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Mini-Future Long 42,621 open end: Basiswert General Motors Co.

DY8KV8 / DE000DY8KV85 //
Quelle: DZ BANK: Geld 22.05. 08:05:02, Brief 22.05. 08:05:02
DY8KV8 DE000DY8KV85 // Quelle: DZ BANK: Geld 22.05. 08:05:02, Brief 22.05. 08:05:02
0,79 EUR
Geld in EUR
0,83 EUR
Brief in EUR
0,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 49,370 USD
Quelle : NYSE , 01:00:00
  • Basispreis
    40,584 USD
  • Knock-Out-Barriere
    42,621 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 17,80%
  • Abstand zum Knock-Out in % 13,67%
  • Hebel 5,27x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Mini-Future Long 42,621 open end: Basiswert General Motors Co.

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 22.05. 08:05:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY8KV8 / DE000DY8KV85
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Mini-Future
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 12.05.2025
Erster Handelstag 12.05.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
40,584 USD
Knock-Out-Barriere
42,621 USD
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 8,33154% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
22.05.202542,621 USD40,584 USD
21.05.202542,621 USD40,5746 USD
20.05.202542,621 USD40,5652 USD
19.05.202542,621 USD40,5558 USD
16.05.202542,621 USD40,5276 USD
15.05.202542,621 USD40,5182 USD
14.05.202542,621 USD40,5088 USD
13.05.202542,621 USD40,4994 USD
12.05.202542,621 USD40,49 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 22.05.2025, 08:05:02 Uhr mit Geld 0,79 EUR / Brief 0,83 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,40 EUR
Spread in % des Briefkurses 4,82%
Hebel 5,27x
Abstand zum Knock-Out Absolut 6,749 USD
Abstand zum Knock-Out in % 13,67%
Performance seit Auflegung in % 17,91%

Basiswert

Basiswert
Kurs 49,370 USD
Diff. Vortag in % -1,67%
52 Wochen Tief 38,970 USD
52 Wochen Hoch 61,14 USD
Quelle NYSE, 01:00:00
Basiswert General Motors Co.
WKN / ISIN A1C9CM / US37045V1008
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag, der sich wie folgt ermittelt: Zuerst wird der Basispreis vom Kurs, den die Emittentin innerhalb der Bewertungsfrist ermittelt, abgezogen. Anschließend wird dieses Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert und in EUR umgerechnet.

Wird von der DZ BANK jedoch kein positiver Rückzahlungsbetrag berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin dem EUR-Gegenwert der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.


Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von der DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des WMR Benchmark 2 p.m. CET EUR-Fixings errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
47,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 48,10 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist GENERAL MOTORS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.03.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.03.2025 bei einem Kurs von 48,67 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -2,1% Unter Druck (vs. SP500) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,1% hinter dem SP500 zurück.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 09.05.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 09.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,8 11,35% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 11,35% Aufschlag.
KGV 5,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 3,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 6,53% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 26.11.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -14 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 0,90 Mittlere Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,90% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 47,4% Mittelstarke Korrelation mit dem SP500 47,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,59 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,59 USD oder 0,23% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,59 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,23%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 32,9%
Volatilität der über 12 Monate 36,6%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

12.05.2025 | 06:26:24 (dpa-AFX)
Experten haben wenig Hoffnung für Kölner Ford-Werke

KÖLN (dpa-AFX) - Der Autobauer Ford <US3453708600> hat in Europa nach Einschätzung von Branchenfachleuten eine düstere Zukunft. "Die Lage ist schlecht und die Perspektive noch schlechter", sagt der Direktor des Bochumer Autoinstituts CAR, Ferdinand Dudenhöffer. CAR steht für "Center Automotive Research". "Ford ist im Pkw-Bereich zu klein, als dass es in Europa ertragreich arbeiten könnte - das ist jetzt so und das wird sehr wahrscheinlich auch künftig so sein."

Die Lage bei den Kölner Ford-Werken ist angespannt. Diese Woche könnte es erstmals seit ihrer Gründung 1930 zu Streiks kommen, die sich gegen harte Sparpläne des Managements richten.

Hohe Kosten

Branchenfachmann Dudenhöffer blickt pessimistisch in die Zukunft der Ford-Werke GmbH. Die verkauften Stückzahlen seien zu gering und die Personalkosten zu hoch. Ford verliere in Deutschland und Europa schon seit langem Marktanteile. "Ford schrumpft und schrumpft - inzwischen ist es in Europa so klein, dass ein Weiterbetrieb in der jetzigen Konstellation wenig Sinn macht." Der Autobauer hat in Köln seine Europazentrale und zwei Werke, insgesamt sind dort 11.500 Menschen beschäftigt. 2018 waren es noch 20.000.

Im vergangenen Jahr waren laut Behördenzahlen nur 3,5 Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland ein Ford, zwei Jahre zuvor waren es noch 5,0 Prozent. Bei Nutzfahrzeugen ist der Anteil deutlich höher, die werden allerdings nicht in Deutschland hergestellt.

Mehrere Lösungen denkbar

Es gebe zwei Lösungen, so Dudenhöffer: Der US-Mutterkonzern könnte sein europäisches Autogeschäft verkaufen. "Dann wäre man das Problem los." In Köln könnte die Autoproduktion erhalten bleiben, die Entwicklungsabteilung und Verwaltungsbereiche würden hingegen in die Zentrale des Käufers abwandern.

Der zweite Lösungsweg wäre, mit einem anderen Autobauer ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen und dadurch auf höhere Stückzahlen und niedrigere Kosten zu kommen. "Dann wird man vielleicht endlich wettbewerbsfähig", sagt Dudenhöffer. Ein möglicher Partner wäre Renault <FR0000131906>.

Der Direktor des Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach, Stefan Bratzel, sieht noch einen dritten Weg, um aus der aktuell angespannten Lage herauszukommen. "Der US-Mutterkonzern müsste Milliarden in die Entwicklung und Produktion neuer Elektroautos und in eine Aufwertung des Markenimages stecken."

Die bislang zugesicherten Investitionen von mehreren Hundert Millionen Euro für die Kölner Ford-Werke für einen Zeitraum von vier Jahren wären viel zu wenig. Die Ford-Zentrale in den USA müsste eine Entschlossenheit an den Tag legen, die sie in den vergangenen Jahren habe vermissen lassen.

Ford-Elektroautos sind nicht billig

Derzeit fertigt Ford in Köln zwei Elektroauto-Modelle, deren Verkauf unter den Erwartungen liegt. Zentrale Bauteile werden von Volkswagen <DE0007664039> eingekauft. "Die Wertschöpfung für Ford ist dadurch nicht sehr tief, was das Geschäft wenig attraktiv macht", sagt Bratzel. Ford habe zu spät und dann auch nur mit halber Kraft auf das Thema E-Mobilität gesetzt, das räche sich nun.

Ford sei es zudem nicht gelungen, sein jahrzehntelanges Niedrigpreis-Image, das es als Hersteller von Verbrennermotoren-Kleinwagen wie dem Fiesta gehabt habe, glaubwürdig umzuwandeln in ein höherpreisiges Image. Der Listenpreis des Elektroautos Ford-Explorer liegt in seiner günstigsten Ausgabe bei 39.900 Euro, andere Ausgaben sind deutlich teurer. Der Ford Capri fängt bei 42.400 Euro an. "Warum soll ich mir einen Ford kaufen, wenn ich für das gleiche Geld auch einen Stromer von Volkswagen bekomme und die darin enthaltene Technik großteils die gleiche ist?", sagt Bratzel.

Die Perspektive für Ford in Europa sei auch deshalb schlecht, da der Wettbewerb noch zunehmen werde. "Chinesische Anbieter drängen auf den Markt und erhöhen den Wettbewerbsdruck deutlich." Alles in allem habe Ford mit seinem Pkw-Geschäft "eine Riesenaufgabe" vor sich, sagt Bratzel.

"Jahrelang hat Ford an den Bedürfnissen des europäischen Automarkts vorbei produziert - es wurden schlicht und ergreifend die falschen Autos herausgebracht. Ähnlich war es bei General Motors <US37045V1008> und Opel - am Ende haben die Amerikaner aufgegeben und Opel verkauft." Bei Ford sei das schwieriger, da die Automarke Ford nicht von der Nutzfahrzeugmarke Ford zu trennen wäre./wdw/DP/zb

09.05.2025 | 06:13:46 (dpa-AFX)
US-Autobranche kritisiert Trumps Deal mit Großbritannien
01.05.2025 | 16:43:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Konzerne spüren Zollpolitik Trumps - GM und McDonald's unter Druck
01.05.2025 | 12:54:48 (dpa-AFX)
US-Autobauer General Motors rechnet durch US-Zölle mit Milliardenkosten
30.04.2025 | 14:20:38 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: Autobauer kämpfen mit China-Flaute und Trump-Zöllen
29.04.2025 | 17:47:44 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Zollhoffnung hilft bei GM nicht - Prognose ausgesetzt
29.04.2025 | 13:39:46 (dpa-AFX)
Zölle: US-Autobauer General Motors setzt Prognose aus - Aktienrückkauf auf Eis