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Endlos Turbo Long 256,4715 open end: Basiswert Safran

DU0CZH / DE000DU0CZH8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.07., Brief
DU0CZH DE000DU0CZH8 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.07., Brief
2,63 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 280,80 EUR
Quelle : Euronext Par , 30.07.
  • Basispreis
    256,4715 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    256,4715 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 8,66%
  • Abstand zum Knock-Out in % 8,66%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Endlos Turbo Long 256,4715 open end: Basiswert Safran

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 30.07. 21:59:30
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0CZH / DE000DU0CZH8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 30.06.2025
Erster Handelstag 30.06.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
256,4715 EUR
Knock-Out-Barriere
256,4715 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
31.07.2025256,4715 EUR256,4715 EUR
30.07.2025256,4294 EUR256,4294 EUR
29.07.2025256,3873 EUR256,3873 EUR
28.07.2025256,3452 EUR256,3452 EUR
25.07.2025256,2192 EUR256,2192 EUR
24.07.2025256,1772 EUR256,1772 EUR
23.07.2025256,1352 EUR256,1352 EUR
22.07.2025256,0932 EUR256,0932 EUR
21.07.2025256,0512 EUR256,0512 EUR
18.07.2025255,9252 EUR255,9252 EUR
17.07.2025255,8832 EUR255,8832 EUR
16.07.2025255,8412 EUR255,8412 EUR
15.07.2025255,7992 EUR255,7992 EUR
14.07.2025255,7572 EUR255,7572 EUR
11.07.2025255,6314 EUR255,6314 EUR
10.07.2025255,5895 EUR255,5895 EUR
09.07.2025255,5476 EUR255,5476 EUR
08.07.2025255,5057 EUR255,5057 EUR
07.07.2025255,4638 EUR255,4638 EUR
04.07.2025255,3381 EUR255,3381 EUR
03.07.2025255,2962 EUR255,2962 EUR
02.07.2025255,2543 EUR255,2543 EUR
01.07.2025255,2124 EUR255,2124 EUR
30.06.2025255,17 EUR255,17 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 30.07.2025, 21:59:30 Uhr mit Geld 2,63 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Hebel --
Abstand zum Knock-Out Absolut 24,3285 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 8,66%
Performance seit Auflegung in % 69,68%

Basiswert

Basiswert
Kurs 280,80 EUR
Diff. Vortag in % -0,32%
52 Wochen Tief 184,70 EUR
52 Wochen Hoch 287,00 EUR
Quelle Euronext Par, 30.07.
Basiswert Safran
WKN / ISIN 924781 / FR0000073272
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Telekommunikation

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 18.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
24,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
71,9%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 132,56 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist SAFRAN ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 18.07.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 18.07.2025 bei einem Kurs von 285,30 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance 2,2% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,2% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 02.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,9 0,19% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 0,19%.
KGV 24,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 21,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 32,47% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -8 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 1,28 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,28% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 71,9% Starke Korrelation mit dem STOXX600 71,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 29,41 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 29,41 EUR oder 0,10% Das geschätzte Value at Risk beträgt 29,41 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,10%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,7%
Volatilität der über 12 Monate 26,2%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

30.07.2025 | 19:54:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Fehlende Triebwerke bremsen Airbus aus - Aktie verliert

TOULOUSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> sieht sich trotz knapper Triebwerke und stockender Auslieferungen auf Kurs zu seinen Zielen für das laufende Jahr. Obwohl in den ersten sechs Monaten nur 306 Passagierjets den Weg zu den Kunden fanden, sollen es im Gesamtjahr wie geplant etwa 820 Stück werden, wie Airbus-Chef Guillaume Faury bei der Vorlage der Zwischenbilanz am Mittwochabend in Toulouse bekräftigte. Auch der Gewinn soll wie geplant steigen. Dazu trägt auch die Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA bei.

"Die jüngste politische Vereinbarung zwischen der EU und den USA, für Zivilflugzeuge wieder einen Zollsatz von null einzuführen, ist eine willkommene Entwicklung für unsere Branche", sagte der Airbus-Chef. Die Vorstellung, dass bereits seit Jahren bestellte Jets auf einen Schlag 20 Prozent teurer werden könnten, hatte Hersteller und Fluggesellschaften im Frühjahr in Schrecken versetzt.

Daher hat die Airbus-Spitze bei ihren Geschäftsplänen mögliche Folgen von Zöllen ausgeklammert. Dies bleibt auch so. Doch die Einigung dürfte es dem Konzern erleichtern, in diesem Jahr wie geplant einen bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von etwa 7 Milliarden Euro zu erzielen. Der Mittelzufluss soll vor Kundenfinanzierungen dann 4,5 Milliarden Euro erreichen. Doch in der ersten Jahreshälfte flossen wegen der stockenden Auslieferungen unter dem Strich 1,6 Milliarden ab.

Am Finanzmarkt wurden die Nachrichten am Abend mit Kursverlusten quittiert: Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate ging es für die Airbus-Aktie im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs um rund zwei Prozent abwärts. Zuvor hatte sie seit Jahresbeginn mehr als 15 Prozent gewonnen.

Im zweiten Quartal lief es für Airbus im Tagesgeschäft besser als gedacht. Der Umsatz stagnierte zwar bei knapp 16,1 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn verdoppelte sich jedoch nahezu auf knapp 1,6 Milliarden Euro, nachdem er ein Jahr zuvor wegen hoher Sonderkosten in der Raumfahrtsparte eingebrochen war. Diesmal schnitt Airbus besser ab als von Analysten im Schnitt erwartet.

Unter dem Strich verdreifachte sich der Gewinn von 230 auf 732 Millionen Euro. Allerdings schlug der zuletzt stark schwankende Dollarkurs negativ zu Buche, weil Airbus den Umsatz und die Produktionskosten für ein und dasselbe Flugzeug zu unterschiedlichen Zeitpunkten verbucht. Über längere Zeit gleichen sich diese Schwankungen wieder aus.

Zu schaffen machen Airbus die Lieferprobleme der wichtigsten Triebwerkshersteller. Der Konzern produziere so viele neue Maschinen wie geplant, könne sie wegen fehlender Turbinen aber erst mit Verzögerung an seine Kunden ausliefern, sagte Faury am Abend in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Die Auslieferungen dürften sich daher wieder einmal vor dem Jahresende ballen.

So stünden bei Airbus derzeit rund 60 fertige Flugzeuge herum, denen nur noch die Triebwerke fehlten, sagte Faury. Er erwarte, dass die Triebwerksbauer ihre Lieferversprechen in der zweiten Jahreshälfte einhielten. Dann sollte die Zahl dieser sogenannten "Segelflugzeuge" vor den Airbus-Werken bis Ende des Jahres auf null sinken.

Betroffen ist ausgerechnet die meistgefragte Airbus-Modellfamilie, die Mittelstreckenjets der A320neo-Familie samt ihrer neuen Langstreckenversion A321XLR. Bei ihnen kommen wahlweise die Leap-Antriebe von CFM zum Einsatz, einem Gemeinschaftsunternehmen von GE Aerospace <US3696043013> aus den USA und Safran <FR0000073272> aus Frankreich - oder die Getriebefan-Antriebe der RTX-Tochter <US75513E1010> Pratt & Whitney, an der auch der Münchner Triebwerksbauer MTU <DE000A0D9PT0> mitarbeitet.

Vor allem CFM hänge nach einem Streik in Frankreich bei den Lieferungen hinterher, sagte Faury. Auch Pratt & Whitney arbeite hart daran, Rückstände aus einem Streik aufzuholen. Zudem macht dem Hersteller der Rückruf tausender Turbinen zu schaffen, bei deren Fertigung er ein mangelhaftes Pulvermetall verwendet hatte.

Unterdessen hält Faury an seinem Ziel fest, die Produktion der A320neo-Familie bis zum Jahr 2027 auf 75 Jets pro Monat auszuweiten. Denn Airbus sitzt seit Jahren auf prallen Auftragsbüchern; die Produktion der A320neo-Familie ist bis ins nächste Jahrzehnt ausgebucht. Der einzig relevante Konkurrent Boeing <US0970231058> aus den USA hängt mit seinem Konkurrenzmodell 737 Max wegen hausgemachter Probleme derart hinterher, dass Fluggesellschaften in aller Welt verzweifelt auf neue Maschinen warten.

Unterdessen zieht auch die Nachfrage nach den Großraumjets vom Typ Airbus A330neo an, die über längere Zeit recht dünn ausgefallen war. Deshalb will Faury deren Produktion bis zum Jahr 2029 von vier auf fünf Maschinen pro Monat hochfahren. Für das größte Airbus-Modell A350 peilt Faury weiterhin eine Monatsrate von zwölf Jets für das Jahr 2028 an, und vom kleinsten Airbus-Typ A220 sollen schon ab 2026 monatlich 14 Maschinen pro Monat fertig werden.

Dass es nicht schneller geht, liegt auch an Problemen des Zulieferers Spirit Aerosystems <US8485741099>, der früheren Rumpfbau-Sparte von Boeing. Der US-Konzern kauft seine einstige Tochter wieder zurück, und Airbus übernimmt in diesem Zuge Werke und Arbeitspakete von Spirit. Diese Übernahme verschiebe sich wegen behördlicher Genehmigungen nun voraussichtlich ins vierte Quartal, teilte Airbus mit./stw/bek/he

17.07.2025 | 14:55:42 (dpa-AFX)
Triebwerksbauer GE Aerospace hebt Jahresziele an
10.06.2025 | 13:03:56 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Weitere Gewinnmitnahmen bei Rüstung - Renk doppelt abgestuft
28.04.2025 | 12:32:54 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research belässt Safran auf 'Buy' - Ziel 246 Euro
25.04.2025 | 11:28:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Triebwerkshersteller Safran setzt mehr um als erwartet - Aktie legt zu
25.04.2025 | 10:53:10 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Airbus und MTU an Dax-Spitze - Safran gibt Rückenwind
25.04.2025 | 07:39:42 (dpa-AFX)
Triebwerkshersteller Safran setzt mehr um als erwartet - Prognose bestätigt