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ZinsFix ST 11 24/26: Basiswert BMW

DQ8H4H / DE000DQ8H4H6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 29.12. 15:22:32, Brief 29.12. 15:22:32
DQ8H4H DE000DQ8H4H6 // Quelle: DZ BANK: Geld 29.12. 15:22:32, Brief 29.12. 15:22:32
1.046,28 EUR
Geld in EUR
1.056,28 EUR
Brief in EUR
0,60%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 93,34 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 70,02 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 24,98%
  • Barriere 44,1126 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 52,74%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 14,281634
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 11 24/26: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 29.12. 15:22:32
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8H4H / DE000DQ8H4H6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 31.10.2024 - 29.11.2024
Emissionsdatum 29.11.2024
Erster Handelstag 06.01.2025
Letzter Handelstag 28.05.2026
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 29.05.2026
Zahltag 05.06.2026
Fälligkeitsdatum 05.06.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Anzahl Aktien 14,2816
Basispreis 70,02 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 70,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 29.12.2025, 15:22:32 Uhr mit Geld 1.046,28 EUR / Brief 1.056,28 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,7002 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,95%
Abstand zum Basispreis in % 24,98%
Max Rendite in % p.a. 3,03% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 4,63%

Basiswert

Basiswert
Kurs 93,34 EUR
Diff. Vortag in % 0,73%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 97,92 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 05.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.
Zinszahlungen: Am Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.
Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 09.12.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 64,75 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 09.12.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 09.12.2025 bei einem Kurs von 97,42 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 2,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 07.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 32,66% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 1,22 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,22% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,13 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,13 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,13 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 32,9%
Volatilität der über 12 Monate 34,3%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

29.12.2025 | 06:11:26 (dpa-AFX)
Deutschlands Top-Konzerne: Gewinneinbruch und weniger Jobs

STUTTGART (dpa-AFX) - Die schwache Wirtschaftslage macht Deutschlands führenden Börsenunternehmen weiterhin schwer zu schaffen. In den ersten neun Monaten schrumpfte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) der 100 umsatzstärksten Konzerne auf 102 Milliarden Euro - ein Minus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geht aus einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Gut jedes zweite Unternehmen erwirtschaftete den Angaben nach weniger Gewinn als ein Jahr zuvor. Damit setze sich der Negativtrend fort. Es handle sich um den dritten Gewinnrückgang in Folge, hieß es.

Beim Umsatz zeigt sich hingegen erstmals seit zwei Jahren wieder ein leicht positives Signal. Der Gesamterlös der Top-100-Unternehmen stieg um 0,6 Prozent auf rund 1,55 Billionen Euro. Das Wachstum lag aber unter der aktuellen Inflationsrate. Immerhin: 58 Prozent der Unternehmen steigerten ihre Erlöse.

EY-Experte Jan Brorhilker teilte mit: "2025 war ein weiteres Krisenjahr für die deutsche Wirtschaft". Die Konjunktur schwächele, geopolitische Konflikte und die US-Handelspolitik sorgten für Zurückhaltung bei Investitionen. Außerdem drängten zunehmend chinesische Firmen auf den Weltmarkt, was zusätzlichen Wettbewerbs- und Kostendruck bedeute. "Gerade die stark exportorientierten deutschen Industrieunternehmen hatten es im Jahr 2025 nicht leicht."

Konzerne stehen bei Neueinstellungen auf der Bremse

Auch am Arbeitsmarkt hinterlässt die angespannte Lage demnach Spuren. Bei 39 der untersuchten Unternehmen sank die Mitarbeiterzahl, 47 meldeten einen Anstieg der Beschäftigung. Der Rest machte keine Angaben. In Summe gingen von Januar bis September rund 17.500 Jobs verloren, ein Minus von 0,4 Prozent auf insgesamt rund 4,24 Millionen Beschäftigte weltweit. Seit 2023 sank die Beschäftigtenzahl damit insgesamt um ungefähr 100.000 Stellen. Größter Arbeitgeber bleibt Volkswagen <DE0007664039> mit rund 633.000 Beschäftigten vor der DHL Group <DE0005552004> (etwa 537.000 Beschäftigte) und Siemens <DE0007236101> (etwa 318.000 Beschäftigte).

Bei Neueinstellungen stünden viele Top-Konzerne auf der Bremse. Vor allem in der Verwaltung werden Stellen abgebaut - gerade im Inland, wie Brorhilker erklärte. "Dabei sehen wir auch Auswirkungen der zunehmenden Implementierung von KI-Technologien. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt dürfte angespannt bleiben, gerade für Berufseinsteiger."

Autobauer trotz herber Abstriche weiter an der Spitze

An der Spitze des Umsatzrankings stehen wie in den Vorjahren die Autobauer Volkswagen, BMW <DE0005190003> und Mercedes-Benz <DE0007100000>. An den Zahlen zeigt sich aber auch die Krise der deutschen Kernbranche: Der Gesamtumsatz der drei Konzerne sank im Vorjahresvergleich zwar nur um zwei Prozent auf rund 437,2 Milliarden Euro. Der Gewinn im Tagesgeschäft sackte in den ersten neun Monaten hingegen um 46 Prozent auf rund 17,8 Milliarden Euro ab, wobei die Zahlen je nach Hersteller unterschiedlich stark zurückgingen.

Noch stärker traf es die Top-Chemiekonzerne mit einem Gewinneinbruch um 71 Prozent. Deutlich besser entwickelte sich dagegen der Technologiesektor. IT-Firmen konnten ihren Gewinn nahezu verdoppeln, auch der Gesundheitssektor verzeichnete mit einem Plus von 40 Prozent ein kräftiges Gewinnwachstum. In der Liste der profitabelsten Unternehmen liegt die Telekom an der Spitze: Der Konzern erzielte in den ersten neun Monaten einen operativen Gewinn von 19,4 Milliarden Euro (plus neun Prozent). Es folgen Siemens, BMW und SAP <DE0007164600>.

Die verschiedenen Krisen träfen die Unternehmen unterschiedlich stark. "Der Finanzbranche geht es relativ gut, Technologieunternehmen ebenfalls, die Rüstungsbranche boomt", teilte Brorhilker mit. Viele hätten außerdem in den vergangenen Jahren ihr Geschäftsmodell transformiert, sich grundlegend neu aufgestellt und sich teils auch neuen Märkten zugewandt.

Tal der Tränen durchschritten?

Trotz der schwierigen Ausgangslage blickt Brorhilker vorsichtig optimistisch in die Zukunft. "Von der deutschen Autoindustrie gab es im Jahr 2025 vor allem schlechte Nachrichten. Aber die strategische Neuausrichtung und starke neue Modelle auch und gerade im Elektrosegment bieten durchaus Chancen, dass das Tal der Tränen bald durchschritten sein wird", teilte er mit.

Zum Wachstumsmotor werde die deutsche Industrie aber wohl auch im neuen Jahr nicht. Diese Rolle komme weiter anderen Branchen zu, beispielsweise dem Technologiesektor, so Brorhilker. "Eine Beruhigung der geopolitischen Lage, verbunden mit dem Investitionspaket der Bundesregierung könnte aber eine konjunkturelle Trendwende einleiten, von der viele Branchen profitieren dürften."/jwe/DP/stk

29.12.2025 | 06:09:04 (dpa-AFX)
Studie: E-Autos auch ohne Förderung erfolgreich
23.12.2025 | 13:17:52 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Autowerte schwächeln - Absatzzahlen geben keinen Rückenwind
23.12.2025 | 06:23:22 (dpa-AFX)
Finanzsektor glänzt - Autobauer kürzen Dividenden deutlich
23.12.2025 | 06:05:30 (dpa-AFX)
EU-Automarkt legt im November weiter zu
21.12.2025 | 17:12:21 (dpa-AFX)
Tesla zeigt Optimus-Roboter in Berlin
19.12.2025 | 12:29:33 (dpa-AFX)
Elektroautos länger von der Kfz-Steuer befreit