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Aktienanleihe Classic 14,9% 2026/06: Basiswert Air France KLM

DU3JY6 / DE000DU3JY62 //
Quelle: DZ BANK: Geld 23.09., Brief 23.09.
DU3JY6 DE000DU3JY62 // Quelle: DZ BANK: Geld 23.09., Brief 23.09.
103,67 %
Geld in %
103,92 %
Brief in %
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 11,725 EUR
Quelle : Euronext Par , 23.09.
  • Basispreis 9,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 23,24%
  • Zinssatz in % p.a. 14,90% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 111,111
  • Max Rendite in % p.a. 9,38% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 6,99%
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Chart

Aktienanleihe Classic 14,9% 2026/06: Basiswert Air France KLM

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 23.09. 21:57:54
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU3JY6 / DE000DU3JY62
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 23.09.2025
Erster Handelstag 23.09.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Bezugsverhältnis 111,111
Basispreis 9,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 0,00 EUR
Zinssatz in % p.a. 14,90% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 23.09.2025, 21:57:54 Uhr mit Geld 103,67 % / Brief 103,92 %
Spread Absolut 0,25 %
Spread Homogenisiert 0,00225 %
Spread in % des Briefkurses 0,24%
Abstand zum Basispreis in % 23,24%
Max Rendite 6,99%
Max Rendite in % p.a. 9,42% p.a.
Seitwärtsrendite in % 6,99%
Seitwärtsrendite p.a. 9,38% p.a.
Performance seit Auflegung in % 3,67%

Basiswert

Basiswert
Kurs 11,725 EUR
Diff. Vortag in % 0,00%
52 Wochen Tief 6,90 EUR
52 Wochen Hoch 15,165 EUR
Quelle Euronext Par, 23.09.
Basiswert Air France KLM
WKN / ISIN A3EJGH / FR001400J770
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.06.2026, eine Zinszahlung von 14,90% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Air France-KLM an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 27.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
2,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
44,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 3,64 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist AIR FRANCE-KLM ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 27.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 27.06.2025 bei einem Kurs von 9,08 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -18,9% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -18,9% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 16.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 8,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 2,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 17,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 128 zu verstärken.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,6%.
Beta 1,85 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,85% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 44,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 44,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,46 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,46 EUR oder 0,38% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,46 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,38%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 38,2%
Volatilität der über 12 Monate 55,5%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

23.09.2025 | 16:26:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Drohnenalarm legt skandinavische Flughäfen lahm

KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Mit mehreren größeren Drohnen haben Unbekannte den Flugverkehr an einem der wichtigsten Flughäfen Nordeuropas stundenlang lahmgelegt. Die Sichtung der Drohnen sorgte am Flughafen von Kopenhagen dafür, dass am späten Montagabend gut vier Stunden lang keine Flüge starten und landen durften. Die dänische Regierung wertet den Vorfall als Angriff. Es handle sich um den "bislang schwersten Anschlag auf dänische kritische Infrastruktur", erklärte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen.

Ein ähnlicher Vorfall wurde aus der norwegischen Hauptstadt Oslo gemeldet, wo der Flughafen in der Nacht ebenfalls aus Sicherheitsgründen gesperrt wurde. Mehrere Flüge wurden umgeleitet, nachdem dort ebenfalls Drohnen beobachtet worden sein sollen - verifiziert wurden die Sichtungen nach Polizeiangaben aber bislang nicht. Man nehme die Informationen über mögliche Drohnenaktivitäten sehr ernst, sagte Justizministerin Astri Aas-Hansen.

Ministerpräsident Jonas Gahr Støre sagte dem norwegischen Sender TV 2, dass man derzeit keinen Zusammenhang zwischen den Vorfällen in Kopenhagen und Oslo sehe. "Aber es ist auffällig, dass dies gleichzeitig an Flugplätzen in mehreren europäischen Ländern geschieht", wurde er von dem Sender zitiert.

Dänemark und Norwegen sind Nato-Gründungsmitglieder. Die beiden Länder gelten als wichtige Unterstützer der Ukraine, die sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen den russischen Angriffskrieg zur Wehr setzt. Vor diesem Hintergrund deutete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an, dass Russland bei dem Drohnenvorfall in Kopenhagen seine Hände im Spiel haben könnte - was der Kreml umgehend zurückwies.

Ministerpräsidentin: "Anschlag auf kritische Infrastruktur"

In Kopenhagen fielen rund 100 Flüge aus, darunter auch mehrere von und nach Deutschland. Ministerpräsidentin Frederiksen wollte keinen konkreten Verdacht gegen Russland aussprechen, eine russische Verantwortung vor dem Hintergrund jüngster Vorkommnisse in anderen Nato-Ländern aber auch nicht ausschließen.

"Wir haben Drohnen über Polen gesehen, die dort nicht hätten sein sollen. Wir haben Aktivitäten in Rumänien gesehen. Wir haben Verletzungen des estnischen Luftraums gesehen. Wir haben am Wochenende einen Hackerangriff auf europäische Flughäfen gesehen und nun Drohnen in Dänemark und auch in Oslo", listete Frederiksen auf.

Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht den Drohnenalarm in Kopenhagen im Kontext mit anderen Provokationen. Auch wenn die Sachlage noch untersucht werde, sei klar, dass man es mit einem Muster hartnäckiger Anfechtungen zu tun habe, schrieb sie nach einem Telefonat mit Frederiksen auf der Plattform X. Sie warnte: "Unsere kritische Infrastruktur ist in Gefahr." Europa werde darauf reagieren.

Der leitende Ermittler der Kopenhagener Polizei, Jens Jespersen, sagte, dass man unter anderem mit Blick auf Anzahl und Größe der Drohnen sowie den Zeitpunkt des Vorfalls am späten Montagabend davon ausgehe, dass vermutlich ein "fähiger Akteur" hinter dem Vorfall stecken müsse. Das bedeute, dass es sich um einen Akteur handeln müsse, der über die nötigen Fähigkeiten und Werkzeuge verfüge, um so etwas zu bewerkstelligen - vielleicht auch bloß zu Übungszwecken. Experten vermuteten, dass die Drohnen möglicherweise von einem Schiff im Öresund aus gesteuert worden sein könnten.

Dementi aus Moskau

Russland wies eine Verwicklung zurück. "Wenn man jedes Mal grundlose Anschuldigungen vorbringt, führt dies, ehrlich gesagt, dazu, dass solche Aussagen nicht mehr beachtet werden", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau. Wer ernsthaft und verantwortungsvoll sein wolle, dürfe nicht immer mit solchen Vorwürfen um sich werfen, sagte er der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge.

Mitte September waren Drohnen im polnischen Flugraum aufgetaucht, wenige Tage später drangen Kampfflugzeuge in den estnischen Luftraum ein. Die Nato macht für die Luftraumverletzungen Russland verantwortlich. Sollte sich der Verdachtsfall in Kopenhagen bestätigen, dürfte dies die Spannungen zwischen dem westlichen Verteidigungsbündnis und dem Kreml abermals verschärfen.

Nato warnt Russland

Bereits jetzt ist die Lage höchst angespannt. Die Nato warnte Russland am Dienstag unter Androhung von Gewalt vor weiteren Luftraumverletzungen. Die Nato und die Alliierten würden im Einklang mit dem Völkerrecht alle notwendigen militärischen und nicht-militärischen Mittel einsetzen, um sich zu verteidigen und Bedrohungen aus allen Richtungen abzuschrecken, hieß es in einer Erklärung aller 32 Bündnisstaaten, die nach Beratungen in Brüssel veröffentlicht wurde.

Die Stellungnahme machte noch einmal deutlich, dass künftig nicht nur Drohnen, sondern auch russische Flugzeuge abgeschossen werden könnten, um eine Bedrohung des Bündnisgebiets auszuschließen. In Folge könnte es zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen der Nato und Russland kommen.

Beratungen nach Artikel 4 des Bündnisvertrags

Die Sitzung im Nato-Hauptquartier war auf Wunsch Estlands einberufen worden. Das baltische Land hatte am Freitag unter Berufung auf Artikel 4 des Bündnisvertrags Beratungen beantragt, nachdem drei russische Maschinen vom Typ MiG-31 rund zwölf Minuten über der Ostsee durch estnischen Luftraum geflogen waren. Artikel 4 des Nato-Vertrags sieht Konsultationen vor, wenn ein Alliierter die Unversehrtheit des Bündnisgebiets, die politische Unabhängigkeit oder die Sicherheit einer Partei bedroht sieht.

Die Sonderberatungen nach Artikel 4 waren bereits die zweiten seit Anfang des Monats. Am 10. September hatte Polen Gespräche beantragt, nachdem eine zweistellige Zahl an russischen Drohnen im Luftraum Polens aufgetaucht war. Dänemark hat solche Beratungen nach dem Drohnenvorfall zunächst nicht beantragt.

Turbulente Tage für europäischen Luftverkehr

Am Flughafen Kopenhagen waren rund 20.000 Passagiere von den Beeinträchtigungen im Flugverkehr betroffen, darunter auch zahlreiche Deutsche. Noch am Dienstagnachmittag waren vereinzelte Flüge verspätet.

Damit kommt der europäische Flugverkehr weiter nicht zur Ruhe: Erst am Wochenende hatte ein Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister zu Beeinträchtigungen an mehreren Flughäfen geführt. Darunter waren die Flughäfen Berlin, Brüssel, London Heathrow und Dublin./trs/DP/stw

23.09.2025 | 16:17:01 (dpa-AFX)
Stuttgarter Flughafen verliert Direktverbindung nach Paris
23.09.2025 | 13:29:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Nach Cyberangriff: Berliner Airport wartet auf Normalbetrieb
23.09.2025 | 13:20:47 (dpa-AFX)
Drohnenalarm in Dänemark: Kreml weist Verdacht gegen Moskau zurück
21.09.2025 | 16:37:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Weiter Flugausfälle in Europa nach Cyberangriff - Ursache unklar
21.09.2025 | 15:00:55 (dpa-AFX)
Cyberangriff: Weiter Wartezeiten am Berliner Flughafen
10.09.2025 | 11:19:09 (dpa-AFX)
Umfrage: Piloten nehmen häufiger Kurzschlaf im Cockpit