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Endlos Turbo Long 65,4699 open end: Basiswert STRABAG SE I

DY7KAX / DE000DY7KAX2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
DY7KAX DE000DY7KAX2 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
1,44 EUR
Geld in EUR
1,62 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 79,70 EUR
Quelle : Wien , 01.08.
  • Basispreis
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    65,4699 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    65,4699 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 17,85%
  • Abstand zum Knock-Out in % 17,85%
  • Hebel 4,93x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 65,4699 open end: Basiswert STRABAG SE I

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 21:59:34
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7KAX / DE000DY7KAX2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 17.04.2025
Erster Handelstag 17.04.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
65,4699 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
65,4699 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
01.08.202565,4699 EUR65,4699 EUR
31.07.202565,4592 EUR65,4592 EUR
30.07.202565,4485 EUR65,4485 EUR
29.07.202565,4378 EUR65,4378 EUR
28.07.202565,4271 EUR65,4271 EUR
25.07.202565,395 EUR65,395 EUR
24.07.202565,3843 EUR65,3843 EUR
23.07.202565,3736 EUR65,3736 EUR
22.07.202565,3629 EUR65,3629 EUR
21.07.202565,3522 EUR65,3522 EUR
18.07.202565,3201 EUR65,3201 EUR
17.07.202565,3094 EUR65,3094 EUR
16.07.202565,2987 EUR65,2987 EUR
15.07.202565,288 EUR65,288 EUR
14.07.202565,2773 EUR65,2773 EUR
11.07.202565,2452 EUR65,2452 EUR
10.07.202565,2345 EUR65,2345 EUR
09.07.202565,2238 EUR65,2238 EUR
08.07.202565,2131 EUR65,2131 EUR
07.07.202565,2024 EUR65,2024 EUR
04.07.202565,1703 EUR65,1703 EUR
03.07.202565,1596 EUR65,1596 EUR
02.07.202565,1489 EUR65,1489 EUR
01.07.202565,1382 EUR65,1382 EUR
30.06.202565,1274 EUR65,1274 EUR
27.06.202565,095 EUR65,095 EUR
26.06.202565,0842 EUR65,0842 EUR
25.06.202565,0734 EUR65,0734 EUR
24.06.202565,0626 EUR65,0626 EUR
23.06.202565,0518 EUR65,0518 EUR
20.06.202565,0194 EUR65,0194 EUR
19.06.202565,0086 EUR65,0086 EUR
18.06.202564,9978 EUR64,9978 EUR
17.06.202567,0054 EUR67,0054 EUR
16.06.202566,9943 EUR66,9943 EUR
13.06.202566,961 EUR66,961 EUR
12.06.202566,9499 EUR66,9499 EUR
11.06.202566,9388 EUR66,9388 EUR
10.06.202566,9277 EUR66,9277 EUR
09.06.202566,9166 EUR66,9166 EUR
06.06.202566,8833 EUR66,8833 EUR
05.06.202566,8722 EUR66,8722 EUR
04.06.202566,8611 EUR66,8611 EUR
03.06.202566,85 EUR66,85 EUR
02.06.202566,8389 EUR66,8389 EUR
30.05.202566,8047 EUR66,8047 EUR
29.05.202566,7933 EUR66,7933 EUR
28.05.202566,7819 EUR66,7819 EUR
27.05.202566,7705 EUR66,7705 EUR
26.05.202566,7591 EUR66,7591 EUR
23.05.202566,7249 EUR66,7249 EUR
22.05.202566,7135 EUR66,7135 EUR
21.05.202566,7021 EUR66,7021 EUR
20.05.202566,6907 EUR66,6907 EUR
19.05.202566,6793 EUR66,6793 EUR
16.05.202566,6451 EUR66,6451 EUR
15.05.202566,6337 EUR66,6337 EUR
14.05.202566,6223 EUR66,6223 EUR
13.05.202566,6109 EUR66,6109 EUR
12.05.202566,5995 EUR66,5995 EUR
09.05.202566,5653 EUR66,5653 EUR
08.05.202566,5539 EUR66,5539 EUR
07.05.202566,5425 EUR66,5425 EUR
06.05.202566,5311 EUR66,5311 EUR
05.05.202566,5197 EUR66,5197 EUR
02.05.202566,4855 EUR66,4855 EUR
01.05.202566,4738 EUR66,4738 EUR
30.04.202566,4621 EUR66,4621 EUR
29.04.202566,4504 EUR66,4504 EUR
28.04.202566,4387 EUR66,4387 EUR
25.04.202566,4036 EUR66,4036 EUR
24.04.202566,3919 EUR66,3919 EUR
23.04.202566,3802 EUR66,3802 EUR
22.04.202566,3685 EUR66,3685 EUR
21.04.202566,3568 EUR66,3568 EUR
18.04.202566,3217 EUR66,3217 EUR
17.04.202566,31 EUR66,31 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 21:59:34 Uhr mit Geld 1,44 EUR / Brief 1,62 EUR
Spread Absolut 0,18 EUR
Spread Homogenisiert 1,80 EUR
Spread in % des Briefkurses 11,11%
Hebel 4,93x
Abstand zum Knock-Out Absolut 14,2301 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 17,85%
Performance seit Auflegung in % 220,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 79,70 EUR
Diff. Vortag in % -3,28%
52 Wochen Tief 36,25 EUR
52 Wochen Hoch 86,90 EUR
Quelle Wien, 01.08.
Basiswert STRABAG SE I
WKN / ISIN A0M23V / AT000000STR1
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Bauindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

25.06.2025 | 14:28:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bahn plant mit längerer Generalsanierung bis 2035

BERLIN (dpa-AFX) - Das marode Schienennetz und die in der Folge hohe Unpünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn könnten Fahrgäste noch deutlich länger belasten als bislang geplant. Der bundeseigene Konzern will die umfassende Modernisierung von mehr als 40 viel befahrenen und dringend sanierungsbedürftigen Strecken zeitlich bis ins Jahr 2035 strecken.

Das wären vier Jahre länger als bisher geplant - mit erheblichen Auswirkungen für die Reisenden. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Bahn auf einem Branchentreffen den Eisenbahn-Unternehmen und Verbänden unterbreitet. "Ziel des Branchenforums ist die Erarbeitung eines angepassten Vorschlags für eine zeitliche Streckung der Korridorsanierungen bis 2035", teilte die Bahn mit.

Alles wird neu gemacht

Ursprünglich wollte sie die 42 Strecken bis zum Jahr 2031 sanieren. Es geht um stark belastete und aufgrund ihres schlechten Zustands besonders störanfällige Knotenpunkte im bundesweiten Fernverkehr. Start der sogenannten Generalsanierungen war im vergangenen Jahr auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. Ab August beginnen die Arbeiten auf der Strecke Hamburg-Berlin.

Die jeweiligen Abschnitte werden für die Dauer der Sanierungsarbeiten

- in der Regel für ein halbes Jahr - vollständig gesperrt. Dann

werden Gleise, Weichen, Schotter, Stellwerke und Oberleitungen erneuert, Bahnhöfe saniert und das Netz digital ausgerüstet. Danach sollen die Abschnitte für mindestens fünf Jahre baufrei und vor allem störungsfrei bleiben. Nach und nach soll sich die Pünktlichkeit im Fernverkehr dadurch verbessern.

Zeitplan stieß früh auf Kritik

Doch der enge Zeitplan für die mehr als drei Dutzend Sanierungsprojekte stieß von Anfang an auf Kritik. Insbesondere die Wettbewerber im Güterverkehr waren unzufrieden. Sie müssen die gesperrten Strecken weiträumig und mit hohen Zeitverlusten umfahren. Die Umleitungsstrecken sind aus ihrer Sicht zudem nicht ausreichend geplant. Die Bahn gehe pro Jahr zu viele Sanierungen an.

Auch die Union gehörte zu den Kritikern des Konzepts. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD ist vereinbart, die Strategie zu überprüfen und möglicherweise anzupassen.

Wettbewerber erfreut über Vorschlag

Mit dem Vorschlag will die Bahn eigenen Angaben zufolge nun die Modernisierungen zeitlich an die Laufzeit des sogenannten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro koppeln, mit dem der Bund in den kommenden Jahren vernachlässigte Investitionen in die Infrastruktur nachholen will. Der Entwurf soll nun im Dialog mit der Branche konkretisiert und anschließend mit dem Bund abgestimmt werden.

Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte, man werde sich die Vorschläge anschauen und dann dazu positionieren.

Positiv äußerten sich die Konkurrenten auf der Schiene. "Die Anpassung des Zeitplans ist ein richtiger Schritt - damit rückt Fachlichkeit vor politische Symbolik", teilte der Geschäftsführer des Verbands Die Güterbahnen, Peter Westenberger, mit. "Überforderung bei Planung und Bau sowie unzumutbare Beschränkungen der laufenden Verkehre werden damit gemindert und Chancen zur besseren Vorbereitung erhöht."

Vier statt neun Strecken im Jahr 2028

Der Vorschlag der Bahn sieht ab dem Jahr 2027 eine Entzerrung der Bauvorhaben und eine Verschiebung von mehreren Projekten in die Jahre danach vor. So soll die Strecke Frankfurt-Heidelberg statt im Jahr 2027 erst 2030 saniert werden. Die Sanierung Lübeck-Hamburg würde sich um ein Jahr auf 2028 verschieben.

Im Jahr 2028 sollen dann nur vier statt wie bisher geplant neun Strecken saniert werden. Verschoben würden nach den Vorstellungen der Bahn die Sanierungen Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen (neu: 2029), Aachen-Köln (2029), Forbach-Ludwigshafen (2029), Minden-Wunstorf (2034) und Weddel-Magdeburg (2032). Die letzte und einzige Sanierung im Jahr 2035 wäre demnach die Strecke Flensburg-Hamburg.

Was für die Wettbewerber mehr Planbarkeit bringen soll, bedeutet für die Fahrgäste indes längere Belastungen. Insbesondere auf den Strecken, die nun erst Jahre später saniert werden sollen, gehen die Störungen unvermindert weiter. Immer wieder dürften kurzfristige Bauarbeiten notwendig werden, um die Strecken überhaupt betriebstüchtig zu halten./maa/DP/stw

25.06.2025 | 11:30:18 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:01:07 (dpa-AFX)
EQS-DD: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:00:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
22.05.2025 | 07:01:30 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE Trading Statement 3M/2025: Starkes Wachstum bei Leistung und Auftragsbestand (deutsch)
21.05.2025 | 12:27:03 (dpa-AFX)
Baubranche kritisiert 'Systemversagen' durch Politik
28.04.2025 | 07:00:54 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE zeigt Resilienz und erzielt bisher bestes Ergebnis (deutsch)