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Aktien-Trading / 01.12.2025 | 15:24:43 Werbung

Intel: Könnte M-Prozessoren für Apple fertigen. Comeback-Wette!

Marvin Herzberger
Redakteur Marvin Herzberger

Senior Manager, TraderFox GmbH

Intel strebt mit einer neuen Strategie wie der NVIDA-Partnerschaft und Chips für KI-Inferenz ins KI-Rennen. Der Turnaround hängt maßgeblich von der erfolgreichen Skalierung der fortschrittlichen Prozesstechnologien 18A und 14A ab. Ein potenzieller Apple-Auftrag für M-Prozessoren im 18A-Prozess ab 2027 könnte eine entscheidende Referenz im Foundry-Geschäft darstellen. Gelingt die Skalierung der Prozesse und die Gewinnung von Großkunden, ist die Chance groß, die Bewertungslücke zu TSMC zu verringern.

Marvin Herzberger
Redakteur Marvin Herzberger

Senior Manager, TraderFox GmbH

Intel betritt das KI-Rennen und will auf mehreren Wegen profitieren!

Mit der Beteiligung der USA, Softbank und vor allem NVIDIA ist Intel ins Spiel zurückgekehrt, denn die NVIDIA-Kooperation konzentriert sich auf KI-Infrastruktur. Intel liefert kundenspezifische Xeon CPUs, die in NVIDIAs komplette Systeme integriert werden. Damit wird das Geschäft mit der Lieferung von CPUs für KI-Server gestärkt und es zeigt die weiterhin bestehende Relevanz der x86-Architektur. Zudem will sich Intel mit eigenen KI-Chips nicht auf das Training, sondern künftig die Inferenz konzentrieren, wozu auch „Physical AI“ - wie Humanoide - gehören. Jährlich sollen KI-optimierte GPUs erscheinen. Xeon-CPUs sind stark nachgefragt für KI-Server. CFO Zinsner hob im letzten Conference Call hervor, dass der KI-Infrastrukturaufbau die Nachfrage nach klassischen CPUs und Speicher deutlich steigert, was einen Rückenwind bis 2026 darstellt. Doch KI ist auch ein Katalysator für das Foundry-Geschäft. Mit diesem will sich Intel als Auftragsfertiger in Konkurrenz zu TSMC etablieren. Deshalb beteiligten sich die USA auch an Intel, um einen nationalen Champion in der Chipfertigung zu forcieren, der unabhängig von asiatischen Anbietern und Standorten ist. Damit soll die Lieferkette für moderne Chips abgesichert werden – gerade im Hinblick auf einen China-Taiwan-Konflikt. Intel selbst sieht den KI-Boom als Nachfragetreiber für das Foundry-Geschäft, da der Bedarf an High-End-Wafern, fortschrittlichen Produktionsprozessen sowie dem Advanced Packaging wächst.

 

Intel könnte erneut mit Apple ins Geschäft kommen – bei M-Prozessoren!

Apple und Intel sind alte Bekannter. Denn es bestand bereits in früherer Zeit eine Geschäftsbeziehung, da Intel für die Macs die Prozessoren lieferte. Ab Ende 2020 änderte sich das, weil Apple auf eigene Produkte setze. Doch jetzt könnte im Foundry-Geschäft eine frische Partnerschaft entstehen. Branchenanalyst Ming-Chi Kuo berichtete, dass Intel voraussichtlich im Jahr 2027 mit der Auslieferung der niedrigsten M-Prozessoren von Apple starten dürfte. „Meine jüngsten Branchenumfragen deuten jedoch darauf hin, dass sich die Sichtbarkeit hinsichtlich einer möglichen Zusammenarbeit zwischen Intel und Apple als Lieferant für fortschrittliche Halbleiterchips in letzter Zeit deutlich verbessert hat“, heißt es vom Analysten. Derzeit laufen die Simulations- und Forschungsprojekte. Genutzt wird der 18A-Prozess. Im 2. Quartal und 3. Quartal 2027 könnte Intel die M-Prozessoren für das MacBook Air und iPad Pro bereitstellen. Die Mengen dürften bei 15 bis 20 Mio. Einheiten liegen. Wenn sich dieser Auftrag konkretisiert, wäre das eine erste, vielversprechende Referenz im Foundry-Geschäft. Eine Skalierung der fortschrittlichen Produktionsprozesse würde die Tür für weitere Tier-1-Kunden öffnen.

 

Turbo für den Aktienkurs, wenn der 18A- und 14A-Prozess skaliert werden!

Entscheidend für das Comeback von Intel ist der erfolgreiche Aufbau des Foundry-Geschäfts und die Skalierung der Prozesstechnologien 18A sowie 14A. Der KI-Boom erhöht die Foundry-Nachfrage massiv, denn der deutliche Zuwachs an KI-Rechenzentren bedeutet zugleich mehr Bedarf an Wafer- und Packaging-Kapazitäten. Beim 18A-Prozess sieht man sich planmäßig im Verlauf. Dieser 1,8 Nanometer-Prozess ist das zentrale Element von Intels Turnaround-Strategie. Derzeit befindet sich 18A in der Ramp-Phase für interne Produkte wie Panther Lake-Chips. Die Yield-Verbesserungen verlaufen vorhersehbar und stabil mit einer rund 7%igen Yield-Verbesserung pro Monat, was ein industrielles Standardtempo ist. Bis Ende 2026 wird man bei der Ausbeute auf einem für die Branche akzeptablen Level liegen. Mit Panther Lake starten die ersten Chips Ende 2025 auf der 18A-Technologie. Sie bildet auch die Basis für die nächsten drei Generationen von Client- und Serverprodukten. Zudem soll 18A dazu beitragen, dass das Foundry-Geschäft bis Ende 2027 den operativen Breakeven erreicht. Der entscheidende Schritt für die externen Ambitionen in der Auftragsfertigung ist der 14A-Prozess, der ca. 1,4 Nanometern entspricht. Externe Kunden werden aktuell mit einbezogen. Laut Intel ist 14A heute deutlich weiter als 18A zum entsprechenden Zeitpunkt. Das frühe Kundenfeedback soll positiv sein. Folglich gilt 14A intern als vielversprechender Startpunkt für die Ära nach 18A. Gelingt es Intel, 14A zu skalieren und große Kunden wie Broadcom, Microsoft, NVIDIA oder Tesla zu gewinnen, dann dürfte sich die Bewertungslücke zu TSMC schließen. Denn während TSMC bereits mit 1.486 Mrd. USD bewertet wird, sind es bei Intel nur 191 Mrd. USD.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Intel Corporation

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Intel Corporation ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf Intel Corporation (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DU3KFY). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Intel Corporation-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Intel Corporation zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 01.12.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

 

Redakteur: Jörg Meyer, TraderFox GmbH

Redigierend: Marvin Herzberger, TraderFox GmbH

Hinweis auf potenzielle Interessenskonflikte finden Sie auf https://compliance.traderfox.de/#/

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DU3KFY (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DU3KFY (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 25,6618 open end: Basiswert Intel Corporation

DU3KFY / //
Quelle: DZ BANK: Geld 03.12. 14:36:15, Brief 03.12. 14:36:15
DU3KFY // Quelle: DZ BANK: Geld 03.12. 14:36:15, Brief 03.12. 14:36:15
15,17 EUR
Geld in EUR
15,22 EUR
Brief in EUR
-1,49%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 43,475 USD
Quelle : NASDAQ , 02.12.
  • Basispreis
    25,6618 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 40,97%
  • Knock-Out-Barriere
    25,6618 USD
  • Abstand zum Knock-Out in % 40,97%
  • Hebel 2,44x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Intel Corporation

24.10.2025 | 22:40:03 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 3: Intel nach guten Resultaten deutlich höher

(neu: Schlusskurs)

NEW YORK (dpa-AFX) - Intel-Aktionäre <US4581401001> haben am Freitag nach der Veröffentlichung eines respektablen Quartalsberichts des Chipkonzerns nicht lange Grund zu Freude gehabt. Während das Papier im frühen Geschäft noch um knapp acht Prozent auf ein Rekordhoch bei 41,12 US-Dollar zugelegte hatte, gingen sie nur mit einem leichten Aufschlag aus dem Handel. Zwischenzeitlich waren sie sogar ins Minus abgesackt. Seit Jahresbeginn hat die Aktie aber um gut 90 Prozent zugelegt.

Intel hatte es im vergangenen Quartal in die Gewinnzone geschafft, unter anderem weil sich die roten Zahlen in der Fertigung verringerten. Der Chipkonzern verbuchte einen Überschuss von 4,1 Milliarden US-Dollar nach einem Verlust von 16,6 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. "Positiv ist, dass die Zahlen auf den ersten Blick etwas sauberer ausgefallen sind, als wir es gewohnt sind", schrieb Analyst Stacy Rasgon von Bernstein Research.

Am Markt wurde auch von einer optimistischen Umsatzprognose für das Schlussquartal gesprochen, die Fortschritte bei einem langen und schwierigen Comeback-Versuch signalisiere. Der Umsatz im vierten Quartal werde bei rund 13,3 Milliarden Dollar liegen, prognostizierte das Unternehmen. Analysten hatten im Schnitt mit etwas mehr gerechnet, wobei aber viele wohl noch Erlöse der ausgelagerten Geschäftseinheit Altera berücksichtigt hatten - anders als Intel.

Laut Blayne Curtis von Jefferies fielen die bereinigten Ergebnisse und Prognosen von Intel dank der steigenden Servernachfrage und des beginnenden PC-Aktualisierungszyklus', der anderen Experten zufolge mit dem Auslaufen der Microsoft <US5949181045>-Unterstützung für Windows 10 einhergeht, etwas besser aus. Herausforderungen sei Intel aber weiterhin im Bereich der Halbleiterfertigung ausgesetzt.

Christopher Danely von der Citigroup attestierte dem US-Unternehmen zwar auch gute Zahlen, beschäftigte sich aber kritisch mit dem sogenannten "Foundry"-Bereich. Er gibt sich davon überzeugt, dass die Aktionäre besser bedient wären, wenn Intel aus dem Geschäft als Auftragsfertiger für andere Chipkonzerne aussteigen würde. Danely geht davon aus, dass die Aktie hier bereits Erfolge einpreist, denen er selbst aber nur minimale Chancen gibt.

Bernstein-Fachmann Rasgon schrieb in seiner Studie zudem, dass es noch viel zu früh sei, "um einen Sieg für den angeschlagenen Chipkonzern auszurufen". Intels Kampf sei noch lange nicht vorbei, betonte er. Für den Moment hält er es eher für angemessen, von einem "Unentschieden" zu sprechen.

Nach leidvollen Jahren durchleben die Intel-Anleger derzeit von Hoffnung geprägte Zeiten. Im August war zunächst bekannt geworden, dass neben dem japanischen Softbank-Konzern auch die US-Regierung eingestiegen ist. So richtig zum Kurstreiber wurde dann aber im September, dass Nvidia mit einem Aktienpaket im Wert von fünf Milliarden Dollar eingestiegen war. Das davon ausgelöste Kursfeuerwerk hatte vor einigen Tagen zunächst bei 39,65 Dollar gegipfelt./tih/gl/jha/he

24.10.2025 | 16:55:16 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Intel nach guten Resultaten deutlich höher
24.10.2025 | 16:49:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Intel mit Milliardengewinn nach Durststrecke - Aktie steigt
24.10.2025 | 12:09:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Intel mit Milliardengewinn nach Durststrecke - Aktie steigt kräftig
24.10.2025 | 12:07:04 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Intel mit vorbörslichem Kurssprung nach guten Resultaten
24.10.2025 | 11:41:41 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Intel auf 30 Dollar - 'Underweight'
23.10.2025 | 22:53:57 (dpa-AFX)
Intel mit Milliardengewinn nach Durststrecke

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