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Discount 130 2026/09: Basiswert Airbus Group

DY7R9N / DE000DY7R9N6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 17.06., Brief 17.06.
DY7R9N DE000DY7R9N6 // Quelle: DZ BANK: Geld 17.06., Brief 17.06.
119,69 EUR
Geld in EUR
119,81 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 160,74 EUR
Quelle : Euronext Par , 17.06.
  • Max Rendite 8,51%
  • Max Rendite in % p.a. 6,63% p.a.
  • Discount in % 25,46%
  • Cap 130,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -19,12%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 130 2026/09: Basiswert Airbus Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 17.06. 21:59:54
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7R9N / DE000DY7R9N6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 24.04.2025
Erster Handelstag 24.04.2025
Letzter Handelstag 17.09.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.09.2026
Zahltag 25.09.2026
Fälligkeitsdatum 25.09.2026
Cap 130,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 17.06.2025, 21:59:54 Uhr mit Geld 119,69 EUR / Brief 119,81 EUR
Spread Absolut 0,12 EUR
Spread Homogenisiert 0,12 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Discount Absolut 40,93 EUR
Discount in % 25,46%
Max Rendite absolut 10,19 EUR
Max Rendite 8,51%
Max Rendite in % p.a. 6,63% p.a.
Seitwärtsrendite in % 8,51%
Seitwärtsrendite p.a. 6,63% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -30,74 EUR
Abstand zum Cap in % -19,12%
Performance seit Auflegung in % 6,80%

Basiswert

Basiswert
Kurs 160,74 EUR
Diff. Vortag in % -0,79%
52 Wochen Tief 124,72 EUR
52 Wochen Hoch 177,30 EUR
Quelle Euronext Par, 17.06.
Basiswert Airbus Group SE
WKN / ISIN 938914 / NL0000235190
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.09.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Airbus SE an der maßgeblichen Börse am 18.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 130,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
17,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
66,7%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 147,23 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 166,44 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 0,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: 0,3% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 02.05.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 02.05.2025).
Wachstum KGV 1,2 26,37% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 26,37%.
KGV 17,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 19,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,96% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 14.03.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,34 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,34% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 66,7% Starke Korrelation mit dem STOXX600 66,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 19,41 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 19,41 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 19,41 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 20,7%
Volatilität der über 12 Monate 30,5%

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News

17.06.2025 | 14:42:39 (dpa-AFX)
Dassault und Airbus kabbeln sich um Führung von Kampfjet-Bündnis FCAS

LE BOURGET (dpa-AFX) - Im Kampfjet-Bündnis von Frankreich, Deutschland und Spanien werden die Spannungen zwischen den Flugzeugbauern Airbus <NL0000235190> und Dassault Aviation <FR0014004L86> deutlicher. Auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris machten Vertreter beider Unternehmen klar, dass sie unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wer beim künftigen europäischen Luftkampfsystem FCAS die Führung haben soll. Damit droht möglicherweise ein ähnlicher Bruch wie in den 1980er Jahren, in dessen Folge mit dem Eurofighter und der französischen Rafale zwei konkurrierende Kampfjets entstanden.

In einem Interview mit Bloomberg beklagte Airbus-Verteidigungschef Michael Schöllhorn das ständige Gezänk über die jeweilige Rolle der Partner. Dassault-Aviation-Chef Eric Trappier bekräftigte im Gespräch mit dem Sender Bloomberg Television hingegen seine Forderung, dass Dassault als Hersteller der Rafale das Sagen bei FCAS haben sollte.

Trappier brachte sogar einen Rückzug seines Unternehmens ins Spiel: "Wir könnten es alleine machen", sagte der Manager am Dienstag auf der Messe. Wenn es eine gute Zusammenarbeit gebe, die gut organisiert sei, warum solle man dann nicht im Bündnis bleiben? Er sei jedoch nicht glücklich mit den Regeln, die dem Programm zugrunde lägen.

FCAS soll das Waffensystem der nächsten Generation werden und neben einem Mehrzweckkampfflugzeug begleitende Drohnen umfassen. Für das Projekt haben sich Deutschland, Frankreich und Spanien 2019 zusammengeschlossen. Für die Entwicklung zeichnen Airbus, Dassault Aviation und die spanische Indra Sistemas <ES0118594417> verantwortlich. Den Antrieb sollen die deutsche MTU Aero Engines <DE000A0D9PT0> und der französische Triebwerksbauer Safran <FR0000073272> beisteuern.

Schon jetzt gibt es in Europa ein Konkurrenzprojekt: Großbritannien hat mit dem Global Combat Air Programme ein ähnliches Vorhaben angeschoben. Daran beteiligt sind neben der britischen BAE Systems <GB0002634946> auch der italienische Luftfahrt- und Rüstungskonzern Leonardo <IT0003856405> und die japanische Mitsubishi Heavy Industries.

Damit sind die industriellen Partnerschaften aus der Zeit von Eurofighter und Rafale bereits aufgebrochen. Die bisherigen Eurofighter-Partner Airbus, BAE Systems und Leonardo gehen getrennte Wege. Dassault hatte sich aus dem Eurofighter-Projekt schon Anfang der 1980er Jahre zurückgezogen und stattdessen den Kampfjet Rafale entwickelt.

Für FCAS ist Dassault Aviation zwar wieder mit an Bord, doch die neue Partnerschaft zeigt schon seit einiger Zeit Risse. Dabei geht es auch um die Frage, welches Unternehmen welche Aufgaben bekommt.

Am Dienstag äußerte Trappier erneut seinen Unmut über die Partnerschaft mit Airbus. Diese Konstellation verlangsame die Entwicklung und berge das Risiko, dass ein minderwertiges Kampfflugzeug entstehe. "Ich bin der Meinung, dass wir führend sein sollten - nicht weil wir führend sein wollen, sondern weil wir die einzige Firma sind, die die Technologie beherrscht", sagte er. "Wer sonst in Europa kann so etwas wie die Rafale bauen?"

Airbus-Manager Schoellhorn plädierte hingegen dafür, keine alten Diskussionen aufzuwärmen. Der Schwerpunkt solle darauf liegen, "wie wir zusammenkommen, damit wir etwas Positives beitragen und das Programm vorantreiben können". Mit Blick auf die Vorstellungen von Trappier und Dassault Aviation sagte er allerdings: "Sie haben ein anderes Verständnis von einem multinationalen Programm."

Der Streit kommt zu einer Zeit, in der die europäischen Staaten ihre Streitkräfte gegen eine Bedrohung durch Russland aufrüsten. Zudem verlangt US-Präsident Donald Trump von den Europäern höhere Verteidigungsausgaben./stw/tav/jha/

17.06.2025 | 12:46:13 (dpa-AFX)
Vietjet will 100 Airbus-Jets bestellen
17.06.2025 | 11:13:09 (dpa-AFX)
Airbus verschafft sich Zeit für A400M - Einigung mit Käuferstaaten
16.06.2025 | 15:43:50 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Aufträge für Airbus zum Messestart - Stille bei Boeing nach Absturz
16.06.2025 | 15:23:19 (dpa-AFX)
Airbus gewinnt polnische Lot als Kundin - Auftrag über 40 A220
16.06.2025 | 13:19:23 (dpa-AFX)
Riyadh Air bestellt 25 Airbus-Großraumjets
16.06.2025 | 10:58:16 (dpa-AFX)
Saudischer Flugzeugfinanzierer bestellt 40 Airbus-Jets