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Zukunftstrend Künstliche Intelligenz / 26.06.2025 | 13:47:56 Werbung

Meta Platforms: Revolution in der digitalen Wirtschaft

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Redakteur Maschinengenerierter Text

Meta Platforms Inc. hat sich von einem Social-Media-Giganten zu einem vielschichtigen Technologieunternehmen entwickelt, das die Zukunft der digitalen Interaktion maßgeblich mitgestaltet. In diesem Artikel wird thematisiert, wie Meta jenseits traditioneller Werbemodelle Geld verdient, welche immensen Potenziale in der Monetarisierung von WhatsApp schlummern und warum das Unternehmen massiv in Secure AI investiert.

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Redakteur Maschinengenerierter Text

Das Fundament des Erfolgs: Metas vielfältige Einnahmequellen

Meta Platforms generiert den Großteil seiner Einnahmen weiterhin aus digitaler Werbung, die auf seinen Plattformen Facebook, Instagram und Audience Network ausgespielt wird. Diese Werbeeinnahmen basieren auf Metas enormer Reichweite und der Fähigkeit, durch detaillierte Nutzerdaten zielgerichtete Anzeigen zu schalten. Milliarden von Nutzern weltweit verbringen täglich Stunden auf diesen Plattformen, was sie für Werbetreibende äußerst attraktiv macht. Doch Meta diversifiziert seine Einnahmequellen zunehmend. Das Unternehmen investiert massiv in Technologien für das Metaverse, darunter VR-Headsets wie die Oculus Quest. Obwohl diese Sparte, Reality Labs, derzeit noch hohe Verluste verzeichnet, sieht Meta hierin ein langfristiges und transformatives Geschäftsfeld, das in der Zukunft erhebliche Einnahmen durch den Verkauf von Hardware, Software und digitalen Gütern generieren soll. Darüber hinaus tragen auch andere Segmente, wie etwa Business-Lösungen für Unternehmen auf den Plattformen, zum Gesamtumsatz bei.

 

WhatsApp-Monetarisierung: Der schlafende Riese erwacht

Die Monetarisierung von WhatsApp stellt eine der größten, noch ungenutzten Wachstumschancen für Meta dar. Bislang wurde der Fokus bei WhatsApp stark auf das Nutzerwachstum und die Bereitstellung eines kostenlosen Kommunikationsdienstes gelegt. Mit über zwei Milliarden Nutzern weltweit ist WhatsApp jedoch weit mehr als nur eine Messaging-App – es ist ein digitales Ökosystem. Meta forciert zunehmend die Einführung von Business-Lösungen auf WhatsApp, wie beispielsweise den WhatsApp Business API, der es Unternehmen ermöglicht, direkt mit Kunden zu kommunizieren, Support zu leisten und sogar Transaktionen abzuwickeln. Stellen Sie sich vor, Sie könnten direkt über WhatsApp einen Flug buchen, eine Bestellung aufgeben oder Bankgeschäfte erledigen. Dies eröffnet immense Potenziale für Werbung, E-Commerce und Kundenservice. Obwohl der Prozess der vollständigen Monetarisierung schrittweise erfolgt, deuten aktuelle Entwicklungen darauf hin, dass Meta hier einen klaren Fahrplan hat, um WhatsApp zu einer signifikanten Einnahmequelle zu entwickeln. Experten prognostizieren, dass die Geschäftsdienste auf WhatsApp in den kommenden Jahren einen wesentlichen Beitrag zu Metas Umsatzwachstum leisten könnten, da sie Unternehmen eine direkte und effiziente Möglichkeit bieten, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

 

Strategische Investitionen: Warum Secure AI für Meta entscheidend ist

Metas Engagement im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) ist von zentraler Bedeutung für seine zukünftige Ausrichtung, insbesondere im Hinblick auf "Secure AI". Diese Investitionen sind aus mehreren Gründen kritisch. Erstens ermöglicht KI die Verbesserung der Kernprodukte: Personalisiertere Feeds, effektivere Werbeplatzierungen und verbesserte Sicherheitsfunktionen auf Facebook und Instagram basieren maßgeblich auf fortschrittlichen KI-Algorithmen. Zweitens ist KI der Motor für das Metaverse. Die Schaffung immersiver, dynamischer virtueller Welten erfordert komplexe KI-Systeme, die für die Interaktion von Avataren, die Generierung von Inhalten und die Sicherstellung einer reibungslosen Benutzererfahrung unerlässlich sind. Der Aspekt der "Secure AI" gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Angesichts wachsender Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Fehlinformationen und Missbrauch von KI-Technologien investiert Meta erheblich in die Entwicklung von KI-Systemen, die robust, transparent und widerstandsfähig gegen Angriffe sind. Dies umfasst Forschung in Bereichen wie erklärbarer KI (XAI), datenschutzfreundlicher KI und Techniken zur Erkennung von Deepfakes oder manipulierten Inhalten. Jüngste Berichte zeigen, dass Meta weiterhin aktiv an Open-Source-KI-Modellen arbeitet und gleichzeitig den Fokus auf deren Sicherheit und Verantwortlichkeit legt, um das Vertrauen der Nutzer und Regulierungsorgane zu gewinnen. Die Investition in Secure AI ist somit nicht nur eine technologische Notwendigkeit, sondern auch eine strategische Maßnahme zur Risikominimierung und zur Sicherung der langfristigen Akzeptanz von Metas KI-gestützten Produkten und Dienstleistungen.

 

Metas Prognose: Ein Blick in die Zukunft des digitalen Giganten

Metas Prognosen für die kommenden Jahre sind geprägt von einem Spannungsfeld zwischen der fortlaufenden Stärke des Kerngeschäfts und den massiven Investitionen in zukünftige Technologien. Das Unternehmen erwartet weiterhin solides Wachstum im Werbegeschäft, angetrieben durch die kontinuierliche Optimierung der Werbeplattformen und die Ausweitung in Schwellenländern. Die Monetarisierung von WhatsApp wird als ein wesentlicher Treiber für das zukünftige Umsatzwachstum angesehen. Langfristig setzt Meta jedoch auf das Metaverse als das nächste große Computer-Paradigma. Obwohl Reality Labs noch keine Gewinne abwirft, ist die langfristige Vision, dass das Metaverse Milliarden von Nutzern anzieht und eine neue digitale Wirtschaft schafft, in der Meta eine führende Rolle spielt. Die jüngsten Quartalsberichte zeigen eine Verbesserung der Effizienz und einen Fokus auf Profitabilität, auch wenn die Investitionen in KI und das Metaverse auf hohem Niveau bleiben. Meta hat seine Investitionsstrategie angepasst, um sowohl kurz- als auch langfristige Rentabilität zu gewährleisten. Die Prognose ist klar: Meta will nicht nur ein führendes Unternehmen im Bereich Social Media bleiben, sondern sich als Pionier und Gestalter der nächsten Generation des Internets positionieren, angetrieben durch fortschrittliche KI und immersive digitale Welten.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Meta Platforms Inc.

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Meta Platforms Inc. ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Meta Platforms Inc. (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DQ6C91). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.  Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Meta Platforms Inc.-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Meta Platforms Inc. zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Zukunftstrends, das sind Entwicklungen, die unser Leben schon heute beeinflussen und in Zukunft maßgeblich prägen werden. Allen voran neue Technologien, aber auch ein Wandel der Lebensgewohnheiten schaffen Märkte für neue Produkte und Dienstleistungen. Hier finden Sie eine Übersicht mit spannenden Zukunftstrends. Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 26.06.2025, Maschinengenerierter Text

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ6C91 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ6C91 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Werbemitteilung wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main („DZ BANK“) erstellt und ist ausschließlich zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 450,27 open end: Basiswert Meta Platforms

DQ6C91 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.06., Brief 27.06.
DQ6C91 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.06., Brief 27.06.
24,22 EUR
Geld in EUR
24,23 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 733,61 USD
Quelle : NASDAQ , 01:27:16
  • Basispreis
    (Stand 27.06. 04:01 Uhr)
    450,27 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 38,62%
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 27.06. 04:01 Uhr)
    450,27 USD
  • Abstand zum Knock-Out in % 38,62%
  • Hebel 2,59x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Meta Platforms Inc.

27.06.2025 | 10:09:57 (dpa-AFX)
Datenschützer wollen DeepSeek aus den App-Stores verbannen

BERLIN (dpa-AFX) - Die chinesische KI-Anwendung DeepSeek soll nach dem Willen der Berliner Datenschutzbeauftragten Meike Kamp wegen Verstößen gegen europäisches Recht in Deutschland aus den App-Stores von Apple <US0378331005> und Google <US02079K1079> fliegen. Ihre Behörde meldete die Apps von DeepSeek bei den beiden US-Konzernen als "rechtswidrigen Inhalt". Die beiden Unternehmen müssen die Meldung nun ohne Verzögerung prüfen und über eine Sperrung entscheiden.

Kamp wirft DeepSeek eine rechtswidrige Übermittlung von personenbezogenen Daten von Nutzerinnen und Nutzer der App nach China vor. Damit verstoße das Unternehmen gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). DeepSeek habe gegenüber ihrer Behörde nicht überzeugend nachweisen können, dass Daten deutscher Nutzer in China auf einem der Europäischen Union gleichwertigen Niveau geschützt seien. "Chinesische Behörden haben weitreichende Zugriffsrechte auf personenbezogene Daten im Einflussbereich chinesischer Unternehmen."

Die Berliner Datenschutzbeauftragte darf in diesem Fall tätig werden, weil DeepSeek keine Niederlassung in Europa hat, für die dann wiederum nur die lokale Datenschutzbehörde zuständig wäre.

Etliche Länder gehen gegen DeepSeek vor

Zuvor waren bereits Behörden in Südkorea, Italien, Taiwan und Australien gegen DeepSeek vorgegangen. Die italienische Datenschutzbehörde leitete eine Untersuchung ein, um zu prüfen, ob die App gegen die DSGVO verstößt.

In den USA gibt es kein landesweites Verbot, jedoch haben mehrere Bundesbehörden wie die Nasa und das Verteidigungsministerium ihren Mitarbeitern die Nutzung der App untersagt. Einige Bundesstaaten wie Texas haben DeepSeek auf staatlichen Geräten verboten. Es gibt zudem Gesetzesvorschläge, die eine vollständige Sperrung der DeepSeek-App vorsehen.

DeepSeek hat KI-Erdbeben ausgelöst

Der auf quelloffenen Sprachmodellen basierende Chatbot aus China hat in den vergangenen Wochen die KI-Branche aufgerüttelt, da die App vergleichbare oder sogar bessere Ergebnisse als etablierte Anbieter wie OpenAI, Google oder Meta <US30303M1027> erzielt. Zugleich hat die Entwicklung des Programms nach Angaben von DeepSeek nur einen Bruchteil dessen gekostet, was etwa OpenAI in ChatGPT investiert hat. Anfang des Jahres stand DeepSeek im App-Store für das iPhone in den USA an der Spitze der kostenlosen Anwendungen.

Sollten Apple und Google der Einschätzung der Berliner Datenschützer folgen, würde die Anwendung aus den jeweiligen App-Stores entfernt. Die Berliner Behörde hat aber keine Durchgriffsrechte, um die beiden US-Konzerne zum Ausschluss von DeepSeek aus den App-Stores zu zwingen./chd/DP/zb

26.06.2025 | 14:15:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Digitalgesetz: Start-ups warnen EU vor Einknicken vor USA
26.06.2025 | 07:45:56 (dpa-AFX)
'The Social Network' bekommt eine Fortsetzung
26.06.2025 | 06:06:58 (dpa-AFX)
Start-ups warnen EU vor Kuhhandel mit USA bei Digitalgesetz
24.06.2025 | 14:30:32 (dpa-AFX)
Verleger: Digitalsteuer für US-Konzerne muss endlich kommen
19.06.2025 | 19:21:55 (dpa-AFX)
Söder hält Altersgrenze für Social Media für realitätsfremd
19.06.2025 | 12:25:20 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Handyverbote an Schulen - Ja oder Nein?

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