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Aktienanleihe Classic 8,7% 2026/02: Basiswert BMW

DY4AN9 / DE000DY4AN99 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.11. 09:04:26, Brief 19.11. 09:04:26
DY4AN9 DE000DY4AN99 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.11. 09:04:26, Brief 19.11. 09:04:26
99,84 %
Geld in %
99,94 %
Brief in %
0,36%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 84,66 EUR
Quelle : Xetra , 18.11.
  • Basispreis 75,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 11,41%
  • Zinssatz in % p.a. 8,70% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 13,333
  • Max Rendite in % p.a. 9,22% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 2,29%
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Chart

Aktienanleihe Classic 8,7% 2026/02: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.11. 09:04:26
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY4AN9 / DE000DY4AN99
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 06.02.2025
Erster Handelstag 06.02.2025
Letzter Handelstag 19.02.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.02.2026
Zahltag 27.02.2026
Fälligkeitsdatum 27.02.2026
Bezugsverhältnis 13,333
Basispreis 75,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 67,216438 EUR
Zinssatz in % p.a. 8,70% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.11.2025, 09:04:26 Uhr mit Geld 99,84 % / Brief 99,94 %
Spread Absolut 0,10 %
Spread Homogenisiert 0,0075 %
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Abstand zum Basispreis in % 11,41%
Max Rendite 2,29%
Max Rendite in % p.a. 8,62% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,29%
Seitwärtsrendite p.a. 8,62% p.a.
Performance seit Auflegung in % -0,16%

Basiswert

Basiswert
Kurs 84,66 EUR
Diff. Vortag in % -2,69%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 91,72 EUR
Quelle Xetra, 18.11.
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 27.02.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 27.02.2026, eine Zinszahlung von 8,70% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BMW AG St an der maßgeblichen Börse am 20.02.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
49,6%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 60,91 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 10.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 10.10.2025 bei einem Kurs von 78,48 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 11,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 11,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 07.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 34,92% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,19 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,19% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 49,6% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 49,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,82 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,82 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,82 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 27,2%
Volatilität der über 12 Monate 33,9%

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

19.11.2025 | 06:02:56 (dpa-AFX)
Autonomes Fahren: Vorsprung von Mercedes & Co. bröckelt

BERGISCH GLADBACH (dpa-AFX) - Beim autonomen Fahren sind die deutschen Autobauer bisher gut aufgestellt - doch der Vorsprung droht zu verpuffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Centers of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk-Ausrüster Cisco <US17275R1023> Systems. Vor allem Hersteller aus China könnten vorbeiziehen.

Beim autonomen Fahren nach Level 3, bei dem der Fahrer zeitweise die Verantwortung ans Auto abgeben kann, seien deutsche Hersteller bisher gut aufgestellt. Mercedes <DE0007100000>-Benz <DE0007100000> sei hier klarer Innovationsführer: Als bislang einziger Hersteller biete die Marke in ihrer S-Klasse einen Staupiloten an, der bis Tempo 95 auf der Autobahn das Lenkrad übernehmen dürfe. BMW <DE0005190003> gehöre mit der 2026 startenden Neuen Klasse zu den Marken, die schnell folgten.

Vorsprung durch Staupiloten

"Die deutsche Automobilindustrie hat bei Level-3-Systemen für autonomes Fahren aktuell eine Vorreiterrolle inne", sagte CAM-Experte Stefan Bratzel, der die Studie erstellt hat. "Doch dieser Vorsprung ist fragil, insbesondere Hersteller aus China werden die deutsche Innovationsleistung bald überflügeln", warnt Bratzel. Bis 2028 dürften chinesische Hersteller die deutschen Autobauer bei der Innovationskraft überholt haben, so Bratziels Prognose.

Dennoch sei die Lage in Deutschland deutlich besser als ihr Ruf, so Bratzel. "Wir sind nicht so schlecht, wie im Moment die Stimmungslage ist." Das heiße aber nicht, dass die Branche die Gefahr aus China nicht ernst nehmen sollte. "Aber wir dürfen unser Licht nicht fortwährend unter den Scheffel stellen."

Derzeit sei das gute Abschneiden der Deutschen vor allem der Stärke bei den Level-3-Funktionen zu verdanken. Doch dabei handle es sich um einen eher kleinen Nischenmarkt. Ganz anders sieht es der Studie zufolge bei den derzeit vorherrschenden Assistenzsystemen nach Level 2 und 2+ aus, bei denen das Auto immer mehr Unterstützung anbietet, den Fahrer aber nicht aus der Verantwortung nimmt. Hier seien Hersteller aus China bereits weit vorn, allen voran BYD, Nio und Xpeng.

China setzt auf Fahrassistenz

Seit 2022 sei bei den Herstellern in China ein enormer Anstieg zu beobachten. In dem Land habe es damals einen spürbaren Schwenk Richtung Fahrassistenz gegeben - "fast schon so eine Art Hype Phase", so Bratzel. Anders als in Deutschland sei das teilautomatisierte Fahren in China längst Standard. Und auch US-Hersteller wie Tesla <US88160R1014> und Ford <US3453708600> <US3453708600> seien hier etwas besser aufgestellt als die Europäer.

Insgesamt lag der Anteil Chinas an Innovationsstärke bei Fahrassistenz und autonomem Fahren 2024 bei 70 Prozent, so das Ergebnis der Studie. Deutschland folge mit deutlichem Abstand mit 14 Prozent auf Platz zwei vor den USA mit 12 Prozent. 2016 hatte es noch ganz anders ausgesehen: 60 Prozent der Innovationsstärke bei dem Zukunftsthema entfiel damals auf die deutschen Hersteller.

VW fällt zurück

Vor allem VW <DE0007664039> war in der Vergangenheit weit vorn: Im Zeitraum 2020 bis 2024 ermittelte die Studie bei keinem anderen Konzern eine so hohe Innovationsstärke bei der Serienentwicklung wie bei den Wolfsburgern. Das Gros entfielt dabei auf die Fahrassistenz. In den vergangen beiden Jahren kamen die Wolfsburger dagegen weltweit nur noch auf Platz sechs. Die fünf Plätze davor gingen allesamt nach Asien.

"Die deutschen Automobilhersteller haben mit ihren Level-3-Fähigkeiten eindrucksvoll gezeigt, dass autonomes Fahren made in Germany möglich ist", sagte Levar Ussery, Automobil-Experte bei Cisco in Deutschland. Diesen Vorsprung dürfe man nun nicht aufgeben. "Das vernetzte Auto muss ein deutscher Exporterfolg bleiben." Die IT-Infrastruktur und KI-unterstützte digitale Netzwerke seinen dabei "der Schlüssel, damit die deutschen Hersteller weiterhin diese Innovationskraft halten können".

Für die Studie wurde die Innovationsstärke von 28 globalen Automobilhersteller-Gruppen verglichen. Untersucht wurden insgesamt mehr als 750 Innovationen, davon gut 500, die in die Serienproduktion einflossen. Für die Berechnung der Innovationsstärke wurden die einzelnen Neuerungen nach ihrer Bedeutung und Tragweite gewichtet./fjo/DP/zb

14.11.2025 | 14:18:38 (dpa-AFX)
Koalition ringt weiter um Position zum Verbrenner-Aus
14.11.2025 | 13:15:13 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Bund und Bayern fördern Wasserstoff-Projekt von BMW
14.11.2025 | 12:59:44 (dpa-AFX)
Bund und Bayern fördern Wasserstoff-Projekt von BMW
14.11.2025 | 12:14:44 (dpa-AFX)
CSU-Chef Söder gegen striktes Verbrenner-Aus
14.11.2025 | 10:15:18 (dpa-AFX)
Miersch: Einigung zu Verbrenner-Aus in kommenden Tagen
13.11.2025 | 20:55:18 (dpa-AFX)
Merz weckt Erwartungen auf Einigung bei Verbrenner-Aus