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Aktienanleihe Classic 4,2% 2025/12: Basiswert BMW

DQ7WRE / DE000DQ7WRE1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 14.11., Brief 14.11.
DQ7WRE DE000DQ7WRE1 // Quelle: DZ BANK: Geld 14.11., Brief 14.11.
99,76 %
Geld in %
100,26 %
Brief in %
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 88,74 EUR
Quelle : Xetra , 14.11.
  • Basispreis 55,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 38,02%
  • Zinssatz in % p.a. 4,20% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 18,182
  • Max Rendite in % p.a. 2,10% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 0,24%
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Chart

Aktienanleihe Classic 4,2% 2025/12: Basiswert BMW

  • Intraday
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  • 1J
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  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 14.11. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ7WRE / DE000DQ7WRE1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 17.09.2024
Erster Handelstag 17.09.2024
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Bezugsverhältnis 18,182
Basispreis 55,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 48,529358 EUR
Zinssatz in % p.a. 4,20% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 14.11.2025, 21:58:03 Uhr mit Geld 99,76 % / Brief 100,26 %
Spread Absolut 0,50 %
Spread Homogenisiert 0,0275 %
Spread in % des Briefkurses 0,50%
Abstand zum Basispreis in % 38,02%
Max Rendite 0,24%
Max Rendite in % p.a. 2,00% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,24%
Seitwärtsrendite p.a. 2,00% p.a.
Performance seit Auflegung in % -0,24%

Basiswert

Basiswert
Kurs 88,74 EUR
Diff. Vortag in % -0,07%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 91,72 EUR
Quelle Xetra, 14.11.
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 30.12.2025, eine Zinszahlung von 4,20% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BMW AG St an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
49,6%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 60,91 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 10.10.2025 bei einem Kurs von 78,48 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 11,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 11,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 07.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 34,92% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,19 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,19% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 49,6% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 49,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,82 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,82 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,82 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 27,2%
Volatilität der über 12 Monate 33,9%

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

14.11.2025 | 14:18:38 (dpa-AFX)
Koalition ringt weiter um Position zum Verbrenner-Aus

BERLIN (dpa-AFX) - Die schwarz-rote Koalition sucht weiter nach einer gemeinsamen Haltung zum EU-weiten Aus für neue Verbrennungsmotoren nach 2035. CSU-Chef Markus Söder warnte in Berlin erneut vor einem "strikten, apodiktischen Aus" für den Verbrenner. Das wäre das industriepolitisch falsche Signal. Söder sagte nach einem Treffen mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), er hoffe, dass es in den nächsten Tagen eine gemeinsame Position der Koalition gebe. Beim Koalitionsausschuss am Donnerstagabend habe man darüber gesprochen, welche Kompromissmöglichkeiten es gebe.

Der Ausschuss hatte Einigungen bei mehreren Streitpunkten erzielt - nicht aber beim Verbrenner-Aus. Kanzler Friedrich Merz (CDU) hatte zwar Erwartungen geweckt, dass es noch am Donnerstag zu einer Einigung kommen könnte. Aus seinem Umfeld hieß es anschließend allerdings, eine Verständigung werde "nicht zwingend" erwartet. Merz will sich in Brüssel für Änderungen bei dem für 2035 geplanten Ende der Zulassung von Verbrennungsmotoren einsetzen. In der Koalition gibt es dazu aber noch keine gemeinsame Linie.

Warum das Thema überhaupt auf dem Tisch liegt

Der Verkehrssektor verfehlt seit langem die Klimaziele nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Die Europäische Union hatte daher beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Benzin- und Dieselmotor nicht mehr zugelassen werden dürfen. So sollen die Emissionen weiter gesenkt werden. Bereits zugelassene Verbrenner dürfen aber weiter auf den Straßen unterwegs sein.

Die EU-Kommission hatte bereits im März angekündigt, das 2035-Ziel noch in diesem Jahr überprüfen zu wollen. Angesichts des schleppenden Hochlaufs der Elektromobilität dauert die Diskussion auch hierzulande schon länger an. Die Neuzulassungen von Stromern sind zwar gestiegen, aber ursprüngliche Ziele drohen deutlich verfehlt zu werden. Außerdem hängen in Deutschland viele Jobs am Verbrenner - sowohl bei Zulieferern als auch Herstellern.

Die exportorientierte deutsche Autoindustrie steckt gerade ohnehin in einer schwierigen Phase - und hat neben der Flaute beim E-Auto unter anderem mit sinkenden Verkaufszahlen und wachsender Konkurrenz aus Asien zu kämpfen. Die Branche wirbt daher für einen flexibleren Übergang zum emissionsfreien Antrieb. Und auch aus den Unionsparteien gibt es Druck, den EU-Beschluss zurückzunehmen.

Einigung in den kommenden Tagen?

Noch hat die schwarz-rote Bundesregierung aber keine gemeinsame Position, die sie in Brüssel vertreten könnte. Die Sozialdemokraten wollen generell am Ausstiegsdatum für neue Verbrenner ab 2035 festhalten. Vorsitzender Lars Klingbeil hatte zuletzt aber betonte, die SPD habe sich in den vergangenen Wochen deutlich bewegt. Zuletzt zeigte sie sich offen für klimafreundlichere Kraftstoffe und Technologien, die Elektromobilität und Verbrennertechnologien verbinden - wie zum Beispiel Plug-in-Hybride.

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch rechnet daher bald mit einer Einigung in der Streitfrage. "Ich glaube, dass wir in den nächsten Tagen tatsächlich auch in dieser Bundesregierung ein Ergebnis bekommen", sagte Miersch im ZDF-"Morgenmagazin". In den Verhandlungen gehe es um technische Details und die Frage, welche Übergangstechnologien zulässig bleiben sollen.

Verhandlungen um technische Details

Söder pochte auf Technologieoffenheit - und betont die Bedeutung von "High-Tech-Verbrennern". Er verwies zudem darauf, dass die Ministerpräsidenten der Länder im Oktober, darunter SPD-Regierungschefs, einen breiten Konsens erzielt hätten. In dem Beschlusspapier wird die Bundesregierung gebeten, die "Zukunft des Verbrennungsmotors" durch regulatorische Maßnahmen in Bezug auf klimafreundliche und CO2-arme Kraftstoffe wie auch Wasserstoff langfristig zu sichern. Es dürfe kein starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035 geben./jwe/DP/men

14.11.2025 | 13:15:13 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Bund und Bayern fördern Wasserstoff-Projekt von BMW
14.11.2025 | 12:59:44 (dpa-AFX)
Bund und Bayern fördern Wasserstoff-Projekt von BMW
14.11.2025 | 12:14:44 (dpa-AFX)
CSU-Chef Söder gegen striktes Verbrenner-Aus
14.11.2025 | 10:15:18 (dpa-AFX)
Miersch: Einigung zu Verbrenner-Aus in kommenden Tagen
13.11.2025 | 20:55:18 (dpa-AFX)
Merz weckt Erwartungen auf Einigung bei Verbrenner-Aus
13.11.2025 | 07:19:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Aus für das Verbrenner-Aus? Koalition uneinig