thyssenkrupp nucera mit weiterhin stabiler Geschäftsentwicklung im dritten Quartal
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9-Monatszahlen/Zwischenbericht
thyssenkrupp nucera mit weiterhin stabiler Geschäftsentwicklung im dritten
Quartal
13.08.2025 / 06:59 CET/CEST
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thyssenkrupp nucera mit weiterhin stabiler Geschäftsentwicklung im dritten
Quartal
* Stabile operative Geschäftsentwicklung des Elektrolyse-Spezialisten im
dritten Quartal und höhere Dynamik in den ersten neun Monaten 2024/2025
* thyssenkrupp nucera erhöht in den ersten neun Monaten Umsatz und Gewinn
dank verbesserter Bruttomarge und striktem Kostenmanagement
* Nächster Schritt zur Stärkung der Wettbewerbsposition mit strategischem
Technologieportfolio-Management durch Erwerb des
Hochdruck-Elektrolyse-Spezialisten Green Hydrogen Systems (GHS)
* Sehr solide finanzielle Lage und positiver Free Cashflow
* Bestätigung der aktualisierten und konkretisierten Prognose
Dortmund, 13. August 2025 - Die Geschäfte von thyssenkrupp nucera haben sich
im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2024/2025 stabil und im Rahmen der
Erwartungen entwickelt. In den ersten neun Monaten hat der weltweit führende
Anbieter von Elektrolyse-Technologie Umsatz und Gewinn deutlich gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verbessert und ist auf einem guten Weg
zur Erreichung der Ziele des gesamten Geschäftsjahres. Das Unternehmen
verfügt nach Ablauf von drei Geschäftsquartalen über einen positiven Free
Cashflow und kann das Geschäft weiterhin aus laufender operativer
Geschäftstätigkeit finanzieren.
Im Juni hat thyssenkrupp nucera sein strategisches Technologie-Portfolio
durch die modulare Hochdruck-Elektrolyse-Lösung der dänischen Green Hydrogen
Systems (GHS) weiter gestärkt. Die von GHS entwickelte Hochdruck-Elektrolyse
arbeitet hocheffizient bei bis zu 35 bar Betriebsdruck, was für bestimmte
industrielle Anwendungen, bei denen Wasserstoff in verdichteter Form
benötigt wird, ein entscheidender Vorteil ist. Zuvor war thyssenkrupp nucera
bereits eine strategische Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IKTS bei der
Hochtemperaturelektrolysetechnologie (SOEC) eingegangen. Im Mai dieses
Jahres wurde die Pilotfertigungsanlage für SOEC-Stacks in Arnstadt eröffnet.
"Durch unseren weiteren Aufbau des strategischen Technologie-Portfolios
ermöglichen wir bei thyssenkrupp nucera Wasserstofflösungen mit optimierten
Wasserstoff-Gestehungskosten (Levelized Cost of Hydrogen - LCOH). Dadurch
wird grüner Wasserstoff attraktiver", sagt Klaus Ohlig, CTO von thyssenkrupp
nucera.
thyssenkrupp nucera ist bereits als bevorzugter Technologieanbieter für
Projekte zur Herstellung von grünem Wasserstoff etabliert - mit einer im
vergangenen Jahr produzierten Kapazität von rund 1,5 Gigawatt (GW). "Europa
ist derzeit der vielversprechendste Markt. Wir arbeiten derzeit an
Engineering-Aufträgen über insgesamt 1,5 Gigawatt Elektrolyseleistung. Dies
zeigt ganz klar, dass die Pipeline von thyssenkrupp nucera mit grünen
Wasserstoffprojekten reift und industrielle Projekte voranschreiten. Deshalb
blicken wir zuversichtlich nach vorne", sagt Dr. Werner Ponikwar, CEO von
thyssenkrupp nucera.
Erst im Juni ist der Elektrolyse-Spezialist mit der Durchführung einer
FEED-Studie (Front-End Engineering Design) für ein industrielles
Wasserstoffprojekt in der Schwerindustrie in Europa zur Reduktion der
CO2-Emissionen
beauftragt worden. Die geplante Wasserelektrolyseanlage wird eine Kapazität
von rund 600 Megawatt (MW) haben. Auch im Segment Chlor-Alkali (CA) hat der
Elektrolyse-Spezialist neue Aufträge erhalten. So hat die Chemical Marketing
and Distribution Company (CMDC) das Unternehmen mit der Umsetzung der
nächsten Ausbaustufe ihrer Chlor-Alkali-Anlage in Jubail Industrial City
beauftragt. CMDC ist Teil der Basic Chemical Industries Company (BCI).
thyssenkrupp nucera wird seine energieeffiziente und umweltfreundliche
Membrantechnologie der neuesten Generation liefern.
Zudem hat der indische Hersteller von Natronlauge TGV SRAAC thyssenkrupp
nucera mit der Erweiterung seiner Chlor-Alkali-Anlage in Kurnool im
indischen Bundesstaat Andhra Pradesh beauftragt. Das Paket umfasst die
Lieferung von proprietären Zellenelementen, während das Engineering den
Zellenraum mit Elektrolyseuren und zugehöriger Ausrüstung einschließt.
Aufgrund der hohen Energieeffizienz der Technologie eines der weltweit
führenden Anbieter von Elektrolysetechnologie hat sich TGV SRAAC nun für die
neueste Generation der BiTAC®-Technologie von thyssenkrupp nucera
entschieden.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2024/2025 hat insbesondere
die schwierigere Lage am internationalen Wasserstoffmarkt die
Auftragsentwicklung des Konzerns aufgrund von Projektverschiebungen
belastet. Das Volumen an neuen Aufträgen fiel daher im Konzern im dritten
Quartal auf 63 Mio. Euro (Vorjahrsquartal: 271 Mio. Euro). Während die
Kundenneuaufträge im Segment Grüner Wasserstoff (gH2) unter dem des
Vorjahres lagen, erzielte das Segment Chlor-Alkali (CA) - auch dank des
Servicegeschäfts - fast das Niveau des Vorjahresquartals. In den ersten neun
Monaten erreichte der Auftragseingang auf Konzernebene und im Segment Grüner
Wasserstoff das entsprechende Vorjahresniveau zwar nicht, dafür aber erhöhte
sich das Volumen an Kundenneuaufträgen im Chlor-Alkali-Segment um knapp ein
Viertel.
Aufgrund der planmäßigen Bearbeitung der Kundenprojekte beträgt der
Auftragsbestand zum 30. Juni 2025 erwartungsgemäß 0,7 Mrd. Euro (30. Juni
2024: 1,3 Mrd. Euro). Der Bestand an Kundenaufträgen erreichte im gH2-Segment
0,3 Mrd. Euro (30. Juni 2024: 0,9 Mrd. Euro) und im CA-Segment 0,3 Mrd. Euro
(30. Juni 2024: 0,4 Mrd. Euro).
Der hohe Fertigstellungsgrad vertraglich vereinbarter Projekte beider
Segmente des Elektrolyse-Spezialisten ließ den Umsatz im Konzern im dritten
Quartal 2024/2025 um 22 Prozent auf 184 Mio. Euro (Vorjahresumsatz 237 Mio.
Euro) sinken. Im gH2-Segment betrug der Umsatzrückgang 23 Prozent auf 103
Mio. Euro (Vorjahresquartal: 134 Mio. Euro), was den bereits hohen
Fertigstellungsgrad des NEOM-Projekts spiegelt. Im CA-Segment sank der
Umsatz um 21 Prozent auf 81 Mio. Euro (Vorjahresquartal 103 Mio. Euro).
Sowohl im Neubau- als auch im Servicegeschäft ging der Umsatz zurück.
In den ersten neun Monaten 2024/2025 stieg dagegen der Konzern-Umsatz um 9
Prozent auf 663 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 609 Mio. Euro).
Hauptumsatztreiber sind die Fortschritte bei der Projektabwicklung in beiden
Segmenten. Der Umsatz im gH2-Segment wuchs um 8 Prozent auf 377 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 350 Mio. Euro). Im CA-Segment erhöhte sich der Umsatz um
11 Prozent auf 286 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 259 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank im dritten Quartal 2024/2025
von 2 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 0 Mio. Euro. Während thyssenkrupp
nucera das EBIT im gH2-Segment im Vergleich zum entsprechenden
Vorjahresquartal von -23 Mio. Euro auf -13 Mio. Euro deutlich verbesserte,
untertraf das EBIT im CA-Segment mit 13 Mio. Euro den Vorjahreswert (25 Mio.
Euro) um 48 Prozent. Der profitablere Projektmix ermöglichte eine höhere
Bruttomarge im gH2-Segment. Außerdem hatte das EBIT im CA-Geschäft im
Vorjahresquartal von positiven Einmaleffekten profitiert.
In den ersten neun Monaten 2024/2025 stieg das Konzern-EBIT von -13 Mio.
Euro auf 4 Mio. Euro. Das EBIT im Geschäft mit der Technologie der
Alkalischen Wasserelektrolyse (AWE) verbesserte sich kräftig auf -39 Mio.
Euro nach -61 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Geschäft mit
der Chlor-Alkali-Elektrolyse ging das EBIT dagegen um 10 Prozent auf 43 Mio.
Euro (Vorjahreszeitraum: 47 Mio. Euro) zurück. Das EBIT erhöhte sich auf der
Konzernebene im Wesentlichen dank der verbesserten Bruttomarge infolge des
profitableren Projektmixes im gH2-Segment. Zudem hatte die EBIT-Entwicklung
im Vorjahreszeitraum von positiven Einmaleffekten im CA-Segment profitiert.
thyssenkrupp nucera hat weiterhin kräftig in Forschung und Entwicklung mit
dem Technologie-Schwerpunkt Alkalische Wasserelektrolyse (AWE) und der
Hochtemperatur-Elektrolyse SOEC investiert. Der F&E-Aufwand betrug im
dritten Quartal 10 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 11 Mio. Euro) und in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 24 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 25 Mio. Euro).
Die geringeren Zinserträge im Zuge der gesunkenen Zinssätze ließen das
Finanzergebnis des Elektrolyse-Spezialisten im dritten Quartal des
Berichtsjahres 2024/2025 auf 3 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 7 Mio. Euro)
sinken. Nach Steuern vom Einkommen und vom Ertrag fiel das Ergebnis aus
fortgeführten Aktivitäten auf -2 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 7 Mio. Euro).
Das den Aktionären von thyssenkrupp nucera zurechenbare Ergebnis je Aktie
verringerte sich entsprechend auf -0,01 Euro (Vorjahresquartal: 0,05 Euro).
In den ersten neun Monaten 2024/25 lag das Finanzergebnis bei 13 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 19 Mio. Euro). Nach Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
belief sich das Ergebnis auf 4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -1 Mio. Euro).
Das den Aktionären von thyssenkrupp nucera zurechenbare Ergebnis je Aktie
stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprechend auf 0,04 Euro
(Vorjahreszeitraum: -0,01 Euro).
Zum 30. Juni 2025 hat thyssenkrupp nucera weltweit 1.093 Mitarbeitende
beschäftigt. Damit stieg die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich zum
Vorjahr (30. Juni 2024: 944 Mitarbeitende) um 149 Personen.
"thyssenkrupp nucera hat dank seines Geschäftsmodells und des strikten
Kostenmanagements auch jetzt, in diesem schwierigen Markt für
Wasserstofflösungen, einen positiven Free Cashflow. Dies unterstreicht
unsere stabile finanzielle Lage", sagt Dr. Stefan Hahn, CFO von thyssenkrupp
nucera.
Am 15. Juli 2025 hatte thyssenkrupp nucera die Prognose für die
bedeutsamsten finanziellen Leistungsindikatoren Umsatz und EBIT für das
Geschäftsjahr 2024/2025 konkretisiert und teilweise angehoben.
Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2024/2025.
Erwartet wird weiterhin ein Konzern-Umsatz zwischen 850 Mio. und 920 Mio.
Euro (2023/2024: 862 Mio. Euro). Auf Ebene der Segmente rechnet der Vorstand
mit einem Umsatz im Segment Grüner Wasserstoff (gH2) zwischen 450 Mio. und
510 Mio. Euro (2023/2024: 524 Mio. Euro). Im Segment Chlor-Alkali (CA) wird
weiterhin von einem Umsatz zwischen 380 Mio. und 420 Mio. Euro ausgegangen
(2023/2024: 338 Mio. Euro). Sowohl das Neubau- als auch das Servicegeschäft
sollen gemäß der Prognose zu diesem Anstieg beitragen.
Das Management erwartet, dass ein Konzern-EBIT zwischen -7 Mio. und 7 Mio.
Euro (2023/2024: -14 Mio. Euro) erzielt wird. Im gH2-Segment wird von einem
EBIT zwischen -75 Mio. und -55 Mio. Euro (2023/2024: -76 Mio. Euro)
ausgegangen. Eine verbesserte Bruttomarge im AWE-Bereich als Folge eines
profitableren Projektmixes soll positiv zur erwarteten EBIT-Entwicklung
beitragen. Steigende Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im ebenfalls
in diesem Segment enthaltenen SOEC-Bereich werden dadurch überkompensiert.
Im Segment CA erwartet der Vorstand für das EBIT einen positiven Betrag
zwischen 55 Mio. und 75 Mio. Euro (2023/2024: 62 Mio. Euro). Zuvor war er
von einem positiven EBIT im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
unterhalb des Vorjahreswertes ausgegangen.
Fotos
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Hinweis zu den Finanzkennzahlen:
Erläuterungen zu den herangezogenen finanziellen Leistungsindikatoren
befinden sich im Geschäftsbericht 2023/2024 von thyssenkrupp nucera auf den
Seiten 53 bis 54.
thyssenkrupp nucera: Eckdaten
Ertragsund Finanzlage (in Mio.
EUR)
Q3 9
Mona-
te
2023- 2024/2025 Än- 2023- 2024- Än-
/202- de- /202- /202- de-
4 run- 4 5 run-
g g
Auftragseingang 271 63 -77- 522 241 -54-
% %
gH21 220 13 -94- 341 23 -93-
% %
CA2 51 50 -3% 181 218 21%
Umsatz 237 184 -22- 609 663 9%
%
gH21 134 103 -23- 350 377 8%
%
CA2 103 81 -21- 259 286 11%
%
EBIT 2 0 -97- -13 4 -
%
gH21 -23 -13 43% -61 -39 36%
CA2 25 13 -48- 47 43 -10-
% %
EBIT-Marge 1% 0% - -2% 1% -
Ergebnis nach Steuern 7 -2 - -1% 4 -
Ergebnis je Aktie in EUR 0,05 -0,01 - -0,0- 0,04 -
1
1 Segment Grüner Wasserstoff 2 Segment
(gH2) Chlor-Alka-
li
Finanzinformationen
Die Präsentation und die vollständigen Finanztabellen (Gewinn- und
Verlustrechnung, Bilanz, Kapitalflussrechnung) zu den Ergebnissen im dritten
Quartal und den ersten neun Monaten des Geschäftsjahr 2024/2025 sind hier
abrufbar.
Telefonkonferenz für Investoren
Im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse im dritten Quartal und den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 wird thyssenkrupp nucera
am 13. August 2025 von 08:00 bis 09:00 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz (in
englischer Sprache) für Analysten und Investoren durchführen. Einen
Audiomitschnitt finden Sie nach der Konferenz auf unserer IR-Website.
Virtuelle Pressekonferenz
Am 13. August 2025 wird thyssenkrupp nucera von 10:00 bis 12:00 Uhr (MESZ)
Medien die Möglichkeit bieten, an einer virtuellen Pressekonferenz (in
deutscher Sprache) teilzunehmen.
Investorenanfragen:
Dr. Hendrik Finger
Leiter Investor Relations
Telefon: +49 231 229 724 347
E-Mail: [1]hendrik.finger@thyssenkrupp-nucera.com
1. mailto:hendrik.finger@thyssenkrupp-nucera.com
Medienanfragen:
Rita Syre
Senior Media Relations and Financial Relations Manager
Mobil: +49 174 161 86 24
E-Mail: [1]rita.syre@thyssenkrupp-nucera.com
1. mailto:rita.syre@thyssenkrupp-nucera.com
Über thyssenkrupp nucera:
thyssenkrupp nucera bietet weltweit führende Technologien für hocheffiziente
Elektrolyseanlagen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiches Know-how in
Planung, Beschaffung und Bau von elektrochemischen Anlagen. Die
Erfolgsbilanz umfasst mehr als 600 erfolgreich installierte Projekte mit
einer Gesamtkapazität von mehr als 10 GW. Mit der
Wasserelektrolyse-Technologie zur Erzeugung von grünem Wasserstoff schafft
thyssenkrupp nucera innovative Lösungen im industriellen Maßstab für grüne
Wertschöpfungsketten und eine dekarbonisierte Industrie - ein großer Schritt
in Richtung Klimaneutralität. thyssenkrupp nucera hat im Juli 2023
erfolgreich einen Börsengang durchgeführt. Das Unternehmen ist Mitglied im
SDAX der Frankfurter Wertpapierbörse.
www.thyssenkrupp-nucera.com
Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Veröffentlichung kann zukunftsgerichtete Aussagen zu wichtigen Themen
wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen,
Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese
zukunftsgerichteten Aussagen sind - wie jedes unternehmerische Handeln in
einem globalen Umfeld - stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen
einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in
Veröffentlichungen von thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA ("thyssenkrupp
nucera") beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten
sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere
Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden
Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren,
können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen von thyssenkrupp
nucera wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als
zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen
sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "ausgehen",
"rechnen mit", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben",
"einschätzen", "werden" und "vorhersagen" oder an ähnlichen Begriffen.
Thyssenkrupp nucera übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht,
zukunftsgerichtete Aussagen laufend zu aktualisieren oder bei einer anderen
als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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