasser am Bodensee, sinkende Flusspegel und erhöhte Waldbrandgefahr seien nur einige davon, teilte der BUND in einer Erklärung mit. Ein anderer Experte beurteilt die Lage weniger dramatisch.

"Wir warnen davor, die jetzige Trockenheit als reine Wetterlage zu betrachten. Die Problematik geht viel tiefer", betonte Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim BUND. "Regen im Frühjahr ist das Startsignal für die Natur. Bleibt dieses Signal aus, geraten Böden, Pflanzen und Tiere frühzeitig unter Stress - mit Folgen für die gesamte Vegetationsperiode und die biologische Vielfalt."

BUND fordert mehr Widerstandsfähigkeit gegen Klimakrise

Besonders betroffen seien flach wurzelnde Pflanzen, keimende Saaten und viele Tiere, insbesondere Insekten. Damit sei auch der Zustand von Lebensräumen wie Wiesen, Wäldern, Mooren und Auen bedroht. "Der BUND fordert daher gezielte Fördermaßnahmen, die sowohl die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen stärken als auch zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt beitragen", teilte der Umweltverband mit.

"Im Interesse von Natur, Landwirtschaft und Menschen ist jetzt die Zeit, Landschaften widerstandsfähiger gegen die Klimakrise zu machen", betonte Graichen. Dass Trockenperioden wie die derzeitige im Zuge des Klimawandels häufiger werden, bestätigten der Deutsche Wetterdienst (DWD) sowie Alexander Marx vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).

Experte Marx sieht die Lage weniger dramatisch

Marx betonte allerdings, dass Extremwetterereignisse wie etwa Dürren nicht direkt "das neue Normal" würden. Stattdessen würden die Abstände zwischen ihnen geringer. Die aktuelle Trockenperiode betrachtet er mit weniger Sorge als der BUND.

Zwar sei die Lage für Landwirte und kleinere Pflanzen sowie junge Bäume nicht optimal, da die Böden in den oberen Schichten sehr trocken sind, doch ein paar Tage Regen könnten die Situation schon wieder deutlich verbessern. "Zwei bis drei nasse Tage helfen da schnell", sagte Marx der Deutschen Presse-Agentur. Bis dahin müssten die Landwirte ihr Gemüse mehr bewässern als normal.

Auch Förster seien aktuell noch relativ unbesorgt, sagte Marx. Eher problematisch sei die Situation für die Schifffahrt auf dem Rhein, wo derzeit Niedrigwasser herrscht. Die Schiffe könnten nicht mehr vollständig beladen werden, die Fracht werde teurer, erklärte er.

Aber hier könnten die für den Westen vorausgesagten Regenfälle die Lage verbessern - auch beim Bodensee, wo aktuell extremes Niedrigwasser herrscht.

Insgesamt sei die aktuelle Trockenperiode noch sehr kurz, betonte Marx. Sie sei zwar für die Jahreszeit ungewöhnlich, stelle aber kein außergewöhnliches Wetterereignis dar. Die tieferen Bodenschichten sowie die Grundwasserspeicher würden noch keinen Anlass zur Sorge bieten: "Das Grundwasser hat ein langes Gedächtnis", sagte Marx. "Richtige Schäden entstehen erst durch lang andauernde Dürre über Monate."

Wolf Merkel vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) gibt für den Moment ebenfalls Entwarnung: "Die Wasserversorgung ist sichergestellt", sagte er in einem Pressegespräch, die Systeme könnten gewisse Schwankungen abfedern. Generell gelte aber: "Wasser kann temporär und regional knapp werden und Verteilungskonflikte, die sich daraus ergeben, werden im Klimawandel auch zunehmen." Niederschlag werde unberechenbarer, und wenn nach langer Trockenheit viel Wasser in Form von Starkregen falle, könne es schwerer effizient genutzt werden./ram/DP/men

12.03.2025 | 10:05:11 (dpa-AFX)
Chemieindustrie sieht kein Ende der Krise - Pharma wächst
06.03.2025 | 10:20:10 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research hebt Ziel für Evonik auf 24 Euro - 'Buy'
05.03.2025 | 22:35:27 (dpa-AFX)
WDH 2/ROUNDUP 2: Evonik treibt Konzernumbau voran - Gewinnerholung machbar
05.03.2025 | 13:21:28 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 2: Evonik treibt Konzernumbau voran - weitere Gewinnerholung machbar
05.03.2025 | 12:00:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Evonik treibt Konzernumbau voran - weitere Gewinnerholung machbar
05.03.2025 | 11:30:53 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Bayer versuchen Befreiungsschlag - Chemiesektor allgemein stark