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News

05.12.2025 | 19:49:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Streaming erobert Hollywood - Netflix übernimmt Warner Bros.

(neu: Mehr Details.)

LOS ANGELES (dpa-AFX) - Beben in Hollywood: Der Streaming-Riese Netflix <US64110L1061> setzt zur Übernahme des Hollywood-Urgesteins Warner Brothers <US9344231041> an. Netflix will sich mit dem Dutzende Milliarden Dollar schweren Deal unter anderem Batman, Superman und Harry Potter ins Haus holen - und bekommt zugleich den Streamingdienst HBO Max mit Serien wie "Game of Thrones" und "Die Sopranos". Für den Abschluss der Übernahme planen die Firmen bis zu eineinhalb Jahre ein - auch weil Wettbewerbshüter den Zukauf unter die Lupe nehmen werden.

Netflix wollte sich noch nicht konkret darauf festlegen, was der Zusammenschluss für Streaming-Kunden bedeuten wird. Co-Chef Greg Peters deutete aber an, dass Netflix-Abonnenten den Zugang zum HBO-Angebot günstiger bekommen könnten. Filme von Warner Bros. sollen weiterhin in die Kinos kommen, sagte der zweite Co-Chef von Netflix, Ted Sarandos. Aber sie könnten danach schneller als bisher auch im Streaming verfügbar sein, sagte er. Netflix selbst verzichtet bisher konsequent darauf, Filme breit in Kinos zu bringen.

Netflix gewann Bieterwettstreit

Dass es HBO Max nicht als kostenlose Beigabe zum Netflix-Programm geben dürfte, liegt auch am hohen Preis der Übernahme. Das Netflix-Angebot bewertet den Hollywood-Konkurrenten inklusive Schulden mit knapp 82,7 Milliarden US-Dollar (rund 71 Mrd Euro). Die Warner-Anteilseigner sollen pro Aktie 23,25 Dollar sowie 4,50 Dollar in Netflix-Aktien bekommen, was einem Gesamtkapitalwert von 72 Milliarden Dollar gleichkommt. Netflix will dabei nur das Studiogeschäft und den Streamingdienst kaufen. Die TV-Sender - darunter auch CNN - sollen unter dem Namen Discovery Global in eine eigenständige Firma abgespalten werden.

Netflix setzte sich mit dem Zuschlag der heutigen Führung von Warner Bros. Discovery um David Zaslav in einem Bietergefecht gegen mehrere Rivalen durch. Darunter ist auch der traditionsreiche Warner-Konkurrent Paramount <US92556H2067>. Dieser wurde gerade erst von der Familie des Software-Milliardärs Larry Ellison übernommen, der als Unterstützer von US-Präsident Donald Trump bekannt ist. Chef von Paramount ist nun Ellisons Sohn, der Filmproduzent David Ellison.

Gegenwind aus Washington?

Schon vor Bekanntgabe des Deals berichtete die "New York Post", dass Trumps Regierung eine Übernahme durch Netflix einer strikten Wettbewerbsprüfung unterziehen werde. Ein ranghoher Vertreter des Weißen Hauses sagte dann auch prompt dem Sender CNBC, man sehe den Zuschlag für Netflix mit viel Skepsis. In den USA wurde in den vergangenen Wochen vielfach gewarnt, Trump könne daran interessiert sein, dass die Ellisons die Kontrolle über CNN bekämen, wo der US-Präsident oft kritisiert wird. Beim Paramount-Sender CBS gab es nach Kauf durch die Ellison-Familie rasch eine Neuordnung der Nachrichtenredaktion.

Der TV-Sender CNBC berichtete zugleich, Paramount wolle sich noch nicht geschlagen geben und erwäge, sich mit einem Gegenangebot direkt an die Aktionäre von Warner Bros. Discovery zu wenden. Die Warner-Aktie legte im US-Handel am Freitag zeitweise um rund fünf Prozent zu. Der Netflix-Kurs sank derweil um gut drei Prozent.

Netflix ist klarer Streaming-Marktführer

Die Netflix-Chefs gaben sich derweil überzeugt, dass der Deal einer Prüfung durch Wettbewerbshüter standhalten werde. Die Angebote ergänzten sich, betonten sie. Helfen könnte Netflix dabei, dass die US-Regierung jüngst vor Gericht mit dem Versuch scheiterte, eine Zerschlagung des Facebook-Konzerns Meta <US30303M1027> zu erzwingen. Der Richter kam dabei zu dem Schluss, dass man für die Wettbewerbsprüfung einen breiten Markt mit verschiedenen Online-Aktivitäten betrachten müsse. Das passt zur langjährigen Netflix-Einstellung, dass man um die Zeit der Nutzer mit vielen anderen Beschäftigungen bis hin zu Videospielen konkurriere.

Zugleich sagte Netflix Warner Bros. laut Medienberichten eine gewaltige Vertragsstrafe von fünf Milliarden Dollar für den Fall zu, dass der Deal am Widerstand von Wettbewerbshütern scheitern sollte. Denn Netflix ist der klare Marktführer im Streaming-Geschäft. Das vergangene Jahr schloss der Dienst mit gut 300 Millionen zahlenden Kundenhaushalten weltweit ab, danach wurden keine Zahlen mehr genannt. HBO Max kam zuletzt auf rund 128 Millionen Abo-Kunden.

"Albanische Armee"

Dass ausgerechnet Netflix bei Warner Bros. zum Zuge kommt, hat eine gewisse Ironie. Fast auf den Tag genau vor 15 Jahren wurde der Chef des damals noch Time Warner genannten Konzerns, Jeff Bewkes, von der "New York Times" gefragt, ob Netflix dem Studio gefährlich werden könne. "Es ist ein wenig wie: Wird die albanische Armee die Welt erobern? Ich denke nicht", lautete seine Antwort.

Doch Netflix bewies in den vergangenen Jahren, dass sein Ansatz, Streaming mit einer Mischung aus Datenauswertung und Kreativität zu betreiben, das überlegene Geschäftsmodell ist. Kritiker in Los Angeles mögen häufig gespottet haben, das Netflix-Programm sei weniger Kunst als die Angebote von Streaming-Rivalen - aber der Dienst eroberte damit nach und nach immer höhere Marktanteile. Aktuell bewegt sich Netflix nach eigenen Angaben auf die Marke von einer Milliarde Zuschauer zu - basierend auf der Annahme, dass in einem Haushalt oft mehrere Menschen leben.

Mit der Übernahme von Warner Bros. werde man nun ein "langfristig besseres Netflix" aufbauen können, sagte Sarandos. Branchenexperte Ross Gerber von der Investmentfirma Gerber Kawasaki betonte, mit der Übernahme bleibe in der US-Unterhaltungsindustrie nur noch Disney <US2546871060> auf einem Niveau mit dem künftigen neuen Konzern. "Ellison ist der große Verlierer hier."/so/DP/men

05.12.2025 | 18:32:57 (dpa-AFX)
Aktien Wien Schluss: Leitindex ATX verliert nach Rekordhoch leicht
05.12.2025 | 18:29:43 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP 2/Rentenbeschluss: Mehr Geld für die Senioren
05.12.2025 | 18:28:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EuroStoxx auf Erholungpfad nochmals knapp im Plus
05.12.2025 | 18:25:33 (dpa-AFX)
KORREKTUR/GESAMT-ROUNDUP/Rentenbeschluss: Mehr Geld für die Senioren
05.12.2025 | 18:23:03 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Netflix-Aktien leiden unter Zuschlag für Warner-Übernahme
05.12.2025 | 18:22:33 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Siemens Energy mit Rekord, auch Siemens stark - BofA-Note
05.12.2025 | 19:49:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Streaming erobert Hollywood - Netflix übernimmt Warner Bros.

(neu: Mehr Details.)

LOS ANGELES (dpa-AFX) - Beben in Hollywood: Der Streaming-Riese Netflix <US64110L1061> setzt zur Übernahme des Hollywood-Urgesteins Warner Brothers <US9344231041> an. Netflix will sich mit dem Dutzende Milliarden Dollar schweren Deal unter anderem Batman, Superman und Harry Potter ins Haus holen - und bekommt zugleich den Streamingdienst HBO Max mit Serien wie "Game of Thrones" und "Die Sopranos". Für den Abschluss der Übernahme planen die Firmen bis zu eineinhalb Jahre ein - auch weil Wettbewerbshüter den Zukauf unter die Lupe nehmen werden.

Netflix wollte sich noch nicht konkret darauf festlegen, was der Zusammenschluss für Streaming-Kunden bedeuten wird. Co-Chef Greg Peters deutete aber an, dass Netflix-Abonnenten den Zugang zum HBO-Angebot günstiger bekommen könnten. Filme von Warner Bros. sollen weiterhin in die Kinos kommen, sagte der zweite Co-Chef von Netflix, Ted Sarandos. Aber sie könnten danach schneller als bisher auch im Streaming verfügbar sein, sagte er. Netflix selbst verzichtet bisher konsequent darauf, Filme breit in Kinos zu bringen.

Netflix gewann Bieterwettstreit

Dass es HBO Max nicht als kostenlose Beigabe zum Netflix-Programm geben dürfte, liegt auch am hohen Preis der Übernahme. Das Netflix-Angebot bewertet den Hollywood-Konkurrenten inklusive Schulden mit knapp 82,7 Milliarden US-Dollar (rund 71 Mrd Euro). Die Warner-Anteilseigner sollen pro Aktie 23,25 Dollar sowie 4,50 Dollar in Netflix-Aktien bekommen, was einem Gesamtkapitalwert von 72 Milliarden Dollar gleichkommt. Netflix will dabei nur das Studiogeschäft und den Streamingdienst kaufen. Die TV-Sender - darunter auch CNN - sollen unter dem Namen Discovery Global in eine eigenständige Firma abgespalten werden.

Netflix setzte sich mit dem Zuschlag der heutigen Führung von Warner Bros. Discovery um David Zaslav in einem Bietergefecht gegen mehrere Rivalen durch. Darunter ist auch der traditionsreiche Warner-Konkurrent Paramount <US92556H2067>. Dieser wurde gerade erst von der Familie des Software-Milliardärs Larry Ellison übernommen, der als Unterstützer von US-Präsident Donald Trump bekannt ist. Chef von Paramount ist nun Ellisons Sohn, der Filmproduzent David Ellison.

Gegenwind aus Washington?

Schon vor Bekanntgabe des Deals berichtete die "New York Post", dass Trumps Regierung eine Übernahme durch Netflix einer strikten Wettbewerbsprüfung unterziehen werde. Ein ranghoher Vertreter des Weißen Hauses sagte dann auch prompt dem Sender CNBC, man sehe den Zuschlag für Netflix mit viel Skepsis. In den USA wurde in den vergangenen Wochen vielfach gewarnt, Trump könne daran interessiert sein, dass die Ellisons die Kontrolle über CNN bekämen, wo der US-Präsident oft kritisiert wird. Beim Paramount-Sender CBS gab es nach Kauf durch die Ellison-Familie rasch eine Neuordnung der Nachrichtenredaktion.

Der TV-Sender CNBC berichtete zugleich, Paramount wolle sich noch nicht geschlagen geben und erwäge, sich mit einem Gegenangebot direkt an die Aktionäre von Warner Bros. Discovery zu wenden. Die Warner-Aktie legte im US-Handel am Freitag zeitweise um rund fünf Prozent zu. Der Netflix-Kurs sank derweil um gut drei Prozent.

Netflix ist klarer Streaming-Marktführer

Die Netflix-Chefs gaben sich derweil überzeugt, dass der Deal einer Prüfung durch Wettbewerbshüter standhalten werde. Die Angebote ergänzten sich, betonten sie. Helfen könnte Netflix dabei, dass die US-Regierung jüngst vor Gericht mit dem Versuch scheiterte, eine Zerschlagung des Facebook-Konzerns Meta <US30303M1027> zu erzwingen. Der Richter kam dabei zu dem Schluss, dass man für die Wettbewerbsprüfung einen breiten Markt mit verschiedenen Online-Aktivitäten betrachten müsse. Das passt zur langjährigen Netflix-Einstellung, dass man um die Zeit der Nutzer mit vielen anderen Beschäftigungen bis hin zu Videospielen konkurriere.

Zugleich sagte Netflix Warner Bros. laut Medienberichten eine gewaltige Vertragsstrafe von fünf Milliarden Dollar für den Fall zu, dass der Deal am Widerstand von Wettbewerbshütern scheitern sollte. Denn Netflix ist der klare Marktführer im Streaming-Geschäft. Das vergangene Jahr schloss der Dienst mit gut 300 Millionen zahlenden Kundenhaushalten weltweit ab, danach wurden keine Zahlen mehr genannt. HBO Max kam zuletzt auf rund 128 Millionen Abo-Kunden.

"Albanische Armee"

Dass ausgerechnet Netflix bei Warner Bros. zum Zuge kommt, hat eine gewisse Ironie. Fast auf den Tag genau vor 15 Jahren wurde der Chef des damals noch Time Warner genannten Konzerns, Jeff Bewkes, von der "New York Times" gefragt, ob Netflix dem Studio gefährlich werden könne. "Es ist ein wenig wie: Wird die albanische Armee die Welt erobern? Ich denke nicht", lautete seine Antwort.

Doch Netflix bewies in den vergangenen Jahren, dass sein Ansatz, Streaming mit einer Mischung aus Datenauswertung und Kreativität zu betreiben, das überlegene Geschäftsmodell ist. Kritiker in Los Angeles mögen häufig gespottet haben, das Netflix-Programm sei weniger Kunst als die Angebote von Streaming-Rivalen - aber der Dienst eroberte damit nach und nach immer höhere Marktanteile. Aktuell bewegt sich Netflix nach eigenen Angaben auf die Marke von einer Milliarde Zuschauer zu - basierend auf der Annahme, dass in einem Haushalt oft mehrere Menschen leben.

Mit der Übernahme von Warner Bros. werde man nun ein "langfristig besseres Netflix" aufbauen können, sagte Sarandos. Branchenexperte Ross Gerber von der Investmentfirma Gerber Kawasaki betonte, mit der Übernahme bleibe in der US-Unterhaltungsindustrie nur noch Disney <US2546871060> auf einem Niveau mit dem künftigen neuen Konzern. "Ellison ist der große Verlierer hier."/so/DP/men

05.12.2025 | 19:36:43 (dpa-AFX)
Hornbach Holding macht weniger Geschäft als erwartet und wird skeptischer
05.12.2025 | 19:00:18 (dpa-AFX)
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05.12.2025 | 18:58:30 (dpa-AFX)
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05.12.2025 | 18:35:34 (dpa-AFX)
'Knüppelharter' Job - Bundestag berät über Paketzusteller
05.12.2025 | 18:05:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: DZ Bank senkt fairen Wert für Netflix auf 125 Dollar - 'Kaufen'
05.12.2025 | 17:09:27 (dpa-AFX)
WDH: Krankenkassen mit Plus - aber Ausgaben steigen

Berichte

  • Börsenbericht
    05.12.2025

    Weitere Kursgewinne vor dem Wochenende

    Der Dax hat mit neuem Schwung die 24.000-Punkte-Marke wieder geknackt. Und auch an der Wall Street geht es aufwärts. Netflix und Warner Brothers haben sich einigen können. Und die kommende Woche steht dann ganz im Zeichen der Fed-Zinsentscheidung.

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  • TraderDaily
    05.12.2025

    Kaufsignale bestätigen den Aufwärtstrend

    Hürde liegt bei 23.930 Punkten

    Charttechnisch befindet sich der DAX in einem langfristigen Aufwärtstrend, welcher im Oktober neue Höchststände markiert hat. Nach einer temporären Konsolidierung ist der Index wiederum am 21. November nach einem Gap-Down auf ein Mehrmonatstief..

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  • Webinar - Trading für Berufstätige
    02.12.2025

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Termine

Datum Terminart Information Information
05.12.2025 Ordentliche Hauptversammlung VERBIO Vereinigte BioEnergie AG: Hauptversammlung VERBIO Vereinigte BioEnergie AG: Hauptversammlung
05.12.2025 Zwischendividende Zahltag Honeywell International Inc.: Payable Date Honeywell International Inc.: Payable Date
05.12.2025 Zwischendividende Zahltag Unilever plc: Q3 2025 Dividend Payment date Unilever plc: Q3 2025 Dividend Payment date
05.12.2025 Auftragseingänge der Industrie Deutschland: Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe Oktober 2025 Deutschland: Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe Oktober 2025
05.12.2025 Außenhandelsvolumina Frankreich: Außenhandel Oktober 2025 Frankreich: Außenhandel Oktober 2025
05.12.2025 Industrieproduktion Frankreich: Industrieproduktion Oktober 2025 Frankreich: Industrieproduktion Oktober 2025
05.12.2025 Zahlungsbilanz Frankreich: Zahlungsbilanz Oktober 2025 Frankreich: Zahlungsbilanz Oktober 2025
05.12.2025 Einzelhandelsumsätze Italien: Einzelhandelsumsätze Oktober 2025 Italien: Einzelhandelsumsätze Oktober 2025
05.12.2025 Industrieproduktion Spanien: Industrieproduktionsindex Oktober 2025 Spanien: Industrieproduktionsindex Oktober 2025
05.12.2025 Persönliche Ausgaben USA: Persönliche Ausgaben September 2025 (verspäteter Bericht) USA: Persönliche Ausgaben September 2025 (verspäteter Bericht)
05.12.2025 Persönliche Einkommen USA: Persönliche Einkommen September 2025 (verspäteter Bericht) USA: Persönliche Einkommen September 2025 (verspäteter Bericht)
08.12.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes Stabilus S.A.: Geschäftsbericht 2025 Stabilus S.A.: Geschäftsbericht 2025
08.12.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes TKMS AG & Co. KGaA: Annual report TKMS AG & Co. KGaA: Annual report
09.12.2025 Bericht zum 2. Quartal Ashtead Group Plc: Quarter 2 Results Ashtead Group Plc: Quarter 2 Results

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