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Endlos Turbo Long 60,5123 open end: Basiswert STRABAG SE I

DY7DVM / DE000DY7DVM6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
DY7DVM DE000DY7DVM6 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
1,93 EUR
Geld in EUR
2,11 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 79,70 EUR
Quelle : Wien , 01.08.
  • Basispreis
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    60,5123 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    60,5123 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 24,07%
  • Abstand zum Knock-Out in % 24,07%
  • Hebel 3,78x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 60,5123 open end: Basiswert STRABAG SE I

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 21:59:34
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7DVM / DE000DY7DVM6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 15.04.2025
Erster Handelstag 15.04.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
60,5123 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
60,5123 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
01.08.202560,5123 EUR60,5123 EUR
31.07.202560,5024 EUR60,5024 EUR
30.07.202560,4925 EUR60,4925 EUR
29.07.202560,4826 EUR60,4826 EUR
28.07.202560,4727 EUR60,4727 EUR
25.07.202560,443 EUR60,443 EUR
24.07.202560,4331 EUR60,4331 EUR
23.07.202560,4232 EUR60,4232 EUR
22.07.202560,4133 EUR60,4133 EUR
21.07.202560,4034 EUR60,4034 EUR
18.07.202560,3737 EUR60,3737 EUR
17.07.202560,3638 EUR60,3638 EUR
16.07.202560,3539 EUR60,3539 EUR
15.07.202560,344 EUR60,344 EUR
14.07.202560,3341 EUR60,3341 EUR
11.07.202560,3044 EUR60,3044 EUR
10.07.202560,2945 EUR60,2945 EUR
09.07.202560,2846 EUR60,2846 EUR
08.07.202560,2747 EUR60,2747 EUR
07.07.202560,2648 EUR60,2648 EUR
04.07.202560,2351 EUR60,2351 EUR
03.07.202560,2252 EUR60,2252 EUR
02.07.202560,2153 EUR60,2153 EUR
01.07.202560,2054 EUR60,2054 EUR
30.06.202560,1954 EUR60,1954 EUR
27.06.202560,1654 EUR60,1654 EUR
26.06.202560,1554 EUR60,1554 EUR
25.06.202560,1454 EUR60,1454 EUR
24.06.202560,1354 EUR60,1354 EUR
23.06.202560,1254 EUR60,1254 EUR
20.06.202560,0954 EUR60,0954 EUR
19.06.202560,0854 EUR60,0854 EUR
18.06.202560,0754 EUR60,0754 EUR
17.06.202562,0838 EUR62,0838 EUR
16.06.202562,0735 EUR62,0735 EUR
13.06.202562,0426 EUR62,0426 EUR
12.06.202562,0323 EUR62,0323 EUR
11.06.202562,022 EUR62,022 EUR
10.06.202562,0117 EUR62,0117 EUR
09.06.202562,0014 EUR62,0014 EUR
06.06.202561,9705 EUR61,9705 EUR
05.06.202561,9602 EUR61,9602 EUR
04.06.202561,9499 EUR61,9499 EUR
03.06.202561,9396 EUR61,9396 EUR
02.06.202561,9293 EUR61,9293 EUR
30.05.202561,8975 EUR61,8975 EUR
29.05.202561,8869 EUR61,8869 EUR
28.05.202561,8763 EUR61,8763 EUR
27.05.202561,8657 EUR61,8657 EUR
26.05.202561,8551 EUR61,8551 EUR
23.05.202561,8233 EUR61,8233 EUR
22.05.202561,8127 EUR61,8127 EUR
21.05.202561,8021 EUR61,8021 EUR
20.05.202561,7915 EUR61,7915 EUR
19.05.202561,7809 EUR61,7809 EUR
16.05.202561,7493 EUR61,7493 EUR
15.05.202561,7388 EUR61,7388 EUR
14.05.202561,7283 EUR61,7283 EUR
13.05.202561,7178 EUR61,7178 EUR
12.05.202561,7073 EUR61,7073 EUR
09.05.202561,6758 EUR61,6758 EUR
08.05.202561,6653 EUR61,6653 EUR
07.05.202561,6548 EUR61,6548 EUR
06.05.202561,6443 EUR61,6443 EUR
05.05.202561,6338 EUR61,6338 EUR
02.05.202561,6023 EUR61,6023 EUR
01.05.202561,5914 EUR61,5914 EUR
30.04.202561,5805 EUR61,5805 EUR
29.04.202561,5696 EUR61,5696 EUR
28.04.202561,5587 EUR61,5587 EUR
25.04.202561,526 EUR61,526 EUR
24.04.202561,5152 EUR61,5152 EUR
23.04.202561,5044 EUR61,5044 EUR
22.04.202561,4936 EUR61,4936 EUR
21.04.202561,4828 EUR61,4828 EUR
18.04.202561,4504 EUR61,4504 EUR
17.04.202561,4396 EUR61,4396 EUR
16.04.202561,4288 EUR61,4288 EUR
15.04.202561,418 EUR61,418 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 21:59:34 Uhr mit Geld 1,93 EUR / Brief 2,11 EUR
Spread Absolut 0,18 EUR
Spread Homogenisiert 1,80 EUR
Spread in % des Briefkurses 8,53%
Hebel 3,78x
Abstand zum Knock-Out Absolut 19,1877 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 24,07%
Performance seit Auflegung in % 319,57%

Basiswert

Basiswert
Kurs 79,70 EUR
Diff. Vortag in % -3,28%
52 Wochen Tief 36,25 EUR
52 Wochen Hoch 86,90 EUR
Quelle Wien, 01.08.
Basiswert STRABAG SE I
WKN / ISIN A0M23V / AT000000STR1
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Bauindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

25.06.2025 | 14:28:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bahn plant mit längerer Generalsanierung bis 2035

BERLIN (dpa-AFX) - Das marode Schienennetz und die in der Folge hohe Unpünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn könnten Fahrgäste noch deutlich länger belasten als bislang geplant. Der bundeseigene Konzern will die umfassende Modernisierung von mehr als 40 viel befahrenen und dringend sanierungsbedürftigen Strecken zeitlich bis ins Jahr 2035 strecken.

Das wären vier Jahre länger als bisher geplant - mit erheblichen Auswirkungen für die Reisenden. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Bahn auf einem Branchentreffen den Eisenbahn-Unternehmen und Verbänden unterbreitet. "Ziel des Branchenforums ist die Erarbeitung eines angepassten Vorschlags für eine zeitliche Streckung der Korridorsanierungen bis 2035", teilte die Bahn mit.

Alles wird neu gemacht

Ursprünglich wollte sie die 42 Strecken bis zum Jahr 2031 sanieren. Es geht um stark belastete und aufgrund ihres schlechten Zustands besonders störanfällige Knotenpunkte im bundesweiten Fernverkehr. Start der sogenannten Generalsanierungen war im vergangenen Jahr auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. Ab August beginnen die Arbeiten auf der Strecke Hamburg-Berlin.

Die jeweiligen Abschnitte werden für die Dauer der Sanierungsarbeiten

- in der Regel für ein halbes Jahr - vollständig gesperrt. Dann

werden Gleise, Weichen, Schotter, Stellwerke und Oberleitungen erneuert, Bahnhöfe saniert und das Netz digital ausgerüstet. Danach sollen die Abschnitte für mindestens fünf Jahre baufrei und vor allem störungsfrei bleiben. Nach und nach soll sich die Pünktlichkeit im Fernverkehr dadurch verbessern.

Zeitplan stieß früh auf Kritik

Doch der enge Zeitplan für die mehr als drei Dutzend Sanierungsprojekte stieß von Anfang an auf Kritik. Insbesondere die Wettbewerber im Güterverkehr waren unzufrieden. Sie müssen die gesperrten Strecken weiträumig und mit hohen Zeitverlusten umfahren. Die Umleitungsstrecken sind aus ihrer Sicht zudem nicht ausreichend geplant. Die Bahn gehe pro Jahr zu viele Sanierungen an.

Auch die Union gehörte zu den Kritikern des Konzepts. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD ist vereinbart, die Strategie zu überprüfen und möglicherweise anzupassen.

Wettbewerber erfreut über Vorschlag

Mit dem Vorschlag will die Bahn eigenen Angaben zufolge nun die Modernisierungen zeitlich an die Laufzeit des sogenannten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro koppeln, mit dem der Bund in den kommenden Jahren vernachlässigte Investitionen in die Infrastruktur nachholen will. Der Entwurf soll nun im Dialog mit der Branche konkretisiert und anschließend mit dem Bund abgestimmt werden.

Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte, man werde sich die Vorschläge anschauen und dann dazu positionieren.

Positiv äußerten sich die Konkurrenten auf der Schiene. "Die Anpassung des Zeitplans ist ein richtiger Schritt - damit rückt Fachlichkeit vor politische Symbolik", teilte der Geschäftsführer des Verbands Die Güterbahnen, Peter Westenberger, mit. "Überforderung bei Planung und Bau sowie unzumutbare Beschränkungen der laufenden Verkehre werden damit gemindert und Chancen zur besseren Vorbereitung erhöht."

Vier statt neun Strecken im Jahr 2028

Der Vorschlag der Bahn sieht ab dem Jahr 2027 eine Entzerrung der Bauvorhaben und eine Verschiebung von mehreren Projekten in die Jahre danach vor. So soll die Strecke Frankfurt-Heidelberg statt im Jahr 2027 erst 2030 saniert werden. Die Sanierung Lübeck-Hamburg würde sich um ein Jahr auf 2028 verschieben.

Im Jahr 2028 sollen dann nur vier statt wie bisher geplant neun Strecken saniert werden. Verschoben würden nach den Vorstellungen der Bahn die Sanierungen Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen (neu: 2029), Aachen-Köln (2029), Forbach-Ludwigshafen (2029), Minden-Wunstorf (2034) und Weddel-Magdeburg (2032). Die letzte und einzige Sanierung im Jahr 2035 wäre demnach die Strecke Flensburg-Hamburg.

Was für die Wettbewerber mehr Planbarkeit bringen soll, bedeutet für die Fahrgäste indes längere Belastungen. Insbesondere auf den Strecken, die nun erst Jahre später saniert werden sollen, gehen die Störungen unvermindert weiter. Immer wieder dürften kurzfristige Bauarbeiten notwendig werden, um die Strecken überhaupt betriebstüchtig zu halten./maa/DP/stw

25.06.2025 | 11:30:18 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:01:07 (dpa-AFX)
EQS-DD: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:00:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
22.05.2025 | 07:01:30 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE Trading Statement 3M/2025: Starkes Wachstum bei Leistung und Auftragsbestand (deutsch)
21.05.2025 | 12:27:03 (dpa-AFX)
Baubranche kritisiert 'Systemversagen' durch Politik
28.04.2025 | 07:00:54 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE zeigt Resilienz und erzielt bisher bestes Ergebnis (deutsch)