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News

05.11.2025 | 19:55:00 (dpa-AFX)
Härtere Maßnahmen gegen Geldautomaten-Sprenger

BERLIN (dpa-AFX) - Für das Sprengen von Geldautomaten drohen künftig härtere Strafen. Der Bundestag hat am Abend ein Gesetz verabschiedet, mit dem die Mindeststrafe von einem Jahr auf zwei Jahre Haft steigt. Wer bei der Sprengung andere Menschen schwer verletzt, muss sogar mit mindestens fünf Jahren Gefängnis rechnen. "Es geht um viel mehr als nur das Bargeld im Geldautomaten: Es geht um das Sicherheitsgefühl der Menschen", erklärte der CDU-Abgeordnete Marc Henrichmann.

In Deutschland hat die Zahl der gesprengten Geldautomaten in den vergangenen zehn Jahren massiv zugenommen. Um den Tätern auf die Spur zu kommen, räumt das neue Gesetz den Ermittlungsbehörden auch zusätzliche Befugnisse ein: Bei gewerbs- oder bandenmäßigen Taten darf künftig die Telekommunikation der Verdächtigen überwacht werden. Strafen drohen zudem künftig auch für das unerlaubte Lagern, Transportieren und Weitergeben von Sprengstoff.

Kritische Stimmen aus der Opposition

Neben CDU, CSU und SPD stimmte auch die AfD für die Gesetzesänderung. Der Grünen-Abgeordnete Marcel Emmerich sprach hingegen von einem "Stück Symbolpolitik ohne echten Sicherheitsgewinn". Notwendig sei eher, den Zugang zu Sprengstoff erschweren. Auch Katrin Fey von der Linken kritisierte: "Nicht die Strafhöhe verhindert die Straftat, sondern allenfalls die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden."/ax/DP/he

05.11.2025 | 19:50:49 (dpa-AFX)
Zalando beschließt Aktienrückkäufe zur Erfüllung von aktienbasierter Vergütung
05.11.2025 | 19:35:09 (dpa-AFX)
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05.11.2025 | 19:00:17 (dpa-AFX)
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05.11.2025 | 18:55:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP: McDonald's steigert Umsatz und Gewinn - Aktie legt zu
05.11.2025 | 18:33:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Amgen hebt erneut Prognose an - Aktie an Dow-Spitze
05.11.2025 | 18:30:05 (dpa-AFX)
Freenet steigert operatives Ergebnis etwas stärker als erwartet

Berichte

  • Börsenbericht
    05.11.2025

    Experten sehen Gefahr der Korrektur im Dax, Siemens Healthineers stürzen ab

    Hat die Überhitzung im Dax bald ein Ende? Experten sehen zumindest die Gefahr. Anleger werden vorsichtig, der Dax fällt. Dafür ziehen Papiere von BMW wieder an.

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    05.11.2025

    Kursstabilisierung als Basis für einen Trendschub

    Zurückeroberung des GD 50 im Visier

    Charttechnisch hat der langfristige Aufwärtstrend nach der Etablierung eines Allzeithochs am 09. Oktober eine Verschnaufpause eingelegt. Zuletzt hat sich der Abgabedruck dabei verstärkt, wodurch der Index am 04. November mit einem Gap-Down in den Tag..

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  • Webinar - Trading für Berufstätige
    04.11.2025

    US-Tech vs. DAX: Chancen und Risiken im Jahresendspurt

    Je stärker die Kurse steigen und in eine Übertreibung übergehen, desto kräftiger fällt meist die anschließende Korrektur aus. Gold und Silber halten sich derzeit an diese Börsenweisheit und gönnen sich eine Verschnaufpause. Anders präsentiert sich der US-Aktienmarkt: Die Sorgen vor einer..

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