•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

ZinsFix Express StepDown ST 09 24/27: Basiswert Commerzbank

DQ6QTC / DE000DQ6QTC5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 02.05. 09:24:20, Brief 02.05. 09:24:20
DQ6QTC DE000DQ6QTC5 // Quelle: DZ BANK: Geld 02.05. 09:24:20, Brief 02.05. 09:24:20
1.022,63 EUR
Geld in EUR
1.032,63 EUR
Brief in EUR
0,74%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23,220 EUR
Quelle : Xetra , 30.04.
  • Rückzahlungschwelle 15,6987 EUR
  • Rückzahlungsschwelle in % 95,00%
  • Startwert 16,525 EUR
  • Nächster Bewertungstag 30.09.2025
  • Letzter Bewertungstag 29.09.2027
  •  
  •  
  •  
  •  
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix Express StepDown ST 09 24/27: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 02.05. 09:24:20
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6QTC / DE000DQ6QTC5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 60,514372
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 30.08.2024 - 30.09.2024
Emissionsdatum 30.09.2024
Erster Handelstag 07.11.2024
Letzter Handelstag 28.09.2027
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 30.09.2025 / 95,00%
30.09.2026 / 90,00%
Bewertungspunkte 3
Bewertungstage / Rückzahlungslevel 30.09.2025 / 15,6987 EUR
30.09.2026 / 14,8725 EUR
Mögliche Zahlungstermine /
Möglicher Rückzahlungsbetrag pro Zertifikat*
07.10.2025 / 1.000,00 EUR
07.10.2026 / 1.000,00 EUR
Letzter Bewertungstag 29.09.2027
Zahltag 06.10.2027
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Startwert 16,525 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 70,00 EUR
Barrierebeobachtung nur 29.09.2027
Barriere 10,9065 EUR
Barriere gebrochen Nein
* Die Details entnehmen Sie den Endgültigen Bedingungen.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 02.05.2025, 09:24:20 Uhr mit Geld 1.022,63 EUR / Brief 1.032,63 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,16525 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,97%
Abstand zum Protectlevel Absolut 12,3135 EUR
Abstand zum Protectlevel in % 53,03%

Basiswert

Basiswert
Kurs 23,220 EUR
Diff. Vortag in % -3,33%
52 Wochen Tief 12,115 EUR
52 Wochen Hoch 25,190 EUR
Quelle Xetra, 30.04.
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung - am 06.10.2027 (letzter Zahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Zinszahlungen: Vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung erhalten Sie an jedem Zahlungstermin unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung. Im Falle einer vorzeitigen Rückzahlung entfallen die Zinszahlungen an den nachfolgenden Zahlungsterminen.

Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung: Eine vorzeitige Rückzahlung zum Basisbetrag an einem Zahlungstermin erfolgt, wenn der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel notiert. In diesem Fall endet die Laufzeit des Produkts automatisch. Ist dies nicht der Fall, läuft das Produkt automatisch bis zum nächsten Zahlungstermin weiter.

Sofern das Produkt nicht vorzeitig zurückgezahlt wurde, gibt es für die Rückzahlung des Produkts die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung in Höhe des Basisbetrags.

  2. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis am letzten Bewertungstag x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
45,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 31,12 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.04.2025 bei einem Kurs von 22,69 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 16,2% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 16,2% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 27,19% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 4 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,31 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,31% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 45,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 45,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,76 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,76 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,76 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 51,6%
Volatilität der über 12 Monate 41,8%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

30.04.2025 | 15:36:59 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Zölle bremsen Erholung aus: Wirtschaft vor neuem Krisenjahr

WIESBADEN (dpa-AFX) - Für die gebeutelte deutsche Wirtschaft könnte das Mini-Wachstum im ersten Quartal ein Lichtblick sein - wäre da nicht der Zollstreit. Auch der Rest Europas blickt mit bangem Blick nach Washington und den Fortgang der konfrontativen Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. Deutschland droht 2025 das dritte Rezessionsjahr in Folge - das gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik.

Dabei überraschten die ersten drei Monate des Jahres positiv: Nicht nur in Europas größtes Volkswirtschaft Deutschland wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) leicht mit einem Plus von 0,2 Prozent zum Vorquartal. Auch in der Europäischen Union (plus 0,3 Prozent) und im Euroraum insgesamt (plus 0,4 Prozent) legte die Wirtschaftsleitung deutlicher zu als erwartet.

Privater Konsum schiebt Wirtschaft an

Hierzulande sorgten kauffreudige Verbraucherinnen und Verbraucher für die leichte Erholung. Private Konsumausgaben und Investitionen fielen nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes höher aus als im Vorquartal.

Die Inflation in Deutschland ist abgeebbt, während die Löhne gestiegen sind. Daher haben die Menschen unterm Strich mehr Geld in der Tasche. Im April lag die Inflationsrate hierzulande dank billigerer Energie noch bei 2,1 Prozent - nach 2,2 Prozent im März. Sinkende Zinsen und damit günstigere Kredite sind zudem ein Anreiz für Anschaffungen.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent noch robust, die übliche Frühjahrsbelebung fiel jedoch schwach aus. Im April sank die Zahl der Arbeitslosen zwar um 36.000 zum Vormonat auf 2,932 Millionen. Das sind aber 182.000 mehr als vor einem Jahr.

"Weg aus der Stagnation ist lang"

Noch im Schlussquartal 2024 war die deutsche Wirtschaft um 0,2 Prozent geschrumpft. "Das Plus gegenüber dem vierten Quartal sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die deutsche Wirtschaft nicht vor einer langjährigen, kräftigen Erholung steht", ordnet Commerzbank <DE000CBK1001>-Chefvolkswirt Jörg Krämer ein.

Zwar dürften die geplanten gigantischen Milliardensummen für Verteidigung und Infrastruktur die Konjunktur im kommenden Jahr anschieben. Viele Unternehmen vermissten aber "einen wirtschaftspolitischen Neustart, der nach der jahrelangen Erosion der Standortqualität notwendig wäre", sagt Krämer.

Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung appelliert an die neue Bundesregierung, schnell Wachstumsimpulse zu setzen. Dies könnte die inländische Nachfrage stabilisieren, wenn die Exportnachfrage durch die US-Zölle belastet werde: "Damit würde die deutsche Wirtschaft auch trotz des Zollkonflikts mit den USA in einen Aufschwung einschwenken und ab kommendem Jahr wieder stärker wachsen können."

Trumps Zölle trüben Konjunkturhoffnungen

US-Präsident Trump hat mit seinem XXL-Zollpaket Handelspartner und Finanzmärkte in Aufruhr versetzt, sein Zickzack-Kurs sorgt für enorme Unsicherheit - Gift für die Weltwirtschaft.

Der scharfe Gegenwind durch die US-Zölle werde sich wohl erst im zweiten Halbjahr so richtig bei den deutschen Exporten widerspiegeln, meint Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft beim Fondsanbieter Union Investment. Viele Unternehmen hätten Exporte in Erwartung höherer Zölle vorgezogen. Daher könnte die Wirtschaftsleistung im kommenden Quartal noch solide ausfallen. "Der Weg aus der Stagnation der letzten Jahre ist aber lang."

Zölle treffen "Made in Germany" besonders

Die USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner vor China und den Niederlanden und größter Abnehmer deutscher Ausfuhren. 2024 gingen gut zehn Prozent aller deutschen Exporte - Waren im Wert von gut 161 Milliarden Euro - in die Vereinigten Staaten.

Zu Jahresbeginn legten Volkswirtschaften in Südeuropa wie Italien (plus 0,3 Prozent) und Spanien (plus 0,6 Prozent) stärker zu als Deutschland. "Der europäische Süden bleibt die Wachstumslokomotive", sagt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank.

Nach Gitzels Einschätzung dürfte Europas Süden von einer guten Tourismussaison profitieren, während hohe US-Zölle insbesondere in der deutschen Volkswirtschaft "deutliche Schäden" hinterlassen könnten. Auch die US-Wirtschaft, die bereits im ersten Quartal überraschend schrumpfte, dürfte nach Auffassung von Ökonomen infolge der Zölle langsamer wachsen. Das würde sich ebenfalls negativ auf Deutschland auswirken.

Deutsche Wirtschaft in der Dauerkrise

Damit droht der deutschen Wirtschaft statt des ersehnten Aufschwungs nach zwei Jahren Flaute das nächste Krisenjahr. Reihenweise wurden in den vergangenen Wochen die ohnehin schon niedrigen Prognosen gesenkt.

So erwartet die geschäftsführende Bundesregierung für dieses Jahr eine Stagnation des Bruttoinlandsprodukts. Im Januar hatte sie noch mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) traut der deutschen Wirtschaft 2025 kein Wachstum zu. Der IWF rechnet wegen Trumps aggressiver Zollpolitik mit einer globalen Wachstumsflaute.

Neue Bundesregierung will Wirtschaft ankurbeln

Union und SPD wollen nach dem Regierungswechsel in Berlin etliche Maßnahmen für die Wirtschaft rasch auf den Weg zu bringen: Geringere Energiekosten und Unternehmenssteuern, flexibleres Arbeitsrecht, weniger Bürokratie. Die Energiemanagerin Katherina Reiche soll die Nachfolge von Robert Habeck (Grüne) antreten und die Wirtschaft aus der Krise führen.

Immerhin: Der IWF erwartet von 2026 an positive Auswirkungen des milliardenschweren Finanzpakets auf die deutsche Wirtschaft. Dann könnte die Konjunkturflaute ein Ende haben: Ökonomen trauen Deutschland 2026 zwischen einem und eineinhalb Prozent Wachstum zu./ben/als/DP/la

30.04.2025 | 11:18:48 (dpa-AFX)
Finanzaufsicht lockert Vorgaben für Immobilienkredite
30.04.2025 | 06:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Kein Aufschwung in Sicht: Schrumpft die Wirtschaft erneut?
25.04.2025 | 06:16:51 (dpa-AFX)
Fast zwei Drittel zahlen bevorzugt bargeldlos
24.04.2025 | 06:11:19 (dpa-AFX)
Avatar soll Commerzbank-Kunden helfen
23.04.2025 | 11:20:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Warburg Research hebt Ziel für Commerzbank auf 24,50 Euro - 'Buy'
22.04.2025 | 10:30:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Unicredit erschrickt über BPM-Auflagen - Aktien im Sinkflug