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Anlage-Spezial Europäische Aktien / Archiv: 03.04.2025 | 12:11:52 Werbung

Vossloh: Zuteilung des Sondervermögens könnte Neubewertung der Aktie bewirken!

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Kürzlich hat Bundespräsident Steinmeier die nötige Grundgesetzänderung für das Finanzpaket unterschrieben. Damit ist der Weg frei für das Sondervermögen in Höhe von 500 Mrd. Euro, das in die Infrastruktur Deutschlands investiert werden soll. Ein gewichtiger Teil dieser Summe dürfte Vossloh, dem globalen Marktführer im Bereich Schieneninfrastruktur, zugutekommen.

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Der Finanzbedarf der Deutschen Bahn könnte sich bis 2034 auf bis zu 160 Mrd. Euro belaufen

Aktuellen Analysen zufolge klafft in der Finanzierung der deutschen Infrastruktur auf Sicht der nächsten zehn Jahre eine Lücke von 1 Bio. Euro. Der Bedarf bei der Deutschen Bahn beläuft sich für die Sanierung zentraler Strecken, die Modernisierung des Bestandsnetzes und die Digitalisierung bis 2034 auf mehr als 80 Mrd. Euro. Wenn man unter der neuen Regierung zudem den Aus- oder Neubau des Schienennetzes beschließen sollte, dann dürfte dieser Betrag schnell um das Doppelte wachsen.

 

Vossloh verzeichnete 2024 zum wiederholten Mal einen Rekordumsatz

Indessen kann Vossloh auf ein glänzendes Geschäftsjahr 2024 zurückblicken. So stieg der Auftragseingang um 12,1 % auf 1,36 Mrd. Euro. Der Umsatz erreichte mit 1,20 Mrd. Euro erneut einen Rekord. Zum ersten Mal seit zehn Jahren überschritt das EBIT erneut die Marke von 100 Mio. Euro. Der Free Cashflow verbesserte sich um 21 % auf 86 Mio. Euro und die Nettofinanzschulden gingen auf 137,6 Mio. Euro zurück. Um die Aktionäre an dem Erfolg teilhaben zu lassen, soll die Dividende von 1,05 Euro auf 1,10 Euro erhöht werden. Seit Jahresbeginn hat das Papier bereits um circa 52 % zugelegt.

 

Vossloh könnte durch die Übernahme von Sateba zum weltweit führenden Betonschwellenhersteller aufsteigen

Die Übernahme des französischen Betonschwellenherstellers Sateba dürfte Vossloh einen zusätzlichen Schub verleihen. Sateba zählt auf diesem Gebiet in Europa zu den führenden Unternehmen und wurde bei Vossloh in den Geschäftsbereich Tie Technologies integriert. Mit diesem Schritt will sich Vossloh an die Spitze der Produzenten von Betonschwellern setzen. Der Jahresumsatz soll dann 500 Mio. Euro betragen. Wenn die verschiedenen Aufsichtsbehörden zustimmen, kann das Geschäft im Mai 2025 abgeschlossen werden.

 

Die M-Generation der Spannklemmen bietet erhöhte Sicherheit im Gleis

Vossloh verfügt über ein umfangreiches Produktportfolio. Die sogenannte M-Generation der Spannklemmen ermöglicht durch eine neuartige Geometrie mit nach außen gebogenen Federarmen die Verwendung elastischerer Systeme zur Reduzierung von Vibrationen. Die nach außen gebogenen Federarme sorgen für eine Optimierung der Kontaktpunkte. Die Kontaktfläche zum Schienenfuß wird vergrößert, sodass die Verwindungssteifigkeit steigt. Mit diesen Spannklemmen wird die Sicherheit im Gleis trotz erhöhter Belastungen optimiert.

 

Sehr komplex sind auch die Anforderungen an Weichen, weil diese an die Spezifika des jeweiligen Schienennetzes ausgerichtet werden müssen. Als Technologieführer erfüllt Vossloh diese variierenden Ansprüche. So sind die Weichen des Schieneninfrastrukturanbieters für extrem warme und sehr kalte, für feuchte wie sehr trockene Gegenden konzipiert. Mit eigenen Produktionsanlagen vor Ort kann Vossloh Kunden in mehr als 85 Ländern ein maßgeschneidertes Angebot machen.

 

Fazit

Für 2025 geht Vossloh von einem deutlichen operativen Wachstum aus. Vor allem in Deutschland, den USA und China soll der Umsatz erheblich steigen. Der Auftragseingang und -bestand lassen diese Ziele als realistisch erscheinen. Wenn aber ein gewichtiger Teil des Sondervermögens in die Produkte von Vossloh investiert würde, dürfte sich das Unternehmen weit höhere Ziele stecken können. Dies dürfte ebenfalls für die Anleger gelten, die frühzeitig in die Aktie investiert haben.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf Vossloh AG

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Vossloh AG ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf Vossloh AG (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DJ6JN2). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Vossloh AG, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Vossloh AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 03.04.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DJ6JN2 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DJ6JN2 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 40,2144 open end: Basiswert Vossloh

DJ6JN2 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.04. 11:52:03, Brief 25.04. 11:52:03
DJ6JN2 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.04. 11:52:03, Brief 25.04. 11:52:03
2,66 EUR
Geld in EUR
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Basiswertkurs: 66,30 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis
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  • Abstand zum Basispreis in % 39,34%
  • Knock-Out-Barriere
    40,2144 EUR
  • Abstand zum Knock-Out in % 39,34%
  • Hebel 2,48x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Vossloh AG

24.04.2025 | 10:24:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Vossloh startet mit Einbrüchen ins Jahr - Aktie sackt ab

WERDOHL (dpa-AFX) - Der Schienen- und Verkehrstechnik-Konzern Vossloh <DE0007667107> ist wegen späterer Auslieferungen in China mit einem unerwarteten Geschäftsrückgang ins Jahr gestartet. Der Umsatz ging entgegen der Schätzungen von Analysten zurück, und der Gewinn sackte noch stärker ab als gedacht. Vorstandschef Oliver Schuster zeigte sich am Donnerstag dank gut gefüllter Auftragsbücher zwar zuversichtlich für das laufende Jahr. Doch an der Börse kamen die Neuigkeiten schlecht an.

Die Vossloh-Aktie verlor kurz nach Handelsbeginn zeitweise mehr als sieben Prozent. Zuletzt lag sie noch mit mehr als fünf Prozent im Minus bei 63,40 Euro, war aber weiterhin größter Verlierer im Kleinwerte-Index SDax <DE0009653386>. Seit dem Jahreswechsel hat das Papier allerdings fast 50 Prozent an Wert gewonnen.

Im ersten Quartal erzielte Vossloh einen Umsatz von gut 251 Millionen Euro - knapp sieben Prozent weniger als im außergewöhnlich guten Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen knapp sieben Millionen Euro, ein Rückgang um mehr als ein Drittel. Der operative Gewinn (Ebit) brach sogar um fast 60 Prozent auf 7,4 Millionen Euro ein, wie das Unternehmen im sauerländischen Werdohl mitteilte. Die entsprechende Marge schrumpfte von 6,7 auf 2,9 Prozent.

Während das Unternehmen den Umsatzrückgang als "erwartet" bezeichnete, hatten Analysten im Schnitt mit einem Anstieg gerechnet. Vossloh erklärte die Entwicklung mit späteren Auslieferungen nach China. Ein Jahr zuvor hätten sehr hohe Auslieferungen von Schienenbefestigungen für Neubauten in China den Erlös nach oben getrieben. Diesmal dürften die "wesentlichen Auslieferungen" in dem Land erst ab dem zweiten Quartal hochlaufen.

Besser sieht es bei den Aufträgen aus. Im ersten Quartal sammelte Vossloh mit 339 Millionen Euro zwar drei Prozent weniger Bestellungen ein als im Vorjahr, doch der Auftragsbestand wuchs im Jahresvergleich um 15 Prozent auf den Rekordwert von 926 Millionen Euro.

Vorstandschef Schuster sieht daher keinen Grund, an seinen Zielen für das laufende Jahr zu rütteln. Er rechnet weiterhin mit einem Umsatz von 1,25 bis 1,325 Milliarden Euro. Der operative Gewinn soll 110 bis 120 Millionen Euro erreichen - und zwar auf Basis des jetzigen Unternehmenszuschnitts.

Der Kauf des französischen Betonschwellenspezialisten Sateba ist in den Prognosen noch nicht enthalten. Wann genau die Übernahme vollzogen wird, ließ der Vorstand nun offen. Zuvor hatte er spätestens Anfang Mai ins Auge gefasst. Pro Monat soll Sateba ab dem Vollzug etwa 30 Millionen Umsatz und einen operativen Gewinn von etwa vier Millionen Euro beisteuern, wenn man Effekte aus der Kaufpreisallokation ausklammert./stw/niw/mis

24.04.2025 | 10:18:35 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Schwaches Auftaktquartal belastet Infrastruktur-Aktie Vossloh
24.04.2025 | 07:57:41 (dpa-AFX)
Vossloh startet mit Einbrüchen ins Jahr - Prognose bestätigt
24.04.2025 | 07:31:14 (dpa-AFX)
EQS-News: Rekordauftragsbestand zum Ende Q1/2025 unterstreicht eindrucksvoll die starke Performance von Vossloh; positiver Ausblick für 2025 bestätigt (deutsch)
01.04.2025 | 10:50:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Warburg Research senkt Vossloh nach der Kursrally auf 'Hold'
31.03.2025 | 12:20:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research hebt Ziel für Vossloh auf 73 Euro - 'Buy'
27.03.2025 | 16:20:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Baader Bank belässt Vossloh auf 'Buy' - Ziel 58 Euro

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