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Bonus Classic 16 2026/03: Basiswert Commerzbank

DY42Q7 / DE000DY42Q74 //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.04. 20:08:58, Brief 30.04. 20:08:58
DY42Q7 DE000DY42Q74 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.04. 20:08:58, Brief 30.04. 20:08:58
22,99 EUR
Geld in EUR
23,09 EUR
Brief in EUR
-2,75%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23,220 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:15
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 20,00 EUR
  • Bonuszahlung 20,00 EUR
  • Barriere 16,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 31,09%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. -14,94% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Classic 16 2026/03: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 30.04. 20:08:58
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY42Q7 / DE000DY42Q74
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 24.02.2025
Erster Handelstag 24.02.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 20,00 EUR
Bonuszahlung 20,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 24.02.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 16,00 EUR
Barriere gebrochen Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 30.04.2025, 20:08:58 Uhr mit Geld 22,99 EUR / Brief 23,09 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,43%
Bonusbetrag 20,00 EUR
Bonusrenditechance in % -13,38%
Bonusrenditechance in % p.a. -14,94% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 7,22 EUR
Abstand zur Barriere in % 31,09%
Aufgeld Absolut -0,13 EUR
Aufgeld in % p.a. -0,63% p.a.
Aufgeld in % -0,56%
Performance seit Auflegung in % 17,18%

Basiswert

Basiswert
Kurs 23,220 EUR
Diff. Vortag in % -3,33%
52 Wochen Tief 12,115 EUR
52 Wochen Hoch 25,190 EUR
Quelle Xetra, 17:35:15
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (24.02.2025 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 16,00 EUR. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag entspricht jedoch mindestens dem Bonusbetrag von 20,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
45,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 31,12 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.04.2025 bei einem Kurs von 22,69 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 16,2% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 16,2% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 27,19% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 4 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,31 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,31% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 45,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 45,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,76 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,76 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,76 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 51,6%
Volatilität der über 12 Monate 41,8%

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News

30.04.2025 | 15:36:59 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Zölle bremsen Erholung aus: Wirtschaft vor neuem Krisenjahr

WIESBADEN (dpa-AFX) - Für die gebeutelte deutsche Wirtschaft könnte das Mini-Wachstum im ersten Quartal ein Lichtblick sein - wäre da nicht der Zollstreit. Auch der Rest Europas blickt mit bangem Blick nach Washington und den Fortgang der konfrontativen Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. Deutschland droht 2025 das dritte Rezessionsjahr in Folge - das gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik.

Dabei überraschten die ersten drei Monate des Jahres positiv: Nicht nur in Europas größtes Volkswirtschaft Deutschland wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) leicht mit einem Plus von 0,2 Prozent zum Vorquartal. Auch in der Europäischen Union (plus 0,3 Prozent) und im Euroraum insgesamt (plus 0,4 Prozent) legte die Wirtschaftsleitung deutlicher zu als erwartet.

Privater Konsum schiebt Wirtschaft an

Hierzulande sorgten kauffreudige Verbraucherinnen und Verbraucher für die leichte Erholung. Private Konsumausgaben und Investitionen fielen nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes höher aus als im Vorquartal.

Die Inflation in Deutschland ist abgeebbt, während die Löhne gestiegen sind. Daher haben die Menschen unterm Strich mehr Geld in der Tasche. Im April lag die Inflationsrate hierzulande dank billigerer Energie noch bei 2,1 Prozent - nach 2,2 Prozent im März. Sinkende Zinsen und damit günstigere Kredite sind zudem ein Anreiz für Anschaffungen.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent noch robust, die übliche Frühjahrsbelebung fiel jedoch schwach aus. Im April sank die Zahl der Arbeitslosen zwar um 36.000 zum Vormonat auf 2,932 Millionen. Das sind aber 182.000 mehr als vor einem Jahr.

"Weg aus der Stagnation ist lang"

Noch im Schlussquartal 2024 war die deutsche Wirtschaft um 0,2 Prozent geschrumpft. "Das Plus gegenüber dem vierten Quartal sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die deutsche Wirtschaft nicht vor einer langjährigen, kräftigen Erholung steht", ordnet Commerzbank <DE000CBK1001>-Chefvolkswirt Jörg Krämer ein.

Zwar dürften die geplanten gigantischen Milliardensummen für Verteidigung und Infrastruktur die Konjunktur im kommenden Jahr anschieben. Viele Unternehmen vermissten aber "einen wirtschaftspolitischen Neustart, der nach der jahrelangen Erosion der Standortqualität notwendig wäre", sagt Krämer.

Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung appelliert an die neue Bundesregierung, schnell Wachstumsimpulse zu setzen. Dies könnte die inländische Nachfrage stabilisieren, wenn die Exportnachfrage durch die US-Zölle belastet werde: "Damit würde die deutsche Wirtschaft auch trotz des Zollkonflikts mit den USA in einen Aufschwung einschwenken und ab kommendem Jahr wieder stärker wachsen können."

Trumps Zölle trüben Konjunkturhoffnungen

US-Präsident Trump hat mit seinem XXL-Zollpaket Handelspartner und Finanzmärkte in Aufruhr versetzt, sein Zickzack-Kurs sorgt für enorme Unsicherheit - Gift für die Weltwirtschaft.

Der scharfe Gegenwind durch die US-Zölle werde sich wohl erst im zweiten Halbjahr so richtig bei den deutschen Exporten widerspiegeln, meint Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft beim Fondsanbieter Union Investment. Viele Unternehmen hätten Exporte in Erwartung höherer Zölle vorgezogen. Daher könnte die Wirtschaftsleistung im kommenden Quartal noch solide ausfallen. "Der Weg aus der Stagnation der letzten Jahre ist aber lang."

Zölle treffen "Made in Germany" besonders

Die USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner vor China und den Niederlanden und größter Abnehmer deutscher Ausfuhren. 2024 gingen gut zehn Prozent aller deutschen Exporte - Waren im Wert von gut 161 Milliarden Euro - in die Vereinigten Staaten.

Zu Jahresbeginn legten Volkswirtschaften in Südeuropa wie Italien (plus 0,3 Prozent) und Spanien (plus 0,6 Prozent) stärker zu als Deutschland. "Der europäische Süden bleibt die Wachstumslokomotive", sagt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank.

Nach Gitzels Einschätzung dürfte Europas Süden von einer guten Tourismussaison profitieren, während hohe US-Zölle insbesondere in der deutschen Volkswirtschaft "deutliche Schäden" hinterlassen könnten. Auch die US-Wirtschaft, die bereits im ersten Quartal überraschend schrumpfte, dürfte nach Auffassung von Ökonomen infolge der Zölle langsamer wachsen. Das würde sich ebenfalls negativ auf Deutschland auswirken.

Deutsche Wirtschaft in der Dauerkrise

Damit droht der deutschen Wirtschaft statt des ersehnten Aufschwungs nach zwei Jahren Flaute das nächste Krisenjahr. Reihenweise wurden in den vergangenen Wochen die ohnehin schon niedrigen Prognosen gesenkt.

So erwartet die geschäftsführende Bundesregierung für dieses Jahr eine Stagnation des Bruttoinlandsprodukts. Im Januar hatte sie noch mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) traut der deutschen Wirtschaft 2025 kein Wachstum zu. Der IWF rechnet wegen Trumps aggressiver Zollpolitik mit einer globalen Wachstumsflaute.

Neue Bundesregierung will Wirtschaft ankurbeln

Union und SPD wollen nach dem Regierungswechsel in Berlin etliche Maßnahmen für die Wirtschaft rasch auf den Weg zu bringen: Geringere Energiekosten und Unternehmenssteuern, flexibleres Arbeitsrecht, weniger Bürokratie. Die Energiemanagerin Katherina Reiche soll die Nachfolge von Robert Habeck (Grüne) antreten und die Wirtschaft aus der Krise führen.

Immerhin: Der IWF erwartet von 2026 an positive Auswirkungen des milliardenschweren Finanzpakets auf die deutsche Wirtschaft. Dann könnte die Konjunkturflaute ein Ende haben: Ökonomen trauen Deutschland 2026 zwischen einem und eineinhalb Prozent Wachstum zu./ben/als/DP/la

30.04.2025 | 11:18:48 (dpa-AFX)
Finanzaufsicht lockert Vorgaben für Immobilienkredite
30.04.2025 | 06:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Kein Aufschwung in Sicht: Schrumpft die Wirtschaft erneut?
25.04.2025 | 06:16:51 (dpa-AFX)
Fast zwei Drittel zahlen bevorzugt bargeldlos
24.04.2025 | 06:11:19 (dpa-AFX)
Avatar soll Commerzbank-Kunden helfen
23.04.2025 | 11:20:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Warburg Research hebt Ziel für Commerzbank auf 24,50 Euro - 'Buy'
22.04.2025 | 10:30:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Unicredit erschrickt über BPM-Auflagen - Aktien im Sinkflug