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Idee der Woche / 24.06.2025 | 11:51:33 Werbung

RWE – Margenstarke Ökostromsparte sollte Ergebnis nachhaltig ankurbeln!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Mit einer konstruktiven Price-Action macht aktuell RWE auf sich aufmerksam. Der Energieversorger kann dank seiner gut ausgebauten Ökostromkapazitäten ohnehin von steigenden Erlösen in diesem margenstarken Segment profitieren und hat gute Chancen, bei PPA-Verträgen mit Industriekunden und Hyperscalern zum Zug zu kommen, was sich langfristig nachhaltig positiv beim Konzernergebnis niederschlagen dürfte. Auch fundamental ist RWE mit einem KGV26e von 14,2 und einer Dividendenrendite von knapp 3,4 % attraktiv bewertet.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

RWE – Energiewende sollte Ergebnis mittelfristig deutlich anschieben!

Spannende Perspektiven eröffnen sich für den Branchenprimus RWE vor allem auf dem Heimatmarkt, da man sich dank seiner gut ausgebauten Ökostromkapazitäten im Zuge der laufenden Energiewende bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien als verlässlicher Partner für Industriekunden etabliert hat. Als einer der größten Entwickler von Wind- und Solarparks investiert RWE massiv in Projekte wie das Offshore-Windprojekt "Kaskasi" in der Nordsee oder große Solarparks in Nordrhein-Westfalen (installierte Gesamtkapazität rund 100 MW). Damit ist man hier einer der führenden Player und stellt CO2-neutrale Energie für Privathaushalte zur Verfügung. Auch renommierte Industriekunden wie DHL Group, Ensinger, Evonik, ThyssenKrupp Steel Europe, Infraserve Hoechst und Vodafone gehören zum Kundenkreis von RWE, wobei man diese ab 2026 mit CO2-neutraler Energie aus dem Offshore-Windpark "Kaskasi" versorgt. Im Zuge des für 2030 anvisierten Ausstiegs aus der Kohleverstromung kann sich RWE außerdem gute Chancen ausrechnen, um beim geplanten Aufbau von Gaskraftwerksersatzkapazitäten zum Zug zu kommen. RWE betreibt derzeit in Biblis ein 300 MW Reserve Gasturbinenkraftwerk und plant parallel dazu an den Standorten Weisweiler und Werne (Gersteinwerk) je ein wasserstofffähiges GuD Kraftwerk mit jeweils 800 MW Nennleistung, wobei diese Gaskraftwerke auch mit Wasserstoff betrieben werden können. Außerdem will RWE bis 2030 nach Aussage von CEO Krebber neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von mindestens 3 GW bauen, um den Kohleausstieg abzusichern. Da die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reich zuletzt die Pläne der neuen Bundesregierung zum Bau neuer Gaskraftwerke verteidigt hatte, kann sich RWE hier berechtigte Chancen ausrechnen, um die geplanten Gaskraftwerksprojekte realisieren zu können. Damit dürfte RWE bei der Absicherung der Stromkapazitäten durch neue Reservekraftwerke in Deutschland eine Schlüsselrolle spielen, was gleichzeitig hohe Einnahmen verspricht, da diese Kapazitäten voraussichtlich durch staatlich garantierte Vergütungen im Rahmen von Kapazitätsmechanismen oder CfDs (Carbon Contracts for Difference) abgesichert werden.

 

Ökostromsparte sorgt für starke Aussichten!

Da RWE mit einer installierten Gesamtkapazität von mehr als 36 GW zu den führenden Playern im Bereich der erneuerbaren Energien gehört, kann sich der Energieversorger gute Chancen auf weitere langlaufende PPA-Verträge mit Hyperscalern wie Meta, Microsoft oder Alphabet ausrechnen. Vor allem auf dem lukrativen US-Markt ist RWE dank der Übernahme von Con Edison Energy stark aufgestellt, wobei man seine installierte Gesamtleistung hier auf mehr als 11 GW ausgebaut hat. Trotz der von der US-Regierung angekündigten Restriktionen zum Ausbau von Windenergieprojekten sieht sich RWE hier gut aufgestellt, und geht Stand jetzt davon aus, dass man alle drei Offshore-Projekte an der US-Küste weiterführen kann, während staatliche Förderungen für die Onshore-Windkraftprojekte in den USA, die sich im Bau befinden, gesichert sein dürften. Da man die Investitionen für den Ausbau der erneuerbaren Energien auch aufgrund der US-Restriktionen um 10 Mrd. Euro gekürzt hat, bieten sich für RWE weitere Optionen für Aktienrückkäufe, zumal man durch den möglichen Verkauf von Offshore-Windparkbeteiligungen auf zusätzliche Einnahmen hoffen kann. Zuletzt hatte RWE u.a. den Verkauf von zwei Nordsee-Windkraftprojekten (Standorte N 9.1 & N 9.2, je 2 GW Kapazität) an den norwegischen Staatsfonds für 1,4 Mrd. Euro angekündigt. Entsprechend dürfte RWE sein bis 2026 laufendes Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Mrd. Euro, wohl auch auf Druck des Großaktionärs Elliott, weiter aufstocken.

 

Aussichten im Kerngeschäft sollten sich weiter aufhellen – Fundamental attraktive Bewertung!

Auch operativ bleiben die Aussichten für RWE weiterhin vielversprechend. Da man vor allem dank der gut ausgebauten Ökostromkapazitäten in den USA gute Chancen hat, weitere PPA-Verträge mit Hyperscalern an Land zu ziehen (hier gehören bereits Meta und Microsoft zum Kundenkreis) und da die Strompreise in Deutschland und Europa nicht zuletzt dank milliardenschwerer Konjunkturpakete ihre Talsohle durchschritten haben dürften, sollte sich auch das Ergebnis bei RWE mittelfristig nachhaltig verbessern. Die Konsenserwartungen, die für das Übergangsjahr 2025 ein EPS von 2,17 Euro und für 2026 einen Gewinn von 2,52 Euro vorsehen, dürften daher weiter steigen. Mit einem KGV 26e von 14,4 und einer Dividendenrendite von 3,4 % ist RWE damit attraktiv bewertet.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf RWE AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert RWE AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DY7JLF, das am 24.09.20226 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie RWE AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 35,00 Euro begrenzt.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts RWE AG an der maßgeblichen Börse am 17.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 35,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.09.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert RWE AG am 17.09.2026 auf oder über 35,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 24.06.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DY7JLF (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DY7JLF (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 35 2026/09: Basiswert RWE

DY7JLF / //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.06., Brief 25.06.
DY7JLF // Quelle: DZ BANK: Geld 25.06., Brief 25.06.
30,98 EUR
Geld in EUR
31,00 EUR
Brief in EUR
-0,13%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 35,760 EUR
Quelle : Xetra , 25.06.
  • Max Rendite 12,90%
  • Max Rendite in % p.a. 10,23% p.a.
  • Discount in % 13,31%
  • Cap 35,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -2,13%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / RWE AG

25.06.2025 | 17:05:24 (dpa-AFX)
Energiefirmen planen Mega-Batteriepark

WALTROP (dpa-AFX) - Einer der größten Batteriespeicher Deutschlands soll in den kommenden Jahren im Ruhrgebiet gebaut werden. Die Energieunternehmen Trianel, Luxcara und BKW planen in Waltrop einen Speicher mit einer Leistung von zunächst 900 Megawatt, wie Trianel in Aachen mitteilte. "Weitere bis zu 600 MW befinden sich in Vorbereitung", hieß es.

Der Speicherpark soll in der ersten Ausbaustufe über eine Speicherkapazität von 1.800 Megawattstunden (MWh) verfügen. Mit dieser Strommenge könnten rein rechnerisch rund 600 Haushalte mit einem Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden ein Jahr lang mit Strom versorgt werden.

Batteriespeicher: Strom günstig kaufen und mit Gewinn verkaufen

Energieunternehmen speichern in Großbatterien günstig eingekauften Strom und verkaufen ihn wieder, wenn die Preise höher liegen. Weil die Speicher Strom sehr schnell zur Verfügung stellen können, spielen sie auch eine Rolle für die Stabilität des Stromnetzes.

"Batteriespeicher eignen sich hervorragend, um sowohl markt- als auch netzdienlich das Gesamtsystem zu stabilisieren", erklärte Trianel-Chef Sven Becker. "Großbatterien ermöglichen es uns, erneuerbare Energie intelligent zu speichern und gezielt zu handeln", erklärte BKW-Chef Robert Itschner.

Batteriepark wird neben Kohlekraftwerk gebaut

Vorgesehen ist, den Batteriepark auf einer Brachfläche neben dem Trianel Steinkohlekraftwerk Lünen zu bauen. Geplant sind Lithium-Eisenphosphat-Batterien, die in Containern untergebracht sind. Der Bau soll 2026 starten. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2028 geplant.

Geschätzte Gesamtkosten: Über 600 Millionen Euro

Auf die auf Energiewende-Projekte spezialisierte Investmentfirma Luxcara (Hamburg) entfallen 520 Megawatt Leistung, auf das schweizerische Energieunternehmen BKW (Bern) 300 Megawatt und auf die Stadtwerke-Kooperation Trianel 80 Megawatt. BKW beziffert das Investitionsvolumen für sein Drittel auf über 200 Millionen Euro. Damit dürfte das Gesamtprojekt mehr als 600 Millionen Euro kosten.

In Deutschland gibt es nach Angaben der Battery Charts der Universität Aachen derzeit 317 Großspeicher mit einer Speicherkapazität von jeweils mehr als 1.000 Kilowattstunden.

Mehrere Großspeicher in Deutschland geplant

Auch andere Energieunternehmen planen große Anlagen. So will RWE <DE0007037129> in Hamm drei Batterieparks mit einer Kapazität von insgesamt 1.200 Megawattstunden errichten. Die Eon-Tochter <DE000ENAG999> PreussenElektra plant am Atomkraftwerksstandort Brokdorf in Schleswig-Holstein einen Batteriespeicher mit einer Kapazität von 1.600 Megawattstunden. Auch der Energiekonzern Leag will bis 2030 im Lausitzer Braunkohlenrevier einen großen Batteriepark errichten./tob/DP/stw

17.06.2025 | 12:32:31 (dpa-AFX)
Schneider: Reiches Treffen mit Kernkraft-Allianz war Alleingang
17.06.2025 | 10:05:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt RWE auf 'Buy'
13.06.2025 | 08:08:25 (dpa-AFX)
Prognose: Windpark-Leistung in der deutschen Nord- und Ostsee nimmt deutlich zu
12.06.2025 | 11:13:47 (dpa-AFX)
WDH/Neue Gaskraftwerke: Leag befürchtet Bevorzugung des Südens
10.06.2025 | 08:07:09 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: RWE Aktiengesellschaft (deutsch)
06.06.2025 | 19:43:08 (dpa-AFX)
OFFIZIELLE KORREKTUR/Streit um Atom-Abrisskosten: Klage erneut abgewiesen

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