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Discount 1.300 2025/10: Basiswert Rheinmetall

DY5N8L / DE000DY5N8L8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.04. 09:50:05, Brief 28.04. 09:50:05
DY5N8L DE000DY5N8L8 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.04. 09:50:05, Brief 28.04. 09:50:05
1.132,43 EUR
Geld in EUR
1.132,47 EUR
Brief in EUR
-0,20%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 1.386,50 EUR
Quelle : Xetra , 25.04.
  • Max Rendite 14,79%
  • Max Rendite in % p.a. 32,49% p.a.
  • Discount in % 18,32%
  • Cap 1.300,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -6,24%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 1.300 2025/10: Basiswert Rheinmetall

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.04. 09:50:05
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY5N8L / DE000DY5N8L8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.03.2025
Erster Handelstag 10.03.2025
Letzter Handelstag 16.10.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.10.2025
Zahltag 24.10.2025
Fälligkeitsdatum 24.10.2025
Cap 1.300,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 28.04.2025, 09:50:05 Uhr mit Geld 1.132,43 EUR / Brief 1.132,47 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,00%
Discount Absolut 254,03 EUR
Discount in % 18,32%
Max Rendite absolut 167,53 EUR
Max Rendite 14,79%
Max Rendite in % p.a. 32,49% p.a.
Seitwärtsrendite in % 14,79%
Seitwärtsrendite p.a. 32,49% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -86,50 EUR
Abstand zum Cap in % -6,24%
Performance seit Auflegung in % 11,53%

Basiswert

Basiswert
Kurs 1.386,50 EUR
Diff. Vortag in % 0,29%
52 Wochen Tief 437,50 EUR
52 Wochen Hoch 1.500,00 EUR
Quelle Xetra, 25.04.
Basiswert Rheinmetall AG
WKN / ISIN 703000 / DE0007030009
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.10.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Rheinmetall AG an der maßgeblichen Börse am 17.10.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 1.300,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 19.11.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
21,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
32,3%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 69,82 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 19.11.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 19.11.2024 bei einem Kurs von 604,80 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 10,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 10,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.11.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.11.2024 positiv.
Wachstum KGV 1,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 21,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 35,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 20,46% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -115 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,4%.
Beta 1,01 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,01% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 32,3% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 417,87 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 417,87 EUR oder 0,30% Das geschätzte Value at Risk beträgt 417,87 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,30%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 50,1%
Volatilität der über 12 Monate 44,2%

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News

28.04.2025 | 06:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Weltweite Militärausgaben erneut auf Höchststand

STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die weltweiten Militärausgaben sind 2024 zum zehnten Mal in Folge gestiegen. Rund 2,72 Billionen US-Dollar (etwa 2,38 Billionen Euro) wandten alle Staaten zusammen für das Militär auf, wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri in seinem neuen Bericht mitteilte. Das waren inflationsbereinigt 9,4 Prozent mehr als 2023 - der größte Anstieg von einem aufs nächste Jahr seit dem Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991.

Besonders stark war der Anstieg dem Institut zufolge in Europa und im Nahen Osten, was mit den Kriegen in der Ukraine und im Gazastreifen sowie dem Konflikt zwischen Israels und der Hisbollah im Libanon begründet werden könne.

Deutschland bleibt knapp hinter Nato-Zielmarke

Deutschland verbrauchte laut Sipri 88,5 Milliarden Dollar (rund 77,6 Milliarden Euro) für das Militär und lag somit zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung vor allen anderen Ländern Zentral- und Westeuropas. Weltweit kam die Bundesrepublik auf Platz vier, hinter dem Spitzenreiter USA sowie China und Russland auf den Plätzen zwei und drei.

Mit einem Anstieg der deutschen Militärausgaben von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeigte das 2022 beschlossene Sondervermögen für die Bundeswehr seine Wirkung. Trotzdem blieb die Bundesrepublik mit 1,9 Prozent knapp hinter dem Nato-Ziel, 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in die Verteidigung zu stecken.

Greenpeace kritisierte die steigenden Militärausgaben Deutschlands. Friedensexperte Thomas Breuer sagte: "Statt dringend in Bildung, Klimaschutz oder soziale Sicherheit zu investieren, verschulden sich Länder wie Deutschland weiter, um ihre Rüstungshaushalte mit enormen Summen auszubauen." Dies führe zu "einer neuen Rüstungsspirale, die Misstrauen zwischen Staaten schafft und damit zu wachsender Unsicherheit führt."

USA seit Jahren unangefochtene Nummer eins

Der Sipri-Bericht zeigt, dass alle europäischen Staaten - mit Ausnahme von Malta - ihre Militärausgaben 2024 erhöhten. Russland war mit 149 Milliarden Dollar (knapp 131 Milliarden Euro) das Land in Europa, das mit Abstand am meisten für sein Militär ausgab. Das entsprach 7,1 Prozent des russischen BIP.

Die von Russland angegriffene Ukraine verwandte 64,7 Milliarden Dollar (rund 56,7 Mrd. Euro) darauf. Mit 34 Prozent war die Ukraine weltweit das Land, das den größten Anteil seines BIP für seinen Militärapparat ausgab.

Die USA, seit Jahren die unangefochtene Nummer eins bei den Militärausgaben, machten mit 997 Milliarden Dollar (874 Milliarden Euro) 37 Prozent der weltweiten militärischen Aufwendungen aus. Ein erheblicher Anteil des US-Haushalts war dem Bericht zufolge für die Modernisierung der militärischen Fähigkeiten und des US-Atomwaffenarsenals vorgesehen.

China steigerte seine Aufwendungen um sieben Prozent und verzeichnete somit drei Jahrzehnte ununterbrochenen Anstiegs seiner Militärausgaben. Die schätzungsweise 314 Milliarden Dollar (etwa 275 Milliarden Euro) gab China dem Bericht zufolge unter anderem für den Ausbau seiner Fähigkeiten auf dem Gebiet des Cyberkriegs sowie seines Atomwaffenarsenals aus.

Bedrohung durch Russland und möglicher Nato-Rückzug der USA

Während 2023 elf Nato-Mitglieder die Zielmarke des Militärbündnisses, mindestens 2 Prozent ihres BIP für die Verteidigung auszugeben, erreichten, waren es 2024 gemäß der Sipri-Methodik 18 der 32 Nato-Mitglieder. Der rasche Anstieg der Ausgaben bei den europäischen Nato-Mitgliedern lässt sich laut Sipri-Forscherin Jade Guiberteau Ricard mit der andauernden Bedrohung durch Russland erklären sowie mit dem möglichen Rückzug der USA aus dem Bündnis.

Sie unterstrich, dass eine Erhöhung der Ausgaben allein jedoch nicht unbedingt zu einer deutlich größeren militärischen Leistungsfähigkeit oder Unabhängigkeit von den USA führe. "Das sind weitaus komplexere Aufgaben", sagte die Sipri-Expertin.

Israels Militärausgaben-Anstieg der höchste seit 1967

Im Nahen Osten stiegen die Militärausgaben laut Sipri zwar insgesamt, aber eine markante Erhöhung verzeichneten nur Israel und der Libanon. Israels Ausgaben stiegen demnach mit 65 Prozent so stark wie seit dem Sechstagekrieg 1967 nicht mehr, auf 46,5 Milliarden Dollar (knapp 41 Milliarden Euro) - was mit dem andauernden Krieg im Gazastreifen sowie dem eskalierten Konflikt Israels mit der Hisbollah im südlichen Libanon zusammenhing.

Israels Erzfeind Iran war eines der Länder, dessen Militärausgaben 2024 dem Bericht zufolge sanken - und das, obwohl der Iran mehrere Gruppen in der Region, wie die Hamas und die Hisbollah, unterstützte. Die dem Land auferlegten Sanktionen führten laut Sipri zu einem Rückgang der Militärausgaben von 10 Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar (knapp 7 Milliarden Euro).

Der jährlich erscheinende Sipri-Bericht zu den Militärausgaben in aller Welt gilt als umfassendste Datensammlung dieser Art. Die Friedensforscher stützen sich dabei auf offizielle Regierungsangaben zum Verteidigungshaushalt und auf weitere Quellen und Statistiken - deshalb weichen die Zahlen traditionell von den Angaben der Nato und einzelner Länder ab. Zu den Ausgaben zählt Sipri auch Aufwände für Personal, Militärhilfen sowie militärische Forschung und Entwicklung./arn/DP/zb

28.04.2025 | 06:16:41 (dpa-AFX)
Weltweite Militärausgaben steigen zehntes Jahr in Folge
23.04.2025 | 13:10:11 (dpa-AFX)
Polens Minister fürchtet deutsche Aversion gegen Aufrüstung
23.04.2025 | 11:10:37 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungswerte geben weiter nach - Ukraine-Gespräche laufen
22.04.2025 | 12:00:00 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Rheinmetall unter Druck - BAE vervielfacht Munitionsproduktion
17.04.2025 | 14:28:16 (dpa-AFX)
Italien will Zwei-Prozent-Ziel der Nato erfüllen
15.04.2025 | 13:05:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Ziel für Rheinmetall auf 1630 Euro - 'Buy'