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Aktien-Trading / 06.05.2025 | 10:52:17 Werbung

Meta gibt der KI-Branche Rückenwind! Nutzerzahlen und Werbeeinnahmen steigen und Investitionspläne 2025 werden erhöht!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Der Social-Media-Betreiber Meta Platforms (META) hat am Mittwoch, den 30. April 2025, nach Börsenschluss seine Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2025 veröffentlicht. Dank seinem starken Umsatzwachstum, einer erhöhten operativen Marge und einem Gewinnanstieg um 35 %, wurden die Erwartungen der Experten pulverisiert. 

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Umsatzsteigerung, Verbesserung der operativen Marge und mehr aktive Nutzer
Der Umsatz des Facebook-Unternehmens stieg um 16 % im Vergleich zum Vorjahr von 36,5 auf 42,3 Mrd. USD und lag damit um fast 1 Mrd. USD über den Konsenserwartungen von 41,4 Mrd. USD. Die Werbeumsätze machten mit 41,4 Mrd. USD wie immer den Löwenanteil bei Meta aus. Andere Umsätze erreichten 510 Mio. USD und seine Reality-Labs-Einheit steuerte 412 Mio. USD zum Umsatz bei. Die Kosten und Aufwendungen für seine Produkte erhöhten sich mit 9 % auf 24,8 Mrd. USD und nahmen weniger stark zu, als sich die Umsätze gesteigert haben. Dies führte zu einem Anstieg des Betriebsergebnisses um 27 % von 13,8 auf 17,6 Mrd. USD. Die operative Marge verbesserte sich somit von 38 auf 41 % des Umsatzes. Der Nettogewinn konnte um sehr starke 35 % von 12,4 auf 16,6 Mrd. USD zulegen. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 5,21 auf 6,43 USD und ließ seine Anleger jubeln. 

 

"Wir sind stark in ein wichtiges Jahr gestartet, unsere Community wächst weiter und unser Geschäft läuft sehr gut. Wir machen gute Fortschritte bei der Entwicklung von KI-Brillen und Meta AI, das mittlerweile fast 1 Mrd. aktive Nutzer pro Monat verzeichnet", sagte Mark Zuckerberg, Gründer und CEO von Meta in der Gewinnmitteilung.

 

Besonders hervorzuheben sind die Nutzerzahlen von Meta. Die täglich aktiven Nutzer der Meta App-Familie stiegen im März erneut um 6 % auf durchschnittlich 3,43 Mrd. Benutzer. Bei einer weltweiten Bevölkerung von 8,15 Mrd. Menschen zeigen die aktuellen Zahlen den starken Einfluss der zu Meta gehörenden Apps wie Facebook, WhatsApp und Instagram auf die Menschheit. Meta kann seine Reichweite für seine Anzeigenimpressionen in der gesamten App-Familie nutzen und diese im vergangenen Quartal um 5 % steigern und darüber hinaus den Durchschnittspreis pro Anzeige im Vergleich zum Vorjahr um zusätzliche 10 % erhöhen.

 

Investitionspläne für 2025 werden auf 64 bis 72 Mrd. USD erhöht
Für das 2. Quartal 2025 rechnet der Konzern mit einem Umsatz zwischen 42,5 und 45,5 Mrd. USD und liegt mit seinem Mittelwert knapp über den 43,8 Mrd. USD der Konsensschätzungen. Dabei geht Meta von einem Rückenwind in Höhe von 1 % durch günstige Wechselkursentwicklungen aus. Die geplanten Investitionssummen wurden von 60 bis 65 Mrd. USD auf 64 bis 72 Mrd. USD noch einmal deutlich erhöht. Der aktualisierte Ausblick spiegelt zusätzliche Investitionen in Rechenzentren zur Unterstützung seiner Bemühungen im Bereich Künstlicher Intelligenz wider sowie erhöhte Kosten durch Tariferhöhungen für Infrastrukturhardware von Nvidia und Micron. Die Investitionen kommen auch 2025 seinem Kerngeschäft zugute.

 

Fünf Kernbereiche sollen das zukünftige Wachstum bei Meta sichern
Meta kann dank seinem starken Quartalergebnis weiterhin stark in KI-getriebene Investitionen wie Rechenzentren und benötigte Chips investieren und gibt damit der KI-Branche einen weiteren Antrieb, nachdem es zu ersten Befürchtungen gekommen ist, der KI-Boom werde sich in nächster Zeit etwas abflachen. Laut CEO Mark Zuckerberg wird Meta seine Ressourcen auf KI konzentrieren. Meta fokussiert sich mit seinen Investitionen in den nächsten Jahren auf fünf Kernbereiche.

 

KI-Tools verbessern die Werbeinhalte und erhöhen die Verweildauer der Nutzer
Meta wird gezielt Werbung für seine Kunden erzeugen und auf seinen diversen Apps schalten. Ein neues Modell für Anzeigenempfehlungen für Reels konnte die Konvertierungsraten bereits um 5 % steigern und im letzten Quartal nutzten bereits 30 % mehr Werbetreibende KI-Kreativtools. Verbesserte Empfehlungssysteme konnten die Verweildauer auf Facebook um 7 % erhöhen, auf Instagram um 6 % und auf Threads um 35 %. KI ermöglicht außerdem die Erstellung von besseren Inhalten, eingebettet in Fotos und Videos, die besser auf Wünsche und Vorlieben seiner Kunden zugeschnitten sind. Der Trend geht von reinen Textinhalten über Fotos zu Videos, mit denen man interagieren kann.

 

WhatsApp zum Abwickeln von Geschäftsbeziehungen
Zusätzlich möchte Meta den Bereich Business-Messaging auf WhatsApp ausbauen, da die Plattform mit über 3 Mrd. aktiven Nutzern pro Monat ein riesiges Potenzial besitzt und viele Länder wie Thailand und Vietnam mit niedrigen Arbeitskosten die Plattform nutzen, um dort ihre Geschäfte abzuwickeln. Meta rechnet damit, dass es in naher Zukunft normal sein wird, einen KI-basierten Business-Agent für Kundensupport und Vertrieb zu haben. Bereits integrierte Geschäftsplattformen und damit verbundener Kontext wird die Einrichtung dieser neuen Funktion sehr einfach machen.

 

Meta AI, Smartbrillen und Llama-4-KI-Modelle
Meta AI erreicht fast 1 Mrd. aktive Nutzer pro Monat und soll zum führenden persönlichen KI-Assistenten werden, mit Schwerpunkt auf Personalisierung, Sprachkommunikation und Unterhaltung. Jeder Smartphonenutzer wird beim Surfen mit KI kommunizieren. Meta hat erst kürzlich seine eigenständige Meta AI-App veröffentlicht und macht auch im Bereich der KI-Geräte mit seinen Smartbrillen große Fortschritte. KI-Brillen sind der ideale Zugang zum Metaversum und verschmelzen die physische mit der digitalen Welt. Weltweit tragen heute über 1 Mrd. Menschen eine Brille und es ist sehr wahrscheinlich, dass diese in den nächsten fünf bis zehn Jahren zu KI-Brillen werden. Die Verkäufe der Ray-Ban Meta AI-Brille haben sich im letzten Jahr bereits verdreifacht. Alle Bereiche von Werbung, KI-Tools, Meta AI-App basieren auf den KI-Modellen und der Infrastruktur von Meta. Anfang des Monats hat Meta die ersten Llama-4-Modelle veröffentlicht, welche zu den intelligentesten, multimodalsten, latenzärmsten und effizientesten Modellen gehören, die je entwickelt wurden. Zusätzliche Modelle wie Llama-4-Behemoth sollen in den nächsten Monaten folgen.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Meta Platforms Inc.
Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Meta Platforms Inc. ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf Meta Platforms Inc. (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DJ8P57). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen. 

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Meta Platforms Inc.-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Meta Platforms Inc. zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 06.05.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DJ8P57 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DJ8P57 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 403,2271 open end: Basiswert Meta Platforms

DJ8P57 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.05., Brief 07.05.
DJ8P57 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.05., Brief 07.05.
17,20 EUR
Geld in EUR
17,20 EUR
Brief in EUR
5,98%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 597,09 USD
Quelle : NASDAQ , 01:59:30
  • Basispreis
    403,2271 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 32,47%
  • Knock-Out-Barriere
    403,2271 USD
  • Abstand zum Knock-Out in % 32,47%
  • Hebel 3,07x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Meta Platforms Inc.

07.05.2025 | 07:31:30 (dpa-AFX)
Fast 168 Millionen Dollar Strafe für WhatsApp-Überwachung

MENLO PARK (dpa-AFX) - Wegen Ausspähattacken auf WhatsApp-Nutzer soll ein Entwickler von Überwachungs-Software fast 168 Millionen Dollar an den Facebook-Konzern Meta zahlen. Geschworene in Kalifornien entschieden, dass Meta von der israelischen Firma NSO knapp 445.000 Dollar als Schadenersatz zustehen - plus eine Strafzahlung von 167,25 Millionen Dollar. NSO will eine Berufung prüfen, sagte ein Sprecher dem Technologieblog "The Verge".

Der Facebook-Konzern hatte NSO 2019 verklagt, nachdem entdeckt worden war, dass die Firma über eine Schwachstelle ihre Überwachungs-Software mit dem Namen Pegasus auf Smartphones einschleusen konnte. Pegasus konnte danach unbemerkt für Nutzer unter anderem Kamera und Mikrofon einschalten, auf E-Mails und Textnachrichten zugreifen sowie Ortungsdaten abrufen. Die Software wurde unter anderem gegen Journalisten und Aktivisten eingesetzt.

Dass das Vorgehen von NSO gegen Gesetze verstieß, wurde von dem Gericht bereits im Dezember entschieden. Im aktuellen Verfahren ging es um die Höhe der Strafe. NSO argumentierte in dem Prozess, dass die Technologie der Firma Ermittlungsbehörden und Geheimdienste unterstützte. Die US-Regierung setzte das Unternehmen aber bereits 2021 auf eine schwarze Liste./so/DP/mis

06.05.2025 | 16:55:11 (dpa-AFX)
KI-Training mit Nutzerdaten: Facebook-Konzern abgemahnt
05.05.2025 | 11:29:38 (dpa-AFX)
Umfrage: Abhängigkeit von ausländischen KI-Anbietern zu hoch
02.05.2025 | 14:19:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Datenschutzverstöße: Tiktok muss 530 Millionen Euro zahlen
02.05.2025 | 12:07:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Datenschutzverstöße: Tiktok muss 530 Millionen Euro zahlen
02.05.2025 | 11:34:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Umfrage: Nur jeder Vierte überprüft KI-Ergebnisse
02.05.2025 | 06:24:45 (dpa-AFX)
Umfrage: Nur jeder Vierte überprüft KI-Ergebnisse

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