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Optionsschein Classic Long 1.780 2025/06: Basiswert Rheinmetall

DY6R5N / DE000DY6R5N5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief 19.06.
DY6R5N DE000DY6R5N5 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief 19.06.
0,028 EUR
Geld in EUR
0,058 EUR
Brief in EUR
-84,44%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 1.740,00 EUR
Quelle : Xetra , 23.06.
  • Basispreis 1.780,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 2,30%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
  • Omega in % --
  • Delta --
  • Letzter Bewertungstag 20.06.2025
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Optionsschein Classic Long 1.780 2025/06: Basiswert Rheinmetall

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.06. 21:58:14
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY6R5N / DE000DY6R5N5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 02.04.2025
Erster Handelstag 02.04.2025
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Basispreis 1.780,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 0,001 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.06.2025, 21:58:14 Uhr mit Geld 0,028 EUR / Brief 0,058 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 3,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 51,72%
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % 2,63%
Break-Even 1.785,80 EUR
Innerer Wert 0,00 EUR
Delta --
Implizite Volatilität --
Theta --
Zeitwert 0,028 EUR
Omega in % --
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma --
Vega --
Hebel 300,00x
Performance seit Auflegung in % -88,33%

Basiswert

Basiswert
Kurs 1.740,00 EUR
Diff. Vortag in % -1,00%
52 Wochen Tief 437,50 EUR
52 Wochen Hoch 1.944,00 EUR
Quelle Xetra, 23.06.
Basiswert Rheinmetall AG
WKN / ISIN 703000 / DE0007030009
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 03.06.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
27,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
30,3%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 91,67 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 03.06.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 1.835 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 1,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.11.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.11.2024 positiv.
Wachstum KGV 1,4 36,41% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 36,41%.
KGV 27,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 38,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 12 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 12 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 22,38% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -144 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,8%.
Beta 0,98 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,98% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 30,3% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 741,09 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 741,09 EUR oder 0,42% Das geschätzte Value at Risk beträgt 741,09 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,42%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 48,8%
Volatilität der über 12 Monate 46,1%

Tools

OPTIONSSCHEINRECHNER
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
  • Produkt Optionsschein Classic Long 1.780 2025/06: Basiswert Rheinmetall
  • WKN DY6R5N
Simulation
Kennzahlen und Sensitivitäten

Die Simulation beruht allein auf Ihren Einstellungen und stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes oder des Zertifikates dar.

News

23.06.2025 | 18:21:02 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Keine Trittbrettfahrerei mehr: Nato beginnt Gipfel mit Trump

DEN HAAG (dpa-AFX) - Der diesjährige Nato-Gipfel in Den Haag wird nach Einschätzung von Bundeskanzler Friedrich Merz das Ende der "Trittbrettfahrerei" beim stärksten Bündnispartner USA markieren. Die Amerikaner hätten das sicherheitspolitisch über viele Jahrzehnte akzeptiert - "jetzt nicht mehr", sagte Merz in Berlin. "Wir Europäer müssen uns auf uns selbst gestellt stärker machen. Wir müssen stärker werden."

Mit Blick auf Deutschland und die anderen Alliierten kann sich US-Präsident Donald Trump damit schon jetzt als Gewinner des Gipfels fühlen - bevor der überhaupt begonnen hat. Die Bündnispartner stimmten auf Druck der USA zu, die Ausgaben für Militär und Infrastruktur drastisch zu erhöhen.

Dennoch sind die Verbündeten unsicher, ob sich die Vereinigten Staaten - trotz der Vereinbarung - dem Bündnis noch bedingungslos verpflichtet fühlen. Trumps Annäherung an Russlands Präsidenten Wladimir Putin und die Vernachlässigung europäischer Stimmen im Krieg zwischen Israel und dem Iran nähren Zweifel. Die USA hatten trotz laufender Verhandlungsbemühungen der Europäer drei iranische Atomanlagen angegriffen.

Die Allianz hofft bei dem zweitägigen Treffen am Dienstag und Mittwoch auf ein eindeutiges Zeichen der Geschlossenheit von Trump.

Rutte sieht "wahrhaft historischen Moment"

Nato-Generalsekretär Mark Rutte sagte bei einer Pressekonferenz, man treffe sich in einem wahrhaft historischen Moment, in dem die Sicherheit der Alliierten vor erheblichen Herausforderungen stehe. Eine massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung sei unentbehrlich, um den eine Billion Menschen in den 32 Nato-Staaten weiter Sicherheit garantieren zu können.

Mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Wie die Deutsche Presse-Agentur nach einer schriftlichen Entscheidung erfuhr, wollen sich die Alliierten beim Gipfel bereiterklären, ihre jährlichen verteidigungsrelevanten Ausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen.

Ein Betrag von mindestens 3,5 Prozent des BIP soll dabei auf klassische Militärausgaben entfallen. Zudem könnte zum Beispiel militärisch nutzbare Infrastruktur im Wert von 1,5 Prozent des BIP angerechnet werden. Als Frist für die Erfüllung des neuen Ziels soll das Jahr 2035 gelten, wie nach Angaben von Diplomaten aus dem Entwurf für die Abschlusserklärung hervorgeht. Diese soll am Mittwoch formell angenommen werden.

Derzeit sieht das Nato-Ziel für die Verteidigungsausgaben lediglich jährliche nationale Ausgaben in Höhe von mindestens zwei Prozent des BIP vor. Gründe für die vereinbarte Erhöhung sind insbesondere die Bedrohungen durch Russland, aber eben auch die Forderung von Trump, dass die Europäer künftig die Hauptverantwortung auf ihrem Kontinent übernehmen sollen.

Klingbeil will 2029 neues Nato-Ziel erfüllen

Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) plant für das Jahr 2029 mit Verteidigungsausgaben von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sollen die Ausgaben bis dahin schrittweise steigen und bereits in diesem Jahr eine Nato-Quote von 2,4 Prozent erreichen.

Allein für Bundeswehr, Bevölkerungsschutz, Nachrichtendienste und Hilfe für völkerrechtswidrig angegriffene Staaten wie die Ukraine sind in diesem Jahr 75 Milliarden Euro vorgesehen, wie aus den der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Plänen hervorgeht. . Bis 2029 sollen die Ausgaben in diesen Bereichen auf fast 170 Milliarden Euro anwachsen.

Ernüchterndes für die Ukraine

Ernüchternd dürfte der Text für die Abschlusserklärung für die Ukraine werden. Ihr wird dort nach Angaben von Diplomaten lediglich vage eine fortgesetzte Unterstützung in Aussicht gestellt. Noch im vergangenen Jahr hatte die Nato der Ukraine beim Gipfel in Washington zugesichert, Sicherheitsunterstützung in Höhe von 40 Milliarden Euro bereitzustellen. Zudem wurde damals festgehalten, dass ihr Pfad zur Mitgliedschaft unumkehrbar sei. Wegen des Widerstandes insbesondere der USA konnten solche Formulierungen nun nicht mehr wiederholt werden, so die Diplomaten.

Trump hofft noch immer darauf, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch durch Zugeständnisse an Putin zu beenden.

Nato-Ziele sind für viele Alliierte herausfordernd

Für zahlreiche der 32 Nato-Staaten stellt die neue Zielvorgabe eine riesige Herausforderung dar. So kam Deutschland im vergangenen Jahr lediglich auf eine Quote von etwa 2,1 Prozent, und nach Angaben von Merz würde jeder Prozentpunkt mehr für Deutschland derzeit ungefähr 45 Milliarden Euro mehr an Verteidigungsausgaben bedeuten.

Kritische Länder wie Spanien konnten nach Angaben von Diplomaten letztlich doch mit an Bord geholt werden, weil für das Jahr 2029 eine Überprüfung der neuen Zielvorgabe in Aussicht gestellt wurde. Dann sollen ohnehin neue Planungsziele für Abschreckung und Verteidigung vereinbart werden.

Nato-Generalsekretär Rutte sicherte Spaniens linkem Regierungschefs Pedro Sánchez zudem schriftlich zu, dass dessen Land das neue Prozent-Ziel nicht erreichen muss, wenn es die von ihm geforderten militärischen Fähigkeiten auch mit weniger Geld bereitstellen kann. In Brüssel wird dies allerdings für wenig realistisch gehalten.

Den Haag wird zur Festung: Operation "Orange Shield"

Der Gipfel ist für die Gastgeber-Stadt Den Haag auch logistisch eine große Herausforderung, immerhin werden rund 40 Staats- und Regierungschefs in der niederländischen Küstenstadt erwartet. Nach Angaben der Regierung ist es die größte Sicherheitsoperation in der Geschichte der Niederlande. Das Bedrohungspotenzial wird angesichts der Spannungen im Nahen Osten hoch eingeschätzt. Die Streitkräfte legten mit der Operation "Orange Shield" eine Art Schutzpanzer um die Stadt. Rund 27.000 Polizisten sind im Einsatz. Dazu kommen noch mehr als 10.000 Soldaten./ab/cn/aha/rin/DP/mis

23.06.2025 | 16:52:30 (dpa-AFX)
Neue Zahl zu Nato-Gipfel: 35 Milliarden für Ukraine zugesagt
23.06.2025 | 09:37:15 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Nach Nato-Einigung erwacht Skepsis bei Rüstungswerten
23.06.2025 | 05:50:18 (dpa-AFX)
INDEX-MONITOR/JPM: Rheinmetall ersetzt Kering im EuroStoxx 50
22.06.2025 | 12:51:23 (dpa-AFX)
Verteidigungsausgaben: Klingbeil wartet auf die Nato
22.06.2025 | 12:27:28 (dpa-AFX)
Mehrheit findet Investments in Rüstungsbranche vertretbar
19.06.2025 | 13:24:04 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Rüstungswerte ohne neuen Schub - Nato-Gipfel rückt näher