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ZinsFix ST 09 24/26: Basiswert BMW

DQ6QS6 / DE000DQ6QS66 //
Quelle: DZ BANK: Geld 31.10., Brief 31.10.
DQ6QS6 DE000DQ6QS66 // Quelle: DZ BANK: Geld 31.10., Brief 31.10.
1.034,32 EUR
Geld in EUR
1.054,32 EUR
Brief in EUR
0,12%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 80,72 EUR
Quelle : Xetra , 31.10.
  • Basispreis 79,18 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 1,91%
  • Barriere 52,2588 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 35,26%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 12,629452
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 09 24/26: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 31.10. 19:57:09
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6QS6 / DE000DQ6QS66
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 30.08.2024 - 30.09.2024
Emissionsdatum 30.09.2024
Erster Handelstag 07.11.2024
Letzter Handelstag 30.03.2026
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 31.03.2026
Zahltag 09.04.2026
Fälligkeitsdatum 09.04.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Anzahl Aktien 12,6295
Basispreis 79,18 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 70,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 31.10.2025, 19:57:09 Uhr mit Geld 1.034,32 EUR / Brief 1.054,32 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 1,5836 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,90%
Abstand zum Basispreis in % 1,91%
Max Rendite in % p.a. 3,47% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 3,43%

Basiswert

Basiswert
Kurs 80,72 EUR
Diff. Vortag in % -0,81%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 91,72 EUR
Quelle Xetra, 31.10.
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 09.04.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.
Zinszahlungen: Am Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.
Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,2%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 55,01 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 10.10.2025 bei einem Kurs von 78,48 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -8,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -8,0% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 10.10.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 10.10.2025 negativ.
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 33,15% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,29 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,29% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,2% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 18,40 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 18,40 EUR oder 0,23% Das geschätzte Value at Risk beträgt 18,40 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,23%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 45,5%
Volatilität der über 12 Monate 34,0%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

31.10.2025 | 09:23:36 (dpa-AFX)
VW-Tochter Audi vervielfacht Nettogewinn - mit eher schwachen Zahlen

INGOLSTADT (dpa-AFX) - Der Autobauer Audi hat seinen Gewinn im dritten Quartal vervielfacht. Die VW <DE0007664039>-Tochter steigerte das Nachsteuerergebnis auf Gruppenebene auf 718 Millionen Euro und damit auf das 2,6-Fache des Vorjahreswertes. Das deutliche Plus liegt allerdings vor allem am sehr schwachen Vergleichsquartal. Zahlen zum Umsatz und zum operativen Ergebnis hatte bereits die Wolfsburger Konzernmutter am Vortag für die Ingolstädter genannt.

Ein Jahr zuvor hatte Audi - unter anderem wegen der Kosten für eine Werksschließung in Brüssel - einen Gewinnabsturz um fast vier Fünftel vermelden müssen. Alle Zahlen betrachten dabei Audi als Gruppe - also inklusive den Marken Bentley, Lamborghini und Ducati.

Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit den 1,2 Milliarden Euro Gewinn im dritten Quartal 2023, sehen sie nicht mehr so gut aus. Sie liegen vielmehr in einer ähnlichen Dimension wie die schwachen ersten beiden Quartale des laufenden Jahres. Auch für das Gesamtjahr ist das Management inzwischen pessimistischer und hat die Prognose für die Rendite deutlich gesenkt.

US-Zölle kosten bis Jahresende 1,3 Milliarden

Audi leidet unter anderem unter dem schwierigen Markt in China mit einem sehr harten Wettbewerb, aber auch unter den US-Zöllen. Sie treffen die Ingolstädter hart, weil sie - anders als beispielsweise BMW <DE0005190003> - nicht über ein eigenes Werk in den USA verfügen.

In den ersten drei Quartalen haben sie Audi laut Finanzvorstand Jürgen Rittersberger 850 Millionen Euro gekostet, bis zum Jahresende rechnet er mit 1,3 Milliarden. Auf lange Sicht könnte sich die Konstellation aber ändern, bis zu Jahresende soll die Entscheidung darüber fallen, ob Audi in den USA eine eigene Produktion aufbaut.

Audi spart

"Wir begegnen der herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage und dem verschärften Wettbewerb mit konsequenter Kostenarbeit und arbeiten weiter an unserer finanziellen Performance", sagt Rittersberger. Der Umbau müsse entschlossen und voller Kraft fortgesetzt werden.

Im März hatte Audi angekündigt, bis 2029 bis zu 7.500 Jobs in Deutschland zu streichen. Seit September informiert Audi dazu Mitarbeiter über Vorruhestandsprogramme. Für Aussagen zur Annahmequote sei es noch zu früh, hieß es, das Interesse sei aber groß.

Besser als der Mutterkonzern

Mit seinen Zahlen steht Audi allerdings noch besser da als der Mutterkonzern Volkswagen <DE0007664039>. Auf Gruppenebene hatten die Wolfsburger am Donnerstag einen Verlust von knapp 1,1 Milliarden Euro gemeldet - unter anderem, weil mit Porsche eine andere VW-Tochter noch deutlich schlechtere Zahlen einfuhr als Audi. Den Sportwagen- und SUV-Hersteller drückt derzeit insbesondere, dass er in Sachen Elektromobilität zurückrudern muss, weil die E-Sportwagen bei den Kunden nicht ausreichend Gefallen finden. Der Schwenk zurück zum Verbrenner kostet im laufenden Jahr Milliarden. Er trifft zudem auch Audi, weil sich die Pläne für eine gemeinsame Elektroautoplattform geändert haben.

Auch der Rest der Branche leidet

Unter den Problemen China und US-Zölle leidet auch der Rest der deutschen Autoindustrie. Mercedes <DE0007100000> hatte unter anderem deswegen einen Gewinneinbruch um ein Drittel gemeldet. BMW wird erst kommende Woche Zahlen vorlegen. Auch sie dürften eher schwach sein - Anfang des Monats hatten die Münchner nur Stunden nach Bekanntgabe ihrer Absatzzahlen eine Gewinnwarnung herausgegeben - vor allem, weil es in China schlechter als erwartet lief.

Wie hart der Wettbewerb auf dem wichtigen Markt inzwischen ist, lässt sich auch daran ablesen, dass selbst Platzhirsch BYD jüngst einen Gewinneinbruch hinnehmen musste.

Die nächste Krise droht schon

Die Lage der deutschen Autoindustrie bleibt also angespannt - zumal jüngst ein weiteres Sorgenthema hinzugekommen ist, das in den aktuellen Finanzzahlen noch keinen Niederschlag gefunden hat. Rund um den Chiphersteller Nexperia droht derzeit eine zweite Chipkrise.

Nachdem die Niederlande die Kontrolle über eine Firma des chinesischen Konzerns übernommen hat, gibt es dort Lieferprobleme. Der VDA warnte jüngst, dass diese "schon in naher Zukunft zu erheblichen Produktionseinschränkungen, gegebenenfalls sogar zu Produktionsstopps führen" könnten.

Audi selbst ist zurückhaltend, was Vorhersagen zu Nexperia angeht. Derzeit laufe die Produktion planmäßig und man sei versorgt, sagt Rittersberger, das Thema sei aber sehr komplex. Und eine Sprecherin fügt hinzu: Man sei nie gefeit vor kurzfristigen Änderungen./ruc/DP/men

30.10.2025 | 15:01:45 (dpa-AFX)
Autoindustrie plant Infobörse für Halbleiter-Restbestände
29.10.2025 | 05:52:34 (dpa-AFX)
Länder wollen autonomes Fahren voranbringen
29.10.2025 | 05:42:38 (dpa-AFX)
Rekord: Ein Fünftel aller Neuwagen rein elektrisch
28.10.2025 | 06:05:15 (dpa-AFX)
EU-Pkw-Markt mit deutlichem Plus im September
24.10.2025 | 14:29:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Länder fordern Lockerung des EU-weiten Verbrenner-Aus
24.10.2025 | 14:01:42 (dpa-AFX)
Länder fordern Lockerung des EU-weiten Verbrenner-Aus