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Discount 25 2026/12: Basiswert Anheuser-Busch InBev

DY1Q92 / DE000DY1Q929 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08. 13:22:43, Brief 01.08. 13:22:43
DY1Q92 DE000DY1Q929 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08. 13:22:43, Brief 01.08. 13:22:43
24,19 EUR
Geld in EUR
24,21 EUR
Brief in EUR
0,04%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 51,40 EUR
Quelle : Euronext Bru , 31.07.
  • Max Rendite 3,26%
  • Max Rendite in % p.a. 2,31% p.a.
  • Discount in % 52,90%
  • Cap 25,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -51,36%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 25 2026/12: Basiswert Anheuser-Busch InBev

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
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  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 13:22:43
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY1Q92 / DE000DY1Q929
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 30.12.2024
Erster Handelstag 30.12.2024
Letzter Handelstag 17.12.2026
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2026
Zahltag 28.12.2026
Fälligkeitsdatum 28.12.2026
Cap 25,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 13:22:43 Uhr mit Geld 24,19 EUR / Brief 24,21 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 0,02 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,08%
Discount Absolut 27,19 EUR
Discount in % 52,90%
Max Rendite absolut 0,79 EUR
Max Rendite 3,26%
Max Rendite in % p.a. 2,31% p.a.
Seitwärtsrendite in % 3,26%
Seitwärtsrendite p.a. 2,31% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -26,40 EUR
Abstand zum Cap in % -51,36%
Performance seit Auflegung in % 2,67%

Basiswert

Basiswert
Kurs 51,40 EUR
Diff. Vortag in % -11,56%
52 Wochen Tief 44,89 EUR
52 Wochen Hoch 63,04 EUR
Quelle Euronext Bru, 31.07.
Basiswert Anheuser-Busch InBev
WKN / ISIN A2ASUV / BE0974293251
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Konsumgüter

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Anheuser-Busch InBev SA/NV an der maßgeblichen Börse am 18.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 25,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 27.06.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
28,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 131,42 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ANHEUSER-BUSCH INBEV ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 27.06.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 27.06.2025 bei einem Kurs von 58,76 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -3,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -3,2% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 27.06.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.06.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,1 15,29% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 15,29%.
KGV 13,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 23 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 23 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 27,58% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 21.03.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -47 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 0,43 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,43% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 28,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 3,46 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,46 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,46 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 15,9%
Volatilität der über 12 Monate 22,2%

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News

01.08.2025 | 12:42:32 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP/Absatzeinbruch: Geschäft mit Bier läuft nicht mehr rund

(Fehlender Satz zu US-Zöllen ergänzt)

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Menschen in Deutschland trinken immer weniger Bier - wenn Alkohol enthalten ist. Auch die Verdoppelung der Braumenge alkoholfreier Sorten in den vergangenen zehn Jahren kann die Verluste der Brauer nur eindämmen. Die Brauwirtschaft sieht sich nach einem harten Absatzeinbruch im ersten Halbjahr vor massiven Problemen. Die Branche erwartet angesichts steigender Kosten weitere Pleiten und verlangt höhere Preise.

Die deutsche Bierproduktion geht schon seit vielen Jahren kontinuierlich zurück. Bekannte Gründe für den abnehmenden Konsum sind die alternde Gesellschaft ebenso wie der Trend zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil und geänderte Konsumgewohnheiten vor allem jüngerer Menschen.

Starker Einbruch zum Halbjahr

Doch einen Einbruch wie in der ersten Hälfte dieses Jahres haben die Brauer noch nicht erlebt. 3,9 Milliarden Liter Bier mit Alkohol bedeuten zum Vorjahreszeitraum einen Rückgang um 6,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Ähnliche Rückschläge hatte es nur zu Beginn der Corona-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 und im zweiten Halbjahr 2023 gegeben.

Bereits im vergangenen Jahr hat Deutschland seine Rolle als mengenmäßiger Bier-Europameister an Russland abgegeben, wie aus einer Aufstellung des weltgrößten Hopfenhändlers BarthHaas hervorgeht.

Bier-Menge geht immer weiter zurück

Erstmals wurde nun in einem Halbjahr die Grenze von vier Milliarden Litern unterschritten. Im Inland, das immer noch knapp 82 Prozent des Gesamtabsatzes ausmacht, fiel der Rückgang mit 6,1 Prozent etwas schwächer aus als im Export, wo die Menge um 7,1 Prozent schrumpfte.

Lichtblick bleibt die Entwicklung der alkoholfreien Sorten: Im vergangenen Jahr wurde mit 579 Millionen Litern fast doppelt so viel alkoholfreies Bier produziert wie noch zehn Jahre zuvor. Der Marktanteil beträgt inzwischen neun Prozent. Bald wird jedes zehnte in Deutschland gebraute Bier alkoholfrei sein.

Alkoholfreies in Kneipen besonders gefragt

In der Gastronomie liegt der alkoholfreie Anteil bereits höher, zeigt der Kollex-Biermonitor, der Bestellungen aus dem Gastgewerbe auswertet. Danach wurde in der Gastronomie im ersten Halbjahr jedes achte Bier (12,3 Prozent) in der alkoholfreien Variante bestellt. Vorreiter ist der eigentlich weinselige Südwesten: In Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist schon fast jede vierte Bestellung alkoholfrei.

Veltins-Chef Volker Kuhl hat seine Brau-Kollegen aber vor überzogenen Erwartungen gewarnt, weil sich auch um die alkoholfreien Sorten ein harter Wettbewerb entwickelt hat. Kuhl sagt: "Alkoholfreie Biere sind aus unserer Sicht allenfalls ein Pflaster, das die Schmerzen lindert." Sie seien kein Retter in der Krise und könnten aktuell nur ein Drittel der Mengenverluste kompensieren.

Brauer-Bund sieht auch Probleme in den USA

Der Deutsche Brauer-Bund sieht neben der demografischen Entwicklung auch konjunkturelle Probleme. Hauptgeschäftsführer Holger Eichele betont: "Ähnlich wie bei Gastronomie und Handel schlägt das schlechte Konsumklima auch auf die Brauereien voll durch. Die Situation der Gastronomie ist besorgniserregend, viele Betriebe kämpfen ums Überleben und haben sich seit der Pandemie nicht mehr erholt."

Bei vielen Brauereien sieht es kaum besser aus als in den Kneipen: Nach dem Corona-Schock wurden sie von stark steigenden Energiepreisen kalt erwischt. Gas und Strom sind beim Bierbrauen ein wichtiger Kostenfaktor. Auch die Rohstoffe und die Lohnkosten sind deutlich teurer geworden. Beim Export dürfte das Zollabkommen mit den USA den Druck auf die Betriebe noch erhöhen.

Kosten steigen schneller als Preise

Nach einer Analyse der Beratungsgesellschaft Roland Berger sind die Herstellungskosten beim Bier seit Jahren viel stärker gestiegen als die Preise, die Brauereien im Großhandel erzielen. Die Berater resümieren: "Damit stehen viele Brauereien unter einem enormen Margen- und Kostendruck, unter dem auch Investitionen leiden, die etwa für die Entwicklung neuer Produkte, aber auch für das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen und Zukunftsfähigkeit unverzichtbar sind."

Knapp 100 kleine und mittlere Betriebe haben nach Angaben des Brauer-Bundes in den vergangenen fünf Jahren bereits aufgegeben, während Branchenriesen wie Radeberger große Braustätten wie die Binding-Brauerei in Frankfurt geschlossen haben. Doch der Markt ist bei knapp 1.500 verbliebenen Brauereien nach wie vor von großen Überkapazitäten geprägt, was dem mächtigen Einzelhandel die Preisverhandlungen weiterhin leicht macht.

Keine schnelle Markterholung erwartet

Veltins-Chef Kuhl rechnet in naher Zukunft mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei vielen Betrieben. "Die Luft wird für viele Brauereien durch den gewachsenen Kostendruck dünn, zumal wir nicht von einer Marktentspannung vor Ende 2026 ausgehen."

Für den Brauer-Bund steht auch mit Blick auf die europäischen Nachbarn fest: Bier ist in Deutschland eindeutig zu billig - sowohl im Supermarkt als auch in Kneipen und Restaurants. Ob die Brauer tatsächlich höhere Preise durchsetzen können, steht aber noch aus./ceb/DP/nas

01.08.2025 | 12:25:13 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Absatzeinbruch: Geschäft mit Bier läuft nicht mehr rund
01.08.2025 | 08:53:39 (dpa-AFX)
Bier mit Alkohol läuft nicht mehr gut
31.07.2025 | 13:37:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Brauer AB Inbev enttäuscht mit Absatzschwäche - Aktie unter Druck
31.07.2025 | 10:09:36 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: AB Inbev brechen nach Zahlen ein - schwacher Absatz
31.07.2025 | 08:05:35 (dpa-AFX)
Kosten im Griff: Brauer AB Inbev verdient trotz schwacher Biernachfrage mehr
29.07.2025 | 13:25:39 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Mehr Gehalt für Dax-Vorstände - zwei über 10 Millionen