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Discount 18 2025/12: Basiswert Porsche Automobil Holding

DY87L9 / DE000DY87L91 //
Quelle: DZ BANK: Geld 05.06. 17:29:02, Brief 05.06. 17:29:02
DY87L9 DE000DY87L91 // Quelle: DZ BANK: Geld 05.06. 17:29:02, Brief 05.06. 17:29:02
17,72 EUR
Geld in EUR
17,76 EUR
Brief in EUR
0,06%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 34,480 EUR
Quelle : Xetra , 17:38:19
  • Max Rendite 1,35%
  • Max Rendite in % p.a. 2,38% p.a.
  • Discount in % 48,49%
  • Cap 18,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -47,80%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 18 2025/12: Basiswert Porsche Automobil Holding

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 05.06. 17:29:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY87L9 / DE000DY87L91
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.05.2025
Erster Handelstag 27.05.2025
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Cap 18,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 05.06.2025, 17:29:02 Uhr mit Geld 17,72 EUR / Brief 17,76 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,23%
Discount Absolut 16,72 EUR
Discount in % 48,49%
Max Rendite absolut 0,24 EUR
Max Rendite 1,35%
Max Rendite in % p.a. 2,38% p.a.
Seitwärtsrendite in % 1,35%
Seitwärtsrendite p.a. 2,38% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -16,48 EUR
Abstand zum Cap in % -47,80%
Performance seit Auflegung in % 0,62%

Basiswert

Basiswert
Kurs 34,480 EUR
Diff. Vortag in % 0,47%
52 Wochen Tief 30,460 EUR
52 Wochen Hoch 50,42 EUR
Quelle Xetra, 17:38:19
Basiswert Porsche Automobil Holding SE
WKN / ISIN PAH003 / DE000PAH0038
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Diverse

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Porsche Automobil Holding SE Vz an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 18,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 30.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
2,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 12,02 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE AUTOMOBIL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 30.05.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 30.05.2025 bei einem Kurs von 35,10 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -3,7% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -3,7% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 27.05.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.05.2025 negativ.
Wachstum KGV 10,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 2,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 18,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 5 Nur von wenigen Analysten verfolgt In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 5 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 15,12% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 0,88 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,88% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,13 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,13 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,13 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 25,2%
Volatilität der über 12 Monate 27,2%

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News

26.05.2025 | 11:17:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Gefängnisstrafen wegen der VW-Dieselaffäre - Fragen und Antworten

(neu: Nach Urteilsverkündung aktualisiert.)

BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - "Manipulieren und Volkswagen <DE0007664039>, das darf nie wieder vorkommen" - mit diesem Satz trat Vorstandschef Martin Winterkorn am 22. September 2015 vor die Kamera. "Mr. Volkswagen" entschuldigte sich, räumte Fehlverhalten ein und versprach: "Wir klären das auf".

Einen Tag später trat Winterkorn zurück und die umfassende Klärung der Verantwortung für die Manipulationen dauert bis heute an. Ein riesiges Betrugsverfahren gegen vier frühere Manager und Ingenieure - aber ohne Winterkorn auf der Anklagebank - ist nun abgeschlossen. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Braunschweig verurteilte zwei Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen, zwei Ex-Mitarbeiter erhielten Bewährungsstrafen.

Worum ging es in dem Strafprozess genau?

Im April 2019 informierte die Staatsanwaltschaft Braunschweig über ihre Anklage gegen den ehemaligen VW <DE0007664039>-Chef Winterkorn und vier weitere frühere Führungskräfte beim Autobauer. Die Strafverfolger warfen ihnen eine "Mehrzahl von Straftatbeständen", vor allem aber einen besonders schwereren Fall des Betruges vor.

Nach mehreren coronabedingten Verzögerungen begann das komplexe Verfahren in der Braunschweiger Stadthalle. Vor der Weltpresse startete die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts den Versuch, die mutmaßliche persönliche Verantwortung von VW-Führungskräften für einen der größten deutschen Wirtschaftsskandale überhaupt aufzuklären.

Aber schon vor dem Beginn war klar geworden, dass Winterkorn auf der Anklagebank fehlen würde. Sein Komplex war aus gesundheitlichen Gründen abgetrennt worden. Die meisten Beteiligten kritisierten das Fehlen des einst bestbezahlten deutschen Konzernlenkers scharf. Viele Beobachter sprachen von einem Auftakt ohne die eigentliche Hauptperson.

Fast vier Jahre Verhandlung - Wie verlief der Prozess?

Ohne Winterkorn als Schlüsselfigur ebbte die Aufmerksamkeit für den Prozess schnell ab. Das Verfahren zog in normale Gerichtssäle im Landgericht um und fand dort vertieft in die technischen Details nahezu ohne mediale Begleitung statt.

Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft sollen die Ingenieure und Manager tief in die Entwicklung und den Einsatz der Manipulations-Software in Millionen Fahrzeugen verstrickt gewesen sein. Zur Klärung der Frage, wer wusste wann was über das geheime Programm, überzogen die vier Angeklagten ihren damaligen obersten Chef Winterkorn und sich gegenseitig mit Vorwürfen.

So steht Aussage gegen Aussage. Ingenieure, die die Abschalteinrichtung vorgeschlagen haben sollen, sagen sinngemäß: Wir haben Bedenken geäußert und vor Konsequenzen gewarnt. Die Vorgesetzten entgegnen: Es wurde über Probleme gesprochen, nie aber über ungesetzliches Handeln oder gar Betrug. An dieser Konstellation änderte sich in 174 Verhandlungstagen mit rund 150 Zeugen nichts Wesentliches.

Was weiß man heute zur Dieselaffäre?

Der Ursprung eines der größten deutschen Industrieskandale geht weit zurück. Mitte der Nullerjahre wollte VW mit Dieselautos in den USA gegenüber der Konkurrenz aufholen. Probleme bei der Einhaltung von Abgasnormen haben nach Überzeugung der Ermittler zu einer Serie von Verschleierungen rund um den Software-Trick geführt.

Der Skandal flog im September 2015 auf, als die US-Umweltbehörde EPA über Manipulationen bei Abgastests von Dieselautos informierte. Kurz zuvor hatte VW falsche Testergebnisse eingeräumt. Wenige Tage später trat Konzernchef Winterkorn zurück und der Autobauer schlitterte in eine der größten Krisen der Unternehmensgeschichte.

In der Folge gab es durchaus scharfe Konsequenzen wie Haftstrafen in den USA, VW zahlte ein Milliardenbußgeld an das Land Niedersachsen und Entschädigung für rund eine Viertelmillion Dieselkunden. In einem Anlegerverfahren gegen den Volkswagen-Konzern und die Dachholding Porsche SE <DE000PAH0038> wird seit 2018 um Schadenersatz für Investoren gestritten, die nach der Dieselgate-Affäre Kursverluste in Milliardenhöhe erlitten.

Im ersten strafrechtlichen Urteil in Deutschland wurde Ex-Audi-Chef Rupert Stadler in München wegen Betrugs zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung und einer Zahlung von 1,1 Millionen Euro verurteilt. Dabei hatte es zunächst eine Verständigung gegeben, anschließend legten die Verteidiger aber überraschend Revision ein. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Angeklagte sehen sich als Bauernopfer

In Braunschweig war die Überraschung bei vielen Prozessbeteiligten deutlich erkennbar, als die Ankläger ihre Forderungen für das Strafmaß vertrugen. In emotionalen Schlussworten betonten die Angeklagten, wie kräftezehrend und ermüdend sie den fast vier Jahre langen Prozess empfanden. Männer machten auch deutlich, dass sie das geforderte Strafmaß fassungslos mache.

Ein ehemaliger Leiter der Dieselmotoren-Entwicklung soll dem Urteil zufolge nun für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Zwei Jahre und sieben Monate Haft bekam der frühere Leiter der Antriebselektronik. Der ranghöchste Angeklagte, ein Ex-Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, erhielt ein Jahr und drei Monate auf Bewährung. Ein ehemaliger Abteilungsleiter wurde zu einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.

Während die vier Männer aus Sicht der Staatsanwaltschaft des Betrugs überführt sind, sehen sich eher als Bauernopfer. Zum Ende des Prozesses wiederholten sie auch ihre Verwunderung darüber, dass Ermittlungen gegen andere Betroffene eingestellt wurden. Dabei schwingt der Vorwurf mit, dass sich einige Beschuldigte mit Gefälligkeitsaussagen bei den Ermittlern aus der Verantwortung stehlen konnten.

Wie geht es weiter und was ist mit Winterkorn?

Die juristische Aufarbeitung, die allein VW nach jüngsten Konzernangaben 33 Milliarden Euro kostete, ist auch nach dem Urteil nicht beendet. In Braunschweig sind neben dem ersten Prozess und dem Verfahren gegen Winterkorn noch vier weitere Strafverfahren aus dem Komplex gegen insgesamt 31 Angeklagte offen, wie ein Sprecher des Landgerichts sagte.

Bei neun Angeklagten wurden die Verfahren nach Angaben der Staatsanwaltschaft gegen Geldauflagen eingestellt. Gegen weitere 47 ursprünglich Beschuldigte des Gesamtkomplexes wurden die Verfahren demnach schon während der Ermittlungen gegen Geldauflagen und mit Zustimmung des Landgerichts eingestellt.

Und Winterkorn? Nach Jahren ohne große Auftritte in der Öffentlichkeit wurde er Anfang 2024 vom Oberlandesgericht Braunschweig als Zeuge im Investorenprozess befragt und wies dabei die Verantwortung für den Dieselskandal von sich. "Ich halte diese Vorwürfe für unzutreffend", sagte Winterkorn.

Ein paar Monate später äußerte sich der mittlerweile 78-Jährige als Angeklagter vor Gericht. Dabei widersprach er erneut den Vorwürfen gegen sich und sah seine erfolgreiche Karriere durch die Dieselaffäre beschädigt. Ein Unfall Winterkorns unterbrach den Prozess aber nach nur wenigen Tagen. Ob und wann das Verfahren fortgesetzt werden kann, ist offen./bch/DP/men

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30.04.2025 | 13:28:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: VW-Konzerngewinn bricht deutlich ein - Prognose weiter ohne US-Zölle
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