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Idee der Woche / Archiv: 15.04.2025 | 13:21:56 Werbung

Münchener Rück – Preiserhöhungen sorgen bei Rückversicherer für starke Aussichten!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

"Sichere Häfen" sind im aktuell korrektiven Marktumfeld gefragt. Hier kristallisieren sich vor allem Schwergewichte aus dem Versicherungssektor als Favoriten heraus, wobei hier u. a. die Münchener Rück zu den technisch stärksten Werten auf dem Parkett gehört. Auch fundamental ist der Münchener Branchenprimus mit einem KGV26e von 12,8 nicht zu teuer.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Trotz milliardenschwerer Großschäden: neue Rekorde bei Umsatz und Ergebnis erwartet

Nach den verheerenden Großbränden in Kalifornien rechnen Analysten mit milliardenschweren Großschadensbelastungen. Laut einer Erhebung von S&P dürften sich die Gesamtschäden auf 20 bis 50 Mrd. USD belaufen, weshalb auch der Branchenprimus Münchener Rück maßgeblich betroffen sein dürfte. Nach Schätzungen der Münchener Rück dürfte sich die Exposure dabei auf rund 1,2 Mrd. Euro belaufen. Trotz der milliardenschweren Schadensbelastungen sieht sich die Münchener Rück jedoch weiterhin auf Kurs, um 2025 mit einem Nettogewinn von 6 Mrd. Euro ein weiteres Rekordergebnis einfahren zu können, nachdem man 2024 mit einem Plus von 23 % auf 5,7 Mrd. Euro deutlich zugelegt hatte.

 

Konzerntochter ERGO mit Zukauf in den USA!

Als strategisch sinnvoll dürfte sich der von der Erstversicherungstochter ERGO getätigte Zukauf des US-Versicherers Next Insurance erweisen, der dank seiner digitalen Underwriting-Plattform als einer der innovativsten Player in diesem Segment gilt. Mit seiner breiten Produktpalette, die von allgemeinen Betriebshaftpflicht- bis hin zu Arbeitnehmerunfallversicherungen reicht, ist man einer der innovativsten Anbieter in diesem Segment. Aktuell betreut Next Insurance mehr als 600.000 kleine und mittelständische Unternehmenskunden, wobei man in diesem Segment dank steigender Preise vor allem im Schaden und Unfallsegment attraktive Margen erzielt. Mit dem Zukauf adressiert man ein schnell wachsendes Marktsegment mit erheblichem Potential, zumal es in den USA aktuell mehr als 30 Mio. kleine und mittelständische Unternehmen gibt, wobei 75 % dieser KMUs als "unterversichert" einzustufen sind. Damit dürfte sich der knapp 2,6 Mrd. USD schwere Zukauf für ERGO bezahlt machen, wobei man sich hier nach Abschluss der Transaktion einen positiven Ergebnisbeitrag im dreistelligen Millionen US-Dollar-Bereich erhofft, wobei man in den Folgejahren von einem deutlich höheren Beitrag zum Konzernergebnis ausgeht. Da man den Zukauf voraussichtlich in Q3 abschließen wird, dürfte Next Insurance bereits im laufenden Fiskaljahr einen positiven Ergebnisbeitrag beisteuern, womit ERGO das konzerneigene Ergebnisziel, das aktuell bei rund 900 Mio. Euro für 2025 liegt, durchaus übertreffen dürfte. 2024 hatte die Münchener Rück-Tochter trotz hoher Schadensbelastungen auch dank weiterer Preiserhöhungen mit 791 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau (721 Mio. Euro) gelegen.

 

Steigende Rückversicherungspreise dürften Ergebnis im Kerngeschäft weiter ankurbeln

Auch im eigentlichen Kerngeschäft bleiben die Aussichten bei der Münchener Rück weiter vielversprechend. Angesichts der wachsenden Großschadensrisiken in Zusammenhang mit den Auswirkungen des Klimawandels dürften die Rückversicherungspreise in den kommenden Jahren weiter kräftig steigen. Schon jetzt verursachen Überschwemmungen, Hurricanes und langanhaltende Dürreperioden jährlich Schäden im dreistelligen Milliarden-Bereich. Allein im Jahr 2024 belief sich die kumulierte Schadenssumme laut einer Erhebung der Münchener Rück auf 320 Mrd. Euro, was deutlich über dem Vorjahreswert von 250 Mrd. Euro gelegen hatte. Da Unwetterkatastrophen angesichts der Klimaerwärmung tendenziell weiter zunehmen, dürfte sich dieser Trend nach Einschätzung der Münchener Rück auch in den kommenden Jahren weiter verschärfen, weshalb Experten trotz des dynamischen Preisanstiegs der vergangenen Jahre auch weiterhin von steigenden Rückversicherungspreisen ausgehen.  Angesichts der jüngsten Großschadensereignisse wie dem Großfeuer in Florida dürften die Prämien zur Absicherung von Elementarschäden im Rahmen der kommenden Schadenserneuerungsrunden auch in diesem Jahr weiter steigen, während auch im klassischen Schaden- und Unfallsegment weitere Preiserhöhungen zu erwarten sind. Konzernchef Wenning hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt: Man sehe bei den kommenden Vertragserneuerungsrunden im Mai und Juni deutlich bessere Konditionen, nachdem man zum Jahresauftakt einen leichten Rückgang von 0,6 % bei den Preisen im Neugeschäft hinnehmen musste. Entsprechend sollte man das konzerneigene Gewinnziel im Rückversicherungssegment, das für 2025 bei 5,1 Mrd. Euro liegt, bequem erreichen können.

 

Münchener Rück überzeugt mit aktionärsfreundlicher Ausschüttungspolitik und moderater Bewertung

Auch die Aktionäre werden von den weiterhin starken Aussichten im operativen Kerngeschäft profitieren. So steigt die Dividende für 2024 unerwartet deutlich auf 20 Euro je Aktie, nachdem man 2023 15 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet hatte. Damit errechnet sich auf Basis der Schätzungen für 2026 eine Dividendenrendite von 3,5 %. Außerdem wird man im Zeitraum von Ende April 2025 bis Ende April 2026 eigene Aktien im Gesamtvolumen von 2,0 Mrd. Euro zurückkaufen, nachdem man im Vorjahr ein Aktienrückkaufprogramm von 1,5 Mrd. Euro aufgelegt hatte. Auch fundamental ist die Münchener Rück moderat bewertet. So rechnet der Analystenkonsens für 2025 mit einem EPS von 46,46 Euro, während der Gewinn je Aktie 2026 bei 50,10 Euro erwartet wird. Damit sinkt das KGV auf Basis der Schätzungen für 2026 auf 11,2, was auch im Branchenvergleich attraktiv erscheint.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Münchener Rück AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Münchener Rück AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DY7DDQ, das am 24.09.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Münchener Rück AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 550,00 Euro begrenzt.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Münchener Rück AG an der maßgeblichen Börse am 17.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 550,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.09.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Münchener Rück AG am 17.09.2026 auf oder über 550,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 15.04.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/ DY7DDQ (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter https://www.dzbank-wertpapiere.de/DY7DDQ (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde. 

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Discount 550 2026/09: Basiswert Muenchener Rueckversicherungs

DY7DDQ / //
Quelle: DZ BANK: Geld 11.06. 08:06:50, Brief 11.06. 08:06:50
DY7DDQ // Quelle: DZ BANK: Geld 11.06. 08:06:50, Brief 11.06. 08:06:50
488,44 EUR
Geld in EUR
488,53 EUR
Brief in EUR
-0,05%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 562,60 EUR
Quelle : Xetra , 10.06.
  • Max Rendite 12,58%
  • Max Rendite in % p.a. 9,64% p.a.
  • Discount in % 13,17%
  • Cap 550,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -2,24%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Muenchener Rueckversicherungs AG

05.06.2025 | 15:27:10 (dpa-AFX)
Länder gegen komplettes Verbot der PFAS-Chemikalien

STUTTGART (dpa-AFX) - Die Wirtschaftsministerkonferenz hat sich gegen ein pauschales Verbot der sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS ausgesprochen. Die Vorsitzende, die baden-württembergische Ressortchefin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU), sagte sich in Stuttgart, man wisse wohl über die Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Bei einem Verbot würden aber ganze Produktionsbereiche in der EU wegbrechen. Dies würde als breites Deindustrialisierungsprogramm wirken.

Mehr als 10 000 verschiedene PFAS-Chemikalien

Der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) sagte nach der zweitägigen Tagung, er sehe die EU-Chemikalienregulierung mit Sorge. "Sie sorgt in der Chemieindustrie und den von ihr abhängigen Wertschöpfungsketten durch immer höheren Aufwand, erhebliche Planungsunsicherheit, Innovations- und Investitionsstau für immensen Schaden." Ein pauschales Verbot von PFAS sei der falsche Weg. Von den 10 000 Substanzen seien 2000 völlig unschädlich.

PFAS-Chemikalien (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) kommen nicht natürlich in der Umwelt vor und überdauern je nach Stoff extrem lange in der Umwelt. Dabei können sie sich immer mehr anreichern. PFAS stehen unter anderem im Verdacht, Leberschäden sowie Nieren- und Hodenkrebs zu verursachen.

Verwendung in Anoraks und Pfannen

Aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale werden die Substanzen in einer großen Zahl vor allem in industriellen Produkten und Alltagsgegenständen verwendet - von Anoraks über Pfannen bis hin zu Kosmetik. In der Europäischen Union wird über ein Verbot von PFAS mit einigen Ausnahmen diskutiert. Industrieverbände sehen darin eine Bedrohung für Hightech-Industrien.

Die Wirtschaftsministerkonferenz sprach sich gleichfalls für bessere Rahmenbedingungen für die Verteidigungsindustrie aus. Hamburg Ressortchefin Melanie Leonhard (SPD) sagte, dazu gehörten Verbesserungen bei der Auftragsvergabe, zügige öffentliche Beschaffungen, und auch Investitionen in belastbare öffentliche Infrastrukturen. Dazu zählten nicht zuletzt die Häfen als bedeutende Logistikinfrastrukturen./ols/DP/stw

31.05.2025 | 09:07:34 (dpa-AFX)
Natur richtet Milliardenschäden an - besonders im Süden
29.05.2025 | 06:44:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Große Mehrheit für Versicherungspflicht gegen Überflutungen
29.05.2025 | 05:52:24 (dpa-AFX)
Hausbesitzer und Mieter für Pflichtversicherung gegen Überschwemmungen
27.05.2025 | 09:36:21 (dpa-AFX)
EQS-DD: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München (deutsch)
21.05.2025 | 15:27:08 (dpa-AFX)
Private Vorsorge zur Rente 'bröckelt'
16.05.2025 | 16:39:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Swiss Re steigert Gewinn trotz Waldbrandschäden - Aktie schwach

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