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Airbus Group SE

938914 / NL0000235190 //
Quelle: Euronext Par: 24.07.2025, 17:35:22
938914 NL0000235190 // Quelle: Euronext Par: 24.07.2025, 17:35:22
Airbus Group SE
182,60 EUR
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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
19,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
69,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 172,25 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 166,44 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,8% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,8% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 02.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,1 20,97% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 20,97%.
KGV 19,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 20,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,68% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 01.07.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,2%.
Beta 1,37 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,37% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 69,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 69,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 21,78 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 21,78 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 21,78 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 29,7%
Volatilität der über 12 Monate 29,0%

News

24.07.2025 | 13:36:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Triebwerksbauer MTU legt trotz Rückrufs zu - Aktie fällt nach Rrally

(Neu: Kursentwicklung aktualisiert)

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim Münchner Triebwerksbauer MTU <DE000A0D9PT0> laufen die Geschäfte trotz des Rückrufs tausender Turbinen immer besser. Im zweiten Quartal legten Umsatz und Gewinn erneut kräftig zu, und der scheidende Vorstandschef Lars Wagner sieht den Dax-Konzern <DE0008469008> auf gutem Weg zu seinen im Juni angehobenen Jahreszielen. Die größte Unsicherheit sieht er weiterhin in der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. An der Börse kamen die Neuigkeiten gut an: Der Kurs der MTU-Aktie kletterte zwischenzeitlich auf ein Rekordhoch, geriet dann aber unter Druck.

Das Papier wurde am Vormittag mit 395,80 Euro so teuer gehandelt wie nie zuvor. Zuletzt notierte es dann aber mit einem Kursverlust von rund drei Prozent auf 374,70 Euro am Dax-Ende. Das dürfte aber vor allem daran gelegen haben, dass Anleger nach der Rekordrally erst einmal Kasse machten. Branchenexpertin Chloe Lemarie vom Investmenthaus Jefferies sieht jedefalls angesichts der jüngsten Geschäftszahlen sogar bei den bereits erhöhten Jahreszielen noch Luft nach oben.

Die MTU-Spitze rechnet für 2025 inzwischen mit einem Umsatz von 8,6 bis 8,8 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn soll um einen niedrigen bis mittleren 20er-Prozentsatz steigen und damit mindestens 1,26 Milliarden Euro erreichen. Darin sei schon ein zweistelliger Millionen-Euro-Betrag für die Folgen der Zölle enthalten, erklärte Wagner.

Der von Trump angezettelte Handelskrieg bedroht das Geschäft der Flugzeugbauer sowie ihren Zulieferern. Bisher sind Flugzeuge und Flugzeugteile weltweit weitgehend von Zöllen ausgenommen. MTU kämpfe mit anderen Unternehmen der Branche dafür, "dass das auch so bleibt", sagte Wagner in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Sicherheitshalber leitet MTU bereits Warenströme um. So werden bestimmte Teile aus Polen nicht mehr mit Umweg über die USA, sondern direkt nach München geliefert. Welche Folgen die Zölle für MTU haben, will Wagner nach einer möglichen Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der Europäischen Union genauer beschreiben. Dazu könnte es Ende Juli oder Anfang August kommen.

Im zweiten Quartal steigerte MTU den Umsatz im Jahresvergleich um ein Fünftel auf knapp 2,1 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) wuchs sogar um 42 Prozent auf 357 Millionen Euro. Das war durchweg mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Unter dem Strich sprang der Überschuss um gut 78 Prozent auf 289 Millionen Euro nach oben.

MTU entwickelt als Partner von Triebwerksherstellern wie der RTX-Tochter Pratt & Whitney <US75513E1010> und GE Aerospace <US3696043013> Antriebe für Passagier- und Frachtjets vor allem von Airbus <NL0000235190> und Boeing <US0970231058> mit und betreibt auch Teile der Produktion. Auch ist MTU an den Antrieben für den Kampfjet Eurofighter und den Militärtransporter A400M beteiligt und als Wartungsbetrieb für Flugzeuge dick im Geschäft.

Teuer zu stehen kam MTU der Rückruf von rund 3.000 Turbinen vom Typ Getriebefan, die vor allem die Airbus-Mittelstreckenjets aus der Modellfamilie A320neo antreiben. Weil Pratt & Whitney bei der Fertigung der Turbinenscheiben ein mangelhaftes Pulvermetall verwendet hatte, müssen die Antriebe der Reihe alle nach und nach in die Werkstatt. Die Rückstellungen für diesen Fall brockten MTU 2023 den ersten Jahresverlust in 90 Jahren Unternehmensgeschichte ein.

Die Reparaturen werden sich noch bis ins Jahr 2026 hinziehen. Inzwischen haben die Wartungsbetriebe aber Routine entwickelt, und die Durchlaufzeiten in den MTU-Werkstätten lägen inzwischen bei nur noch etwa 100 Tagen pro Triebwerk, erklärte der Manager. Die Zahl der Flugzeuge, die wegen der Reparaturen am Boden bleiben müssen, dürfte sich im Laufe des zweiten Halbjahrs nach unten bewegen, sagte er.

Wagner wechselt im Herbst zum weltgrößten Flugzeughersteller Airbus. Dort übernimmt er Anfang 2026 die Führung der größten Konzernsparte - des Geschäfts mit Passagier- und Frachtflugzeugen für die kommerzielle Luftfahrt.

Sein Nachfolger bei MTU wird der frühere Lufthansa-Technik-Chef <DE0008232125> Johannes Bussmann, der Mitte Juli vom Tüv Süd zu dem Triebwerksbauer wechselte. Er soll die Führung zum 1. September übernehmen. Neu bei MTU ist auch Finanzchefin Katia Garcia Vila. Die frühere Continental-Managerin <DE0005439004> übernahm Anfang Juli den Job von Peter Kameritsch, der künftig vor allem als Aufsichtsrat arbeiten will.

Die neuen Köpfe müssen sich nun an Geschäftszielen ihrer Vorgänger messen lassen - und die gehen weit über die Pläne für 2025 hinaus. So gab Wagner im Juni das Ziel aus, den Umsatz bis zum Jahr 2030 auf 13 bis 14 Milliarden Euro zu steigern. Davon sollen 14,5 bis 15,5 Prozent als bereinigter operativer Gewinn übrig bleiben. Dies entspricht einem Ergebnis zwischen knapp 1,9 und fast 2,2 Milliarden Euro - rund doppelt so viel wie im bisherigen Rekordjahr 2024./stw/nas/mis

24.07.2025 | 11:50:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Triebwerksbauer MTU legt trotz Rückrufs stark zu - Aktie auf Rekordhoch
24.07.2025 | 09:27:21 (dpa-AFX)
Flugzeugfinanzierer Avolon will 90 Airbus-Jets kaufen
23.07.2025 | 17:06:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Deutschland macht Weg für Eurofighter-Export in Türkei frei
23.07.2025 | 14:41:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutschland macht Weg für Eurofighter-Export in Türkei frei
23.07.2025 | 14:17:26 (dpa-AFX)
Deutschland macht Weg für Eurofighter-Export in Türkei frei
23.07.2025 | 12:20:52 (dpa-AFX)
Bundeswehr soll Rüstungsgüter schneller beschaffen können

Aktuell

Datum Terminart Information Information
30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Airbus Group SE: Ergebnisse 1. Halbjahr 2025 Airbus Group SE: Ergebnisse 1. Halbjahr 2025
29.10.2025 Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes Airbus Group SE: Ergebnisse Neun Monate 2025 Airbus Group SE: Ergebnisse Neun Monate 2025

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