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Discount Optionsschein Long 18 - 20,5 2026/06: Basiswert Nordex

DQ7FN8 / DE000DQ7FN89 //
Quelle: DZ BANK: Geld 22.09. 13:33:19, Brief 22.09. 13:33:19
DQ7FN8 DE000DQ7FN89 // Quelle: DZ BANK: Geld 22.09. 13:33:19, Brief 22.09. 13:33:19
1,70 EUR
Geld in EUR
1,73 EUR
Brief in EUR
-1,16%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 20,800 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 18,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -13,46%
  • Cap 20,50 EUR
  • Maximale Auszahlung 2,50 EUR
  • Hebel 12,02x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount Optionsschein Long 18 - 20,5 2026/06: Basiswert Nordex

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 22.09. 13:33:19
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ7FN8 / DE000DQ7FN89
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Discount Optionsschein
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 04.09.2024
Erster Handelstag 04.09.2024
Letzter Handelstag 18.06.2026
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Basispreis 18,00 EUR
Cap 20,50 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 22.09.2025, 13:33:19 Uhr mit Geld 1,70 EUR / Brief 1,73 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 0,03 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,73%
Max Rendite absolut 0,77 EUR
Max Rendite 44,51%
Max Rendite in % p.a. 62,44% p.a.
Seitwärtsrendite in % 44,51%
Seitwärtsrendite p.a. 62,44% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -0,30 EUR
Abstand zum Cap in % -1,44%
Performance seit Auflegung in % 107,32%

Basiswert

Basiswert
Kurs 20,800 EUR
Diff. Vortag in % -0,57%
52 Wochen Tief 10,480 EUR
52 Wochen Hoch 23,440 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Nordex AG
WKN / ISIN A0D655 / DE000A0D6554
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin ist abhängig von der Kursentwicklung des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Cap, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Cap abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, aber über dem Basispreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  3. Liegt der Referenzpreis auf oder unter dem Basispreis beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 19.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
15,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
12,9%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 5,81 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist NORDEX ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 19.09.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 19.09.2025 bei einem Kurs von 20,92 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -1,9% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -1,9% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 19.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 19.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 8,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 15,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 124,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 29.07.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -25 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,8%.
Beta 0,37 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,37% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 12,9% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 7,08 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,08 EUR oder 0,34% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,08 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,34%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 44,8%
Volatilität der über 12 Monate 38,7%

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News

21.09.2025 | 14:43:35 (dpa-AFX)
Militär und Netzengpässe bremsen Bayerns Windkraft aus

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trotz einer Zunahme an Genehmigungsanträgen für Windkraftanlagen kommt der Ausbau in Bayern weiterhin nur schleppend voran. Zwar wurden im vergangenen Jahr 280 Anträge und in den ersten vier Monaten dieses Jahres 107 Anträge genehmigt. Dem gegenüber stehen bis Ende August lediglich zehn neue Windkraftanlagen, die 2025 neu ans Netz gingen. Dies geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen im Landtag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Von 2010 bis einschließlich April 2025 wurden 1.783 Windräder mit einer Leistung von rund 6,5 Gigawatt beantragt. Im Zeitraum von 2010 bis Juni 2025 gingen aber nur 850 Anlagen mit rund 2,3 Gigawatt in Betrieb.

Netzengpässe bremsen Windräder

Die Datensammlung des Ministeriums erlaubt einen genauen Einblick in die praktischen Umsetzungsprobleme, mit denen Antragsteller für neue Windenergieanlagen (WEA) in Bayern konfrontiert sind: Allein in Mittelfranken warten 438 WEA auf eine Möglichkeit, den gewonnenen Strom überhaupt in das Stromnetz einspeisen zu können. Auch in Oberbayern (27 WEA) und Unterfranken (30 bis 50) gibt es derartige Probleme mit Netzengpässen.

Flaschenhals Militär

Ein weiterer Flaschenhals zeigt sich den Angaben zufolge bei Projekten, die im Umfeld von militärisch genutzten Gebieten entstehen sollen. Für 418 Windkraftanlagen gibt es noch keine Lösung - bei einigen Projekten sei das Verfahren aber noch "in Bearbeitung". Für 289 Anlagen konnte eine Lösung oder zumindest eine Teillösung gefunden werden. Unter anderem sorgen hohe Rotorhöhen oft für Probleme, weil dadurch Tiefflugstrecken gestört werden können.

"In Bayern stockt es mit dem Ausbau der Windkraft an allen Ecken und Enden", sagte der energiepolitische Sprecher der Landtagsgrünen, Martin Stümpfig. Zwar würden endlich die Antragszahlen steigen, "den neu beantragten Windrädern stehen aber eine Vielzahl von Hürden gegenüber, welche die bayerische Staatsregierung in keiner Weise abbaut". Überall, wo es Probleme gebe, herrsche Stillstand und keine Lösungen seien in Sicht.

Auch Genehmigungsbehörden bremsen in einigen Regionen

In Regionen mit einem massiven Nachholbedarf und weniger Problemen mit dem Netzanschluss gebe es laut Stümpfig zudem noch Schwierigkeiten bei den Genehmigungsbehörden. "So sind in Niederbayern trotz einer sehr geringen Zahl von beantragten Windkraftanlagen auch sechs Monate nach Antragseingang noch Zweidrittel der Anlagen nicht genehmigt. Und in der Oberpfalz sind es über die Hälfte der Anlagen, die auch ein halbes Jahr nach Antrag noch auf eine Genehmigung warten."

Stümpfig betonte: "Diese vielfältigen Hürden erklären, weshalb den gestiegenen Antrags- und Genehmigungszahlen bisher nur so wenige Inbetriebnahmen gegenüberstehen. Wenn endlich die Genehmigung vorliegt, stehen andere Probleme im Weg." Mehr als 150 Anlagen seien zwar genehmigt, aber noch nicht in Betrieb. "Und davon haben 85 Anlagen schon die Genehmigung seit über einem Jahr."

Stümpfig: Staatsregierung wird eigenes Ausbauziel so nie erreichen

Seiner Ansicht nach ist die Staatsregierung für die Verzögerungen mitverantwortlich. Sie "hätte alle Möglichkeiten aktiv bestehende Hürden aus dem Weg zu räumen". Diese weigere sich jedoch, die Planungen durch verbindliche Vorgaben im Landesplanungsgesetz zu beschleunigen, und unternehme nichts, um beim Militär, bei den Stromnetzen und Genehmigungsbehörden aktiv zu unterstützen. "Das Ziel 1.000 neue Windräder bis 2030 in Betrieb zu nehmen, ist so niemals zu erreichen."

Ministerium fordert schnelleren Netzausbau vom Bund

Das zuständige Wirtschaftsministerium betonte auf Anfrage, dass sich etwa bei den Netzengpässen eine grundlegende Entspannung erst ergebe, wenn der erforderliche Netzausbau erfolgt sei. Vom Bund fordere Bayern daher schlankere Verfahren für die Netzoptimierung und Netzverstärkung sowie Verfahrenserleichterungen für Ersatzneubauten.

Zu den Verzögerungen wegen militärischer Belange betonte ein Ministeriumssprecher, Bayern stehe "seit Jahren in stetigem Austausch mit den Streitkräften der Bundeswehr und auch der US-Army". An den Bezirksregierungen gebe es zudem seit Anfang 2024 die Funktion eines Koordinators "Windenergie und Militär", um bei Konflikten zu unterstützen und zu koordinieren.

"Der Ausbau der Windenergie und die militärischen Belange müssen gemeinsam gedacht werden, um Flächenkonflikte frühzeitig zu lösen", sagte der Sprecher. Ziel sei es, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und die militärischen Belange zu wahren./had/DP/stw

18.09.2025 | 11:55:10 (dpa-AFX)
EQS-News: UKA bestellt 20 Anlagen der Nordex Group für Prüfgelände von Mercedes-Benz (deutsch)
17.09.2025 | 12:12:16 (dpa-AFX)
Gegenwind aus Schleswig-Holsteiner SPD für Reiches Energiepläne
17.09.2025 | 07:30:19 (dpa-AFX)
EQS-News: Nordex Group erhält ersten Auftrag über 112 MW aus Ecuador (deutsch)
16.09.2025 | 11:50:24 (dpa-AFX)
Original-Research: Nordex SE (von Montega AG): Kaufen
15.09.2025 | 15:38:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Reiche will Energiewende besser steuern und bezahlbar halten
15.09.2025 | 11:54:06 (dpa-AFX)
Reiche für Kurswechsel bei der Energiewende