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Bonus Cap 5 2027/09: Basiswert Deutsche Lufthansa

DU0MLN / DE000DU0MLN5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 10.07. 08:33:07, Brief 10.07. 08:33:07
DU0MLN DE000DU0MLN5 // Quelle: DZ BANK: Geld 10.07. 08:33:07, Brief 10.07. 08:33:07
6,62 EUR
Geld in EUR
6,87 EUR
Brief in EUR
-0,45%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 7,414 EUR
Quelle : Xetra , 09.07.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 8,00 EUR
  • Bonuszahlung --
  • Barriere 5,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 32,56%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 7,20% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 5 2027/09: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 10.07. 08:33:07
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0MLN / DE000DU0MLN5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 03.07.2025
Erster Handelstag 03.07.2025
Letzter Handelstag 16.09.2027
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.09.2027
Zahltag 24.09.2027
Fälligkeitsdatum 24.09.2027
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 8,00 EUR
Bonuszahlung --
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 03.07.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 5,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 8,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 10.07.2025, 08:33:07 Uhr mit Geld 6,62 EUR / Brief 6,87 EUR
Spread Absolut 0,25 EUR
Spread Homogenisiert 0,25 EUR
Spread in % des Briefkurses 3,64%
Bonusbetrag 8,00 EUR
Bonusrenditechance in % 16,45%
Bonusrenditechance in % p.a. 7,20% p.a.
Max Rendite 16,45%
Max Rendite in % p.a. 7,14% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 2,414 EUR
Abstand zur Barriere in % 32,56%
Aufgeld Absolut -0,544 EUR
Aufgeld in % p.a. -3,42% p.a.
Aufgeld in % -7,34%
Performance seit Auflegung in % 0,91%

Basiswert

Basiswert
Kurs 7,414 EUR
Diff. Vortag in % 0,19%
52 Wochen Tief 5,384 EUR
52 Wochen Hoch 8,160 EUR
Quelle Xetra, 09.07.
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.09.2027 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (03.07.2025 bis 17.09.2027) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 5,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 8,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 8,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 01.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
47,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 10,22 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 01.07.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 01.07.2025 bei einem Kurs von 7,26 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 4,8% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 4,8% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 20.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 20.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 21,43% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 06.09.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,21 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,21% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 47,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 47,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,78 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,78 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,78 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,5%
Volatilität der über 12 Monate 37,7%

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News

10.07.2025 | 06:14:47 (dpa-AFX)
Kondensstreifen schaden dem Klima - Ärger um Flugrouten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Passagierflugzeuge leisten einen erheblichen Anteil zur globalen Erwärmung. Neben dem reinen CO2-Ausstoß belasten zusätzlich Aerosole, Stickoxide und in einem sehr großen Umfang auch die bekannten Kondensstreifen das Klima. Zusammen sind die "Non-CO2-Effekte" für mehr als 60 Prozent des Klimaschadens durch Flugzeuge verantwortlich, sagen Forscher.

Seit einigen Jahren gibt es daher auch in Deutschland Untersuchungen, wie Luftmassen umflogen werden können, in denen sich besonders langlebige Kondensstreifen bilden. Angesichts fehlender Alternativen zum Verbrennungsantrieb scheint das ein vergleichsweise einfacher Weg, schnell die erheblichen Umweltbelastungen durch den Flugverkehr zu reduzieren. Doch nun gibt es Streit.

Wie entstehen Kondensstreifen?

Die Streifen bilden sich, wenn Wasserdampf aus den Flugzeugtriebwerken auf kalte Luft trifft und zu Eiskristallen kondensiert. Diese hängen sich an die ebenfalls von den Turbinen ausgestoßenen Rußpartikel. Bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit sind die Streifen besonders langlebig und können sich zu künstlichen Zirruswolken entwickeln. Dies geschieht vor allem in großen Höhen von mindestens zehn Kilometer, der üblichen Reisehöhe von Verkehrsflugzeugen.

Wie umweltschädlich sind Kondensstreifen?

Das hängt von mehreren Umständen ab - unter anderem von der Tageszeit. Wie natürliche Wolken halten ihre künstlichen Pendants warme Luftmassen in niedrigeren Luftschichten. Das ist vor allem nachts ein Problem. Tagsüber können die künstlichen Wolken hingegen die Erde sogar gegen Wärmestrahlen der Sonne abschirmen. Die Klimawirkung hängt auch an der Jahreszeit und der geografischen Position des Flugzeugs.

Welche Möglichkeiten zur Vermeidung gibt es?

Neben alternativen Treibstoffen mit weniger Rußpartikeln scheint vor allem die Routenoptimierung geeignet, Kondensstreifen zu reduzieren. Die Flugzeuge müssten dabei Umwege mit zusätzlichem Kerosinverbrauch fliegen, um feuchte Höhenluftschichten zu meiden. Die jeweiligen Umwelteffekte der Routen müssen gemessen und gegeneinander aufgerechnet werden. Bei den Treibstoffen empfehlen die Wissenschaftler von Future Cleantech Architects (FCA) den gezielten Einsatz von nachhaltig hergestellten synthetischen Kraftstoffen (SAF) auf Flügen, auf denen besonders viele Kondensstreifen zu erwarten wären.

Lohnen sich Umwege mit höherem Kerosinverbrauch?

Die europäische Umweltschutzorganisation Transport & Environment geht davon aus, dass nur 3 Prozent sämtlicher Flüge für 80 Prozent der klimaschädlichen Kondensstreifen verantwortlich sind. Ihre Routen vor allem über den Nordatlantik müssten auf kleinen Streckenabschnitten verändert werden, wobei die Jets 5 Prozent oder weniger zusätzlichen Treibstoff verbrauchten. Der Nutzen für das Klima sei zwischen 15 und 40 Mal größer als der Nachteil durch das zusätzlich verbrannte Kerosin. In der Praxis sind diese Zahlen bislang kaum belegt.

Welche Probleme gibt es bei der Umsetzung?

Beim deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) läuft das Forschungsprojekt "D-Kult", in dem 2024 mehr als 100 reguläre Flüge deutscher Gesellschaften umgeleitet wurden, um Kondensstreifen zu vermeiden. Die infrage kommenden Flüge mussten unter anderem bei Lufthansa <DE0008232125>, Condor und DHL mit großem personellem Aufwand ausgewählt und geplant werden. Für automatisierte Flugplanungen fehlt es an verlässlichen Daten etwa zum Wetter entlang der kompletten Route. Sichere Aussagen zu tatsächlich vermiedenen Klimaeffekten seien bislang nicht möglich, sagen Teilnehmer.

Sehr große Umwege wurden nicht geplant, weil das die Stabilität des gesamten Netzwerkes gefährdet hätte. Schon kleine Verspätungen können zu großen Problemen und zusätzlich notwendigen Flügen führen, wenn Slots verpasst oder Nachtfluggrenzen gerissen würden, warnt die ebenfalls beteiligte Tuifly. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) weist zudem auf den engen Luftraum in Europa und über dem Atlantik hin: Änderungen ursprünglicher Flugpläne in sogenannte Yo-Yo-Routen (auf und ab) führten unweigerlich zu Domino-Effekten und würden zu einem erhöhtem Koordinierungsaufwand durch die Lotsen führen.

Was plant die Europäische Union?

Seit Jahresbeginn hat die EU die europäischen Fluggesellschaften verpflichtet, die Nicht-CO2-Effekte ihrer Europaflüge festzustellen und zu berichten. Das dafür notwendige Berichtsystem "NEATS" (Non-CO2 Aviation Effects Tracking System) soll dem deutschen Branchenverband BDL zufolge aber erst zum Ende des Jahres im vollen Umfang verfügbar sein. Inhaltlich sei das Instrument für die Airlines bislang eine "Black Box", kritisiert BDL-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang. Wegen fehlender Forschungsergebnisse seien die erwartbaren NEATS-Ergebnisse zur Klimawirkung nicht verlässlich und wegen konservativer Annahmen eher zu hoch angesetzt.

Warum will die Luftverkehrsbranche einen Aufschub?

Der BDL fürchtet eine weitere Belastung für die europäischen Fluggesellschaften im Wettbewerb mit Anbietern etwa aus der Türkei oder aus dem arabischen Raum. Die EU will die Non-CO2-Effekte in den bereits bestehenden Emissionshandel für CO2-Zertifikate integrieren. Das würde bedeuten, dass die Fluggesellschaften neben "Verschmutzungsrechten" für Kerosin auch solche für Kondensstreifen beziehen und zahlen müssten. Unklar ist zudem, wer den zusätzlichen Treibstoff bei klimafreundlichen Umwegen zahlen würde. Hier verlangt der BDL ein Moratorium, bis verlässlichere Untersuchungen vorliegen. Diese sollen unter anderem aus dem bereits genehmigten Nachfolgeprojekt SD-KULT kommen, das 2026 starten soll./ceb/DP/zb

08.07.2025 | 14:58:38 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Deutsche Lufthansa AG (deutsch)
08.07.2025 | 12:20:40 (dpa-AFX)
Erneuter Gewinn für Corona-Stabilisierungsfonds
08.07.2025 | 11:25:23 (dpa-AFX)
Lufthansa plant Wiederaufnahme der Israel-Flüge ab August
08.07.2025 | 07:17:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Flug-Passagiere müssen mehr bezahlen
08.07.2025 | 06:09:04 (dpa-AFX)
Flugtickets in Deutschland teurer
07.07.2025 | 11:24:47 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Deutsche Lufthansa AG (deutsch)