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Discount 22.950 2025/11: Basiswert DAX

DY57SG / DE000DY57SG8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 02.09., Brief 02.09.
DY57SG DE000DY57SG8 // Quelle: DZ BANK: Geld 02.09., Brief 02.09.
224,17 EUR
Geld in EUR
224,19 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23.653,00 PKT
Quelle : L&S TradeCen , 02.09.
  • Max Rendite 2,37%
  • Max Rendite in % p.a. 10,45% p.a.
  • Discount in % 4,55%
  • Cap 22.950,00 PKT
  • Abstand zum Cap in % -2,29%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount 22.950 2025/11: Basiswert DAX

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 02.09. 22:00:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY57SG / DE000DY57SG8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 0,01
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 20.03.2025
Erster Handelstag 20.03.2025
Letzter Handelstag 20.11.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 21.11.2025
Zahltag 28.11.2025
Fälligkeitsdatum 28.11.2025
Cap 22.950,00 PKT

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 02.09.2025, 22:00:01 Uhr mit Geld 224,17 EUR / Brief 224,19 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 2,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,01%
Discount Absolut 1.068,33 EUR
Discount in % 4,55%
Max Rendite absolut 5,31 EUR
Max Rendite 2,37%
Max Rendite in % p.a. 10,45% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,37%
Seitwärtsrendite p.a. 10,45% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -537,33 PKT
Abstand zum Cap in % -2,29%
Performance seit Auflegung in % 3,59%

Basiswert

Basiswert
Kurs 23.653,00 PKT
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief 18.186,00 PKT
52 Wochen Hoch 24.647,00 PKT
Quelle L&S TradeCen, 02.09.
Basiswert DAX (Performance)
WKN / ISIN 846900 / DE0008469008
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.11.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlussabrechnungspreis für Optionskontrakte auf den Basiswert DAX am 21.11.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 229,50 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Der Anleger erhält während der Laufzeit keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

02.09.2025 | 18:02:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax sackt ab - Risiken und steigende Zinsen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag deutlich unter Druck geraten. Der Dax <DE0008469008> rutschte weit unter die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten, die er erst tags zuvor wieder überwunden hatte. Letztlich schloss der Leitindex 2,29 Prozent tiefer bei 23.487,33 Zählern und damit auch merklich unter der 100-Tage-Durchschnittslinie, einem mittelfristigen Trendindikator. Wegen zahlreicher Risiken und steigenden Zinsen werden die Anleger angesichts der erreichten Kurshöhen vorsichtiger. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte brach um 2,76 Prozent auf 29.604,64 Punkte ein.

"Der September scheint seinem Ruf alle Ehre zu machen", kommentierte Marktbeobachter Andreas Lipkow mit Blick auf die oftmals triste Bilanz des neu angebrochenen Monats. "Es bilden sich derzeit viele neue Risikocluster aus, die noch für erhebliche Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen könnten." Lipkow verwies auf die konjunkturellen Folgen der US-Zölle und den gescheiterten Friedensversuch im Ukraine-Krieg. Dazu kommt der Machtkampf rund um die US-Notenbank und ihr weiteres geldpolitisches Vorgehen. Ein schwacher Start der US-Börsen nach dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende belastete zusätzlich.

Am Markt wurde außerdem auf steigende Zinsen sowie Sorgen rund um die Verschuldung Frankreichs verwiesen. Mit Blick auf die Staatsanleihen erreichte die Rendite 30-jähriger Bundesanleihen den höchsten Stand seit 2011. In den USA stieg die Rendite der 30-jährigen Bonds ebenfalls kräftig und britische Staatsanleihen kletterten auf den höchsten Stand seit 27 Jahren. In Frankreich liegt die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Anleihen aktuell über der griechischen. Steigende Zinsen bedeuteten auch höhere Finanzierungskosten, die direkt auf die Gewinne der Unternehmen durchschlügen, erklärte Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners.

Die steigenden Renditen von Staatsanleihen belasteten auf Unternehmensseite vor allem die Immobilienwerte, die am Dienstag europaweit der mit Abstand schwächste Sektor <CH0024505783> waren. Im Dax gaben die Aktien von Vonovia <DE000A1ML7J1> als Schlusslicht um 6,1 Prozent nach. Im MDax zählten auch LEG <DE000LEG1110>, Aroundtown <LU1673108939> und TAG Immobilien <DE0008303504> zu den größten Verlierern.

FMC <DE0005785802> musste ebenfalls deutlich Federn lassen und ging 5,3 Prozent tiefer aus dem Handel. Eine Verkaufsempfehlung durch die Schweizer Großbank UBS belastete den Dialyse-Spezialisten. Analyst Graham Doyle verwies auf strukturelle Risiken hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den USA und die Gefahr sinkender Konsensschätzungen für das operative Ergebnis.

Siemens <DE0007236101> gaben um 4,4 Prozent nach und litten unter einer Abstufung durch Bernstein Research auf "Market-Perform". Analyst Nicholas Green begründete seinen Schritt mit den kräftigen Kursgewinnen der Aktie in den vergangenen Jahren. Commerzbank-Aktien <DE000CBK1001>, von Morgan Stanley auf "Equal-weight" abgestuft, verloren 2,8 Prozent. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau seien zunächst weitere Fortschritte im Businessplan der Frankfurter nötig, schrieb Analyst Alvaro Serrano.

Einen heftigen Kurseinbruch von 29,3 Prozent erlitten im Kleinwerte-Index SDax <DE0009653386> SMA Solar <DE000A0DJ6J9>. Der Hersteller von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen senkte seine Prognose für das laufende Jahr und erwartet nun einen operativen Verlust. Die bereits eingeleiteten Restrukturierungsbemühen sollen nochmals verschärft werden.

Dass der Motorenbauer Deutz <DE0006305006> mit dem geplanten Kauf der Sobek Group, einem Antriebsspezialisten für Drohnen, sein noch kleines Geschäft im Rüstungsmarkt ausbaut, kam dagegen gut an. Das Papier stieg um 4,3 Prozent.

Bei PVA Tepla <DE0007461006> setzten nach einer Verdopplung des Aktienkurses im laufenden Jahr dagegen Gewinnmitnahmen ein. Zum Kapitalmarkttag sackten die Papiere um 3,4 Prozent ab. Der Technologiekonzern bestätigte seine Mittelfristziele und will außerdem seine Gewinnmarge langfristig deutlich steigern.

Auch in anderen Ländern Europas gaben derweil die wichtigsten Indizes nach: Der französische CAC 40 <FR0003500008> verlor 0,7 Prozent, in ähnlicher Größenordnung ging es auch für den britischen FTSE 100 <GB0001383545> und den SMI <CH0009980894> in Zürich abwärts. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> büßte letztlich 1,42 Prozent auf 5.291,04 Punkte ein./niw/nas

--- Von Nicklas Wolf, dpa-AFX ---

02.09.2025 | 17:45:00 (dpa-AFX)
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