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X-Turbo Endlos Long: DAX (Performance), X-DAX PERFORMANCE-INDEX

DU0DPR / DE000DU0DPR6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.07., Brief 28.07.
DU0DPR DE000DU0DPR6 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.07., Brief 28.07.
4,37 EUR
Geld in EUR
4,40 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23.970,00 PKT
Quelle : L&S TradeCen , 28.07.
  • Basispreis
    (Stand 28.07. 04:01 Uhr)
    23.579,84 PKT
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 28.07. 04:01 Uhr)
    23.579,84 PKT
  • Abstand zum Basispreis in % 1,63%
  • Hebel 54,58x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

X-Turbo Endlos Long: DAX (Performance), X-DAX PERFORMANCE-INDEX

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.07. 22:00:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0DPR / DE000DU0DPR6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie X-Turbo Endlos
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
Emissionsdatum 30.06.2025
Erster Handelstag 30.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 28.07. 04:01 Uhr)
23.579,84 PKT
Knock-Out-Barriere
(Stand 28.07. 04:01 Uhr)
23.579,84 PKT
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 4,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 3,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
28.07.202523.579,84 PKT23.579,84 PKT
25.07.202523.570,21 PKT23.570,21 PKT
24.07.202523.567,00 PKT23.567,00 PKT
23.07.202523.563,79 PKT23.563,79 PKT
22.07.202523.560,58 PKT23.560,58 PKT
21.07.202523.557,37 PKT23.557,37 PKT
18.07.202523.547,74 PKT23.547,74 PKT
17.07.202523.544,53 PKT23.544,53 PKT
16.07.202523.541,32 PKT23.541,32 PKT
15.07.202523.538,11 PKT23.538,11 PKT
14.07.202523.534,90 PKT23.534,90 PKT
11.07.202523.525,27 PKT23.525,27 PKT
10.07.202523.522,06 PKT23.522,06 PKT
09.07.202523.518,85 PKT23.518,85 PKT
08.07.202523.515,65 PKT23.515,65 PKT
07.07.202523.512,45 PKT23.512,45 PKT
04.07.202523.502,85 PKT23.502,85 PKT
03.07.202523.499,65 PKT23.499,65 PKT
02.07.202523.496,45 PKT23.496,45 PKT
01.07.202523.493,25 PKT23.493,25 PKT
30.06.202523.490,00 PKT23.490,00 PKT
29.06.202523.490,00 PKT23.490,00 PKT
27.06.202523.490,00 PKT23.490,00 PKT

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 28.07.2025, 22:00:00 Uhr mit Geld 4,37 EUR / Brief 4,40 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 3,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,68%
Hebel 54,58x
Abstand zum Knock-Out Absolut 390,52 PKT
Performance seit Auflegung in % 9,52%

Basiswert

Basiswert
ISIN / WKN DE0008469008 / 846900
Name DAX (Performance)
Typ Index
Land / Quotierung Deutschland / L&S TradeCen
Datum / Uhrzeit 28.07. / 22:59:58
Kurs 23.970,00 PKT
ISIN / WKN DE000A0C4CA0 / A0C4CA
Name X-DAX PERFORMANCE-INDEX
Typ Index
Land / Quotierung Deutschland / DAX Ind
Datum / Uhrzeit 28.07. / 22:15:00
Kurs 23.962,44 PKT
X-Turbos werden von 08:00 Uhr bis 09:00 Uhr und von 17:45 Uhr bis 22:00 Uhr auf den X-DAX (ISIN DE000A0C4CA0) gehandelt. Im restlichen Zeitraum werden diese Produkte auf den DAX (ISIN DE0008469008) gehandelt

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis 1 oder der Beobachtungspreis 2 mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt. Der Ausübungstag ist in diesem Fall der übliche Handelstag, an dem das Knock-out-Ereignis eingetreten ist.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die dem Emittenten aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von dem Emittenten nach seinem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

28.07.2025 | 18:03:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach nach 'America First'-Zollabkommen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zu Handelsbeginn am Montag noch spürbar gewesene Erleichterung der Anleger über das Zollabkommen zwischen den USA und der EU ist in Unbehagen umgeschlagen. Der Leitindex Dax <DE0008469008> und der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen rutschten deutlich in die Verlustzone, denn die Vereinbarung enttäuschte. Wachstumssorgen beherrschen nun die Gemüter.

Im frühen Handel noch um fast ein Prozent in die Höhe geklettert, hatte der Dax zunächst Kurs auf sein vor fast drei Wochen erreichtes Rekordhoch bei 24.639 Zählern genommen. Doch rasch bröckelten die Gewinne wieder ab, bis der Leitindex am frühen Nachmittag in die Verlustzone rutschte. Mit minus 1,02 Prozent auf 23.970,36 Punkte ging er schließlich aus dem Tag. Die gleitende 21-Tage-Linie, die den kurzfristigen Trend signalisiert und aktuell bei 24.124 Punkten verläuft, wurde damit wieder gerissen.

Für den MDax, den Index der mittelgroßen Unternehmen am deutschen Markt, ging es um 1,45 Prozent auf 31.029,09 Punkte nach unten. Europaweit hatte sich die Stimmung im Tagesverlauf ebenfalls eingetrübt. Am Ende des Handelstages gab der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> um 0,27 Prozent auf 5.337,58 Punkte nach. Außerhalb der Euroregion, in der Schweiz und Großbritannien, wurden ebenfalls Verluste verbucht, während sich die wichtigsten Indizes in den USA zum europäischen Handelsschluss kaum verändert bis leicht im Plus zeigten.

Die USA und die EU einigten sich auf einen Basiszoll von 15 Prozent auf die meisten europäischen Einfuhren in die Vereinigten Staaten. Dieser gilt auch für Autos, Halbleiter und Pharmaprodukte. Marktexperten zufolge profitieren die USA mehr von dem Abkommen.

Laut Chef-Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets fühlt sich das Abkommen eher wie eine Niederlage an. "Der Trade-Deal trägt die Handschrift von Trumps 'America First'", schrieb er und sieht keine Spur mehr von Gemeinschaftlichkeit im transatlantischen Handel. Ökonom Nicola Mai von der Investmentgesellschaft Pimco befürchtet, dass das Wachstum der Eurozone infolge des Abkommens um nahezu einen Prozentpunkt geschwächt wird und damit in den kommenden Quartalen beinahe zum Erliegen kommt.

Aus Branchensicht fiel die Reaktion auf die Zolleinigung dennoch unterschiedlich aus. Bei Anlegern von Automobilaktien verflog die erste Euphorie schnell. BMW <DE0005190003>, Mercedes-Benz <DE0007100000>, Porsche AG <DE000PAG9113> und Volkswagen <DE0007664039> rutschten deutlich ins Minus und versammelten sich bis Handelsschluss am Dax-Ende, wobei die Aktie des Sportwagenbauers Porsche mit minus 4,1 Prozent die kräftigsten Verluste einfuhr.

"Die erkaufte Deeskalation im Handelskonflikt zwischen Europa und den USA lastet stark auf den Aktien der deutschen Autowerte", kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow. Insbesondere die starke Einseitigkeit des Abkommens lasse den Charakter der getroffenen Vereinbarungen in einem anderen Licht erscheinen. Autos aus den USA sollen als Teil des Abkommens künftig zollfrei in die Europäische Union importiert werden können.

Unter den Pharmaaktien fiel die Reaktion auf die Zolleinigung positiver aus. Die letzten Sorgen über die Zoll-Belastungen seien nun beseitigt, schrieb Experte Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan in einem Kommentar zum deutschen Labor- und Pharmaausrüster Sartorius <DE0007165607>. Dessen Vorzugsaktien <DE0007165631> gewannen 0,4 Prozent, wobei sie auch von einer Hochstufung durch die Bernstein-Analystin Delphine Le Louet profitierten. Anleger könnten bei Sartorius auf beschleunigte Investitionsausgaben in der Pharmabranche und auf Margenwachstum setzen, schrieb sie. Merck KGaA <DE0006599905> legten ebenfalls um 0,4 Prozent zu.

Erleichterung herrschte auch unter Anlegern in der Chipbranche, da die Unsicherheit nun ein Ende hat. Zudem seien Produkte der Chipindustrie-Ausrüster als "strategisch" bewertet und daher mit einem "Null-für-Null-Zoll" belegt worden, sagte JPMorgan-Analyst Sandeep Deshpande. Als weiterer Antrieb kam ein milliardenschwerer Auftrag des Elektroautobauers Tesla <US88160R1014> an Samsung <KR7005930003> hinzu. Infineon <DE0006231004> erholten sich an der Dax-Spitze mit plus 1,4 Prozent von den deutlichen Kursverlusten der vergangenen Woche. Aixtron <DE000A0WMPJ6> stiegen um 2,5 Prozent und Suss Microtec <DE000A1K0235> gewannen 4,5 Prozent.

Die Anteilscheine von ProSiebenSat.1 <DE000PSM7770> sprangen mit plus 11,7 Prozent an die Spitze des Nebenwerteindex SDax <DE0009653386>. Der italienische Berlusconi-Konzern MediaForEurope <NL0015000N09> erhöhte sein Übernahmeangebot für den deutschen Medienkonzern. Analyst Daniel Kerven von JPMorgan hob sein Kursziel an und gibt sich überzeugt, dass die Übernahme für alle attraktiv sei: für die Fernsehzuschauer ebenso wie für die Werbetreibenden und die Aktionäre beider Unternehmen./ck/he

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---

28.07.2025 | 17:52:57 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach nach 'America First'-Zollabkommen
28.07.2025 | 16:38:12 (dpa-AFX)
INDEX-FLASH: Dax schwach und Eurostoxx auf Tagestief - Zolldeal enttäuscht
28.07.2025 | 14:52:29 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax im Minus - Zolldeal steht unter dem Motto 'America First'
28.07.2025 | 12:40:56 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Zolldeal hilft Autowerten nur kurz - 'America First' belastet
28.07.2025 | 12:16:14 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax nach Zolleinigung zwischen EU und USA nur leicht im Plus
28.07.2025 | 10:23:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Zolleinigung zwischen EU und USA