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Idee der Woche / 02.12.2025 | 13:39:29 Werbung

Alphabet – KI-Hardware eröffnet Milliarden-Umsatzpotenzial

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Alphabet kristallisiert sich aktuell als einer der Leader bei den Megacaps im US-Technologiesektor heraus. Dank seines hochprofitablen Brot- und Buttergeschäfts rund um die Internetsuchmaschine Google und des Onlineanzeigen- und Werbegeschäfts generiert man hohe Free-Cashflows und kann sich damit in Schlüsselbereichen wie generativer KI und im Cloud- und Datacentersegment als einer der führenden Anbieter positionieren.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Neue Tensor-Processing-Units eröffnen Milliarden-Umsatzpotential für KI-Hardware – Willow-Chip eröffnet Durchbruch im Bereich Quantencomputing!

Vielversprechende neue Wachstumschancen eröffnen sich für Alphabet im Bereich KI-Hardware. Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Meta über den Kauf von Googles Tensor-Processing-Units (TPUs) im Umfang von mehreren Milliarden US-Dollar, die ab 2027 in den Meta-Rechenzentren eingesetzt werden sollen, verhandelt. Da Alphabet seit geraumer Zeit massiv in die Entwicklung hauseigener Hochleistungschips investiert und dabei erfolgreich mit dem US-Hardwarespezialisten Broadcom zusammenarbeitet, könnte sich Alphabet mit seinen hauseigenen Highend-TPUs ein weiteres lukratives Geschäftsfeld aufbauen, zumal die neueste Generation auch in puncto Performance unerwartet stark abschneidet. So erreicht die siebte TPU-Generation von Alphabet jüngsten Testberichten zufolge eine bis zu viermal höhere Leistung als vergleichbare Inferenzchips anderer Hersteller, was die neueste TPU-Generation auch für andere Schwergewichte aus dem KI-Sektor wie Apple oder Anthropic interessant macht. Damit dürfte sich für Alphabet ein neues Multimilliarden-Umsatzpotenzial durch den Verkauf von Highend-Chips an andere Hyperscaler eröffnen, die nach passenden Alternativen für teure NVIDIA-GPUs suchen. Auch in anderen Segmenten hat sich Alphabet mit passender Highend-Hardware als technologisch führender Anbieter etabliert. So erzielte man auch dank der neuesten Generation der hauseigenen Willow-Chips im Bereich Quantencomputing vielversprechende Erfolge, wobei ein von Google entwickelter Quantencomputer eine Aufgabe, für die selbst die neuesten Supercomputer mehr als 10 Septillionen Jahre benötigen, dank der neuesten Generation der hauseigenen Willow-Chips innerhalb von fünf Minuten lösen konnte. Mit dem erst kürzlich vorgestellten neuen Algorithmus "Quantum Echoes" kann die Alphabet-Tochter ihren technologischen Vorsprung in diesem Segment weiter ausbauen. Denn dieser Algorithmus demonstriert als erster überhaupt einen nachweisbaren Quantenvorteil auf realer Hardware. "Quantum Echoes" lief auf dem Willow-Chip 13.000 Mal schneller als der beste klassische Algorithmus auf den schnellsten Supercomputern. Dieser Durchbruch, der auf der Arbeit des Google-Mitarbeiters und diesjährigen Nobelpreisträgers für Physik, Michel Devoret, aufbaut, dürfte die Grundlage für reale Quantencomputing-Anwendungen in der Zukunft ebnen, wobei hier vor allem die Grundlagenforschung in komplexen Anwendungsfeldern wie Pharmaforschung, Materialentwicklung und Batteriedesign revolutioniert werden könnte.

 

Gemini 3.0 setzt neue Akzente im Bereich der generativen KI!

Fortschritte hatte Alphabet im Megamarkt für generative KI zu vermelden. So wurde das neue LLM-Modell Gemini 3.0 vorgestellt, das nun auch zeitnah in die Suchmaschine Google integriert werden soll. Gegenüber dem Vorgängermodell Gemini 2.5 weist das neue LLM entscheidende Vorteile hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Effizienz auf, insbesondere durch drastische Verbesserungen bei den Denk- und Schlussfolgerungsfähigkeiten (Reasoning). Das neue LLM erzielt Spitzenwerte in Schlüssel-Benchmarks und zeigt sich in der Praxis als präziser, schneller und weniger ausschweifend (weniger "Floskeln"). Zu den wichtigsten Fortschritten zählen überlegene Programmierfähigkeiten (Codegenerierung und Fehlerbehebung) und eine verbesserte Fähigkeit, Nuancen und Kontext zu verstehen, was es effektiver für Aufgaben wie die Erkennung von Phishing-E-Mails macht. Passende Hilfestellungen für Programmierer bietet das neue Tool Antigravity, mit dem man KI-Agenten zur Erstellung und Überwachung von Software einsetzen kann. Eine neue Funktion ist der Deep-Think-Modus, der für komplexe Probleme eine tiefere und sorgfältigere Argumentation ermöglicht, während Gemini 3.0 gleichzeitig auch Informationen aus unterschiedlichen Quellen wie Videos oder Textquellen im Vergleich zur Vorgängerversion besser analysieren und komprimieren kann. Damit dürfte Alphabet technologisch weiterhin mindestens auf Augenhöhe mit anderen Big-Playern im KI-Segment wie OpenAI, Amazon AWS oder Anthropic liegen, was mittelfristig exzellente Wachstumschancen bietet.

 

Alphabet überzeugt mit starken Q3-Zahlen – Einstieg von Warren Buffett!

Auch operativ konnte Alphabet zuletzt überzeugen, was die jüngst vorgelegten Q3-Zahlen eindrucksvoll belegen. Bei einem Umsatzplus von 16 % auf 102,3 Mrd. USD konnte Alphabet erstmals die Marke von 100 Mrd. USD beim Quartalsumsatz knacken. Auch beim bereinigten Konzernergebnis hatte man mit 3,09 USD deutlich über den Konsenserwartungen von 2,26 USD gelegen. Profitieren konnte man einmal mehr vom dynamischen Wachstum im Cloudsegment (+34 %), das dank neuer generativer KI-Applikationen, wie dem neuen LLM-Modell Gemini 2.5, über den Erwartungen gelegen hatte. Auch das klassische Kerngeschäft rund um die Bereiche Internetsuche sowie im Bereich Internetwerbung (YouTube-Umsatzplus: 15 %) konnte Alphabet überzeugen, während man dank neuer Premium-Serviceangebote bei den bezahlpflichtigen Abos mit 300 Mio. einen neuen Rekordwert markieren konnte. Da Alphabet mit dem Launch neuer KI-Modelle wie der Gemini-Version 3.0 seine Marktposition in diesem Zukunftsmarkt weiter ausbauen wird und gleichzeitig seine Cloudkapazitäten durch milliardenschwere Investitionen erweitert, bleibt die Story bei Alphabet weiterhin vielversprechend. Entsprechend dürfte Alphabet sein Gewinnwachstum mittelfristig weiter beschleunigen. Aktuell rechnet der Analystenkonsens für 2025 mit einem EPS von 10,60 USD, während für 2026 ein Gewinn von 11,11 USD je Aktie erwartet wird. Für 2027 liegen die Konsenserwartungen bereits bei einem Gewinn von 12,74 USD je Aktie, womit das KGV auf knapp 24,9 sinkt. Auch Starinvestor Warren Buffett scheint von den vielversprechenden Perspektiven bei Alphabet überzeugt zu sein. Wie aus den jüngsten SEC-Filings für das 3. Quartal hervorgeht, hat sich Berkshire Hathaway nun ebenfalls bei Alphabet positioniert und rund 4,3 Mrd. USD investiert.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU3CW9, das am 28.12.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 275,00 USD begrenzt. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie an der maßgeblichen Börse am 18.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 275,00 USD.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 28.12.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie am 18.12.2026 auf oder über 275,00 USD liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 02.12.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DU3CW9 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DU3CW9 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 275 2026/12: Basiswert Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie

DU3CW9 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 03.12. 14:37:52, Brief 03.12. 14:37:52
DU3CW9 // Quelle: DZ BANK: Geld 03.12. 14:37:52, Brief 03.12. 14:37:52
206,26 EUR
Geld in EUR
206,28 EUR
Brief in EUR
-0,32%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 316,03 USD
Quelle : NASDAQ , 02.12.
  • Max Rendite 14,26%
  • Max Rendite in % p.a. 13,29% p.a.
  • Discount in % 23,85%
  • Cap 275,00 USD
  • Abstand zum Cap in % -12,98%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie

02.12.2025 | 06:10:35 (dpa-AFX)
Apple setzt bei KI wieder auf einen Google-Manager

CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple <US0378331005> holt im KI-Wettlauf der Tech-Konzerne wieder einen Manager mit jahrelanger Google <US02079K1079>-Erfahrung in eine Führungsposition. Der neue Vizepräsident für Künstliche Intelligenz, Amar Subramanya, spielte unter anderem eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Googles aktueller KI-Software Gemini, wie Apple erklärte. Zuletzt war Subramanya seit Juli bei Microsoft <US5949181045>.

Apples bisheriger KI-Verantwortlicher, John Giannandrea, den der Konzern 2018 bei Google abgeworben hatte, gibt seinen Job auf und wird im Frühjahr in den Ruhestand gehen. Apple hat derzeit damit zu kämpfen, dass eine groß angekündigte neue Version der Sprachassistentin Siri mit Künstlicher Intelligenz sich stark verzögert.

KI-Siri war nicht verlässlich genug

Apple hatte im Juni 2024 eine besonders hilfreiche Siri versprochen - weil die Software Zugang zu persönlichen Informationen der Nutzer haben und quer über verschiedene Apps aktiv sein werde. Im März gab Apple dann bekannt, dass man dafür länger brauchen werde - schätzungsweise bis 2026. Software-Chef Craig Federighi erklärte, bei interner Nutzung habe man festgestellt, dass die Software nicht verlässlich genug funktioniert habe, um ein Apple-Produkt zu sein.

Vor drei Jahren hatte der bei der KI-Firma OpenAI entwickelte Chatbot ChatGPT die Tech-Schwergewichte aufgeschreckt. Google entwickelte Gemini, Amazon <US0231351067> rüstete seine Sprachassistentin Alexa auf. Apple-Nutzer können aktuell auf Wunsch ChatGPT integrieren./so/DP/zb

26.11.2025 | 18:51:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Marktforscher: Apple stößt Samsung vom Smartphone-Thron
26.11.2025 | 18:37:43 (dpa-AFX)
Social-Media ab 16? Auch EU-Parlament fordert Mindestalter
26.11.2025 | 12:27:44 (dpa-AFX)
KI-Nutzung in Deutschland steigt deutlich an
26.11.2025 | 06:11:47 (dpa-AFX)
Marktforscher: Apple stößt Samsung vom Smartphone-Thron
25.11.2025 | 22:43:59 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 3: Aussicht auf Milliarden-KI-Deal mit Meta stützt Alphabet
25.11.2025 | 16:14:09 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Aussicht auf Milliarden-KI-Deal mit Meta stützt Alphabet

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