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Aktien-Trading / 21.07.2025 | 15:53:52 Werbung

Deutsche Bank: Heimlicher Gewinner der „Made for Germany“-Milliarden!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Die Initiative „Made for Germany“ soll mit über 630 Mrd. Euro an zugesagten Investitionen die deutsche Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Davon könnte die Deutsche Bank stark profitieren, da steigende Investitionen, mehr Kreditnachfrage und zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen ihr Geschäft beleben. CEO Sewing setzt zudem auf neue Finanzierungsmodelle wie öffentlich-private Partnerschaften und Kapitalmarktreformen, die weiteres Wachstumspotenzial für die Bank eröffnen. Trotz der positiven Perspektiven bleibt die Aktie der Deutschen Bank mit einem KGV von 8 und über 4 % Dividendenrendite derzeit attraktiv bewertet.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Initiative „Made für Germany“ könnte Investitionen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro auslösen!

Die deutsche Wirtschaft kam in den letzten drei Jahren nicht in Fahrt. Das soll sich mit mehr Fokus auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit, weniger Bürokratie und niedrigeren Energiekosten ändern, denn neben den zwei Sondervermögen des Bundes planen auch die Unternehmen, dem Wirtschaftsstandort neue Impulse zu geben. Die Initiative „Made for Germany“ stellt Investitionen in Deutschland über mehrere hundert Milliarden Euro in Aussicht. Bis zum Montag, den 21.07.2025, sollen sich schon 61 Unternehmen angeschlossen haben. Die Investitionszusagen über drei Jahre lägen bei mehr als 630 Mrd. Euro. Diese umfassen Sachanlagen, F&E sowie internationale Investitionen, wobei ein dreistelliger Betrag auf Neuinvestitionen entfallen soll. „Deutschland braucht ein neues Betriebssystem – ausgerichtet auf Wachstum, Technologie und Wettbewerbsfähigkeit. Die Zeit dafür ist jetzt“, so der Siemens-Chef.

 

Wie die Deutsche Bank von „Made for Germany“ profitieren könnte!

Eine Belebung der deutschen Wirtschaft und ein wettbewerbsfähiger Standort würden die Deutsche Bank zu einem Top-Gewinner machen. Zieht die Wirtschaft an, erhöhen die Unternehmen ihre Investitionen in eine Modernisierung der industriellen Anlagen, mehr Kapazitäten sowie die Digitalisierung. Zudem stehen bei einem Unternehmenswachstum wieder mehr Gelder für anorganische Expansionschancen und F&E bereit. Die Kreditnachfrage bei einer Deutsche Bank würde steigen. Wenn Deutschland auch als Wirtschaftsstandort für ausländische Unternehmen attraktiver ist, ergeben sich über kreditbasierte Investitionen in neue Fabriken und Industrien zusätzliche Impulse für das Finanzhaus. Des Weiteren wirbt Deutsche Bank CEO Sewing im Zuge der „Made for Germany“-Initiative auch für neue Finanzierungsmodelle, wie mehr staatliche Garantien und öffentlich-private Partnerschaften, sowie eine Kapitalmarktreform. Damit könnte das Infrastrukturpaket vom Bund über 500 Mrd. Euro auf 2,5 Bio. Euro gehebelt werden, was für die Deutsche Bank als Kreditfinanzierer mehr Business bedeutet. Denn die Deutsche Bank könnte als Partner für öffentlich-private Partnerschaften auftreten. Eine Steigerung der Attraktivität des Kapitalmarktes wiederum würde die Nachfrage nach Aktien- und Anleiheemissionen sowie Übernahmen und Akquisitionen erhöhen, wo die Deutsche Bank gut aufgestellt ist. Gerade ein Rentensystem für kapitalgedeckten Elementen würde sich positiv auswirken, wie in der Vermögensverwaltung, Beratungen bis hin zu Transaktionsgebühren.

 

Deutsche Bank: Value-Aktie mit 8er KGV und über 4 % Dividendenrendite

Die Aktie der Deutschen Bank hält sich am 52-Wochenhoch auf. Dennoch ist sie auf Basis der 2026er Schätzungen von FactSet eine Value-Aktie, weil ein niedriges KGV vorliegt und die Dividendenrendite hoch ist. Das KGV26e beträgt nur 8,1 und könnte bis 2028 sogar auf 7 sinken. Hinzu kommt, dass die Dividendenrendite im nächsten Jahr bei einer Ausschüttung von 1,15 Euro je Aktie bei 4,46 % liegen sollte. Wenn sich parallel die Wachstumsperspektive durch die Sondervermögen, einen Handelsdeal zwischen der EU und den USA sowie die „Made for Germany“-Alternative verbessert, ist mit einer deutlichen Höherbewertung zu rechnen. Das macht die Aktie zu einem heimlichen Gewinner!

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Deutsche Bank AG

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Deutsche Bank AG ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Deutsche Bank AG (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DY629P). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Deutsche Bank AG-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Deutsche Bank AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 21.07.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DY629P (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DY629P (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 16,5849 open end: Basiswert Deutsche Bank

DY629P / //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.07., Brief 24.07.
DY629P // Quelle: DZ BANK: Geld 24.07., Brief 24.07.
12,07 EUR
Geld in EUR
12,13 EUR
Brief in EUR
20,82%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 28,820 EUR
Quelle : Xetra , 24.07.
  • Basispreis
    16,5849 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 42,45%
  • Knock-Out-Barriere
    16,5849 EUR
  • Abstand zum Knock-Out in % 42,45%
  • Hebel 2,36x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Deutsche Bank AG

24.07.2025 | 12:52:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche-Bank-Tochter DWS auf Rekordkurs - Aktie an MDax-Spitze

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Fondsanbieter DWS <DE000DWS1007> hat trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten im zweiten Quartal mehr Geld von Anlegern eingesammelt. Die Nettozuflüsse summierten sich auf 8,5 Milliarden Euro, wie die Fondstochter der Deutschen Bank <DE0005140008> am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Nach einem Rekordgewinn im ersten Halbjahr sieht DWS-Chef Stefan Hoops das Unternehmen auf Kurs, in diesem Jahr wie geplant einen Gewinn von 4,50 Euro je Aktie zu erzielen. Analysten rechneten bislang im Schnitt nur mit 4,16 Euro.

An der Börse wurden die Neuigkeiten mit Begeisterung aufgenommen. Die DWS-Aktie gewann bis zur Mittagszeit 5,2 Prozent auf 51,75 Euro und war damit Spitzenreiter im MDax <DE0008467416>, dem Index der mittelgroßen Werte. Seit dem Jahreswechsel hat sie damit um fast ein Drittel zugelegt.

Im zweiten Quartal erzielte DWS Erträge von 746 Millionen Euro und damit sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 214 Millionen Euro und damit fast ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum.

So konnte der Vorstand die Kosten der Gesellschaft weiter senken: Sie zehrten nur noch 59,2 Prozent der Erträge auf. Für das erste Halbjahr liegt die Quote bei 60,7 Prozent. Damit sieht der Vorstand DWS auf gutem Weg, das Verhältnis von Kosten zu Erträgen auch im Gesamtjahr wie geplant unter 61,5 Prozent zu drücken. Im Vorjahr hatte es noch bei 65,4 Prozent gelegen.

In den vergangenen Jahren musste sich die DWS Ermittlungen wegen Greenwashing-Vorwürfen stellen - und zahlte deshalb Millionensummen in den USA und in Deutschland. Zudem erwies sich eine IT-Umstellung als deutlich aufwendiger als gedacht. Doch inzwischen scheinen die Probleme bewältigt.

"Unsere Zahlen sind kein einmaliger Aufschwung", sagte Vorstandschef Hoops. Sie seien vielmehr das Ergebnis "systematischer und manchmal schwieriger Optimierungen", die das Geschäft langfristig umgestaltet hätten. Damit habe die DWS die Weichen gestellt, um ihr Ziel für den Gewinn je Aktie in diesem Jahr zu erreichen und Wachstum in den Jahren 2026 und 2027 zu gewährleisten./stw/nas/mis

24.07.2025 | 12:47:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Deutsche Bank verdient so viel wie seit 2007 nicht - Dax-Spitze
24.07.2025 | 11:34:06 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Bank und BNP Paribas heben die Stimmung im Banksektor
24.07.2025 | 09:35:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: RBC belässt Deutsche Bank auf 'Outperform' - Ziel 25 Euro
24.07.2025 | 08:54:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Bank verdient so viel wie seit 2007 nicht - Ziele in Sicht
24.07.2025 | 08:20:05 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Deutsche Bank nach Zahlen vorbörslich auf Hoch seit 2015
24.07.2025 | 07:13:05 (dpa-AFX)
Deutsche Bank verdient überraschend viel - Auf Kurs zu Jahreszielen

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