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News

08.12.2025 | 13:41:51 (dpa-AFX)
Aktien New York Ausblick: Keine großen Sprünge kurz vor Fed-Zinsentscheidung

NEW YORK (dpa-AFX) - Anleger am US-Aktienmarkt warten weiterhin auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial <US2605661048> am Montag rund zwei Stunden vor dem Auftakt auf 47.967 Punkte und damit nur wenige Punkte im Plus. Das Rekordhoch vom November etwas über 48.430 Punkten bleibt in Sichtweite. Der Nasdaq 100 <US6311011026> dürfte 0,2 Prozent höher mit 25.750 Punkten starten.

"Man ist sich in der Fed aktuell nicht einig, ob der Fokus auf die erhöhte Inflation oder den schwachen Arbeitsmarkt gelegt werden soll", stellte Gunter Deuber fest, Chefvolkswirt der Raiffeisen Bank International. Das duale Mandat der Notenbank aus Preisstabilität und Vollbeschäftigung führe aktuell zu einem Zielkonflikt. Da die Inflation trotz der Zollpolitik von US-Präsident Trump aber bisher geringer ausgefallen sei als erwartet, dürfte eine Zinssenkung das wahrscheinlichere Szenario sein, so Deuber. Marktanalyst Luis Ruiz vom Broker CMC Markets sprach gar vom "Weg des geringsten Widerstands".

Nach dem Teilstillstand der US-Regierungsgeschäfte hat die Fed allerdings noch immer wenige und obendrein verspätete Konjunkturdaten für ihre Entscheidungsfindung zur Verfügung. Ob das Fehlen wichtiger Daten zu einer geldpolitischen Lockerung animiert oder eher für ein Stillhalten spricht, sei unklar, gab Patrick Franke von der Landesbank Helaba zu Bedenken. Der Markt überschätze die Wahrscheinlichkeit einer vorweihnachtlichen Zinssenkung. Allerdings sei mittelfristig sowieso unwichtig, ob die Zinsen im Dezember oder erst im Januar sinken würden.

Vorbörslich stark gefragt waren die Aktien von Confluent <US20717M1036>, einem Spezialisten für das Management von Daten, die für die Entwicklung künstlicher Intelligenz wichtig sind. Ihr Kurs schnellte um rund 27 Prozent nach oben. So steht der IT-Konzern IBM <US4592001014> laut dem "Wall Street Journal" kurz vor der Übernahme des Unternehmens. IBM-Aktien notierten 0,2 Prozent im Minus. Bei einem kolportierten Kaufpreis von rund elf Milliarden US-Dollar (9,4 Mrd Euro) wäre es eine der größten Übernahmen der vergangenen Jahre für den Konzern.

Der Aktienkurs von Warner Bros. <US9344231041> fiel vorbörslich ein wenig zurück, nachdem US-Präsident Donald Trump mögliche Wettbewerbsbedenken geäußert hatte mit Blick auf die geplante Übernahme des Hollywood-Urgesteins durch den Streaming-Anbieter Netflix <US64110L1061>. Ein Bieterrennen und schließlich die Einigung mit Netflix auf einen Kauf hatte die Papiere zuletzt stark angetrieben.

Netflix-Aktien erholten sich vorbörslich um 0,5 Prozent. Sie hatten zuletzt unter dem Übernahmebegehren gelitten. Aktuell notieren sie rund ein Viertel unter ihrem Rekordhoch aus dem Sommer. Die geplante Akquisition mache eine eigentlich simple Investmentstory kompliziert, schrieb Analyst James Heaney vom Investmenthaus Jefferies aktuell. Vorerst dürfte die Aktie daher keine Sprünge machen wegen Sorgen über die Integration des möglichen Zukaufs./mis/men

08.12.2025 | 11:59:54 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Bilfinger setzen Rekordrally fort - Kepler Cheuvreux hebt Ziel
08.12.2025 | 11:57:53 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Schott Pharma rutschen von Rekordtief zu Rekordtief - Downgrades
08.12.2025 | 11:50:24 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS/Auch JPMorgan wird optimistischer: Bayer-Rally geht weiter
08.12.2025 | 11:47:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Klöckner & Co vor möglicher Übernahme durch US-Konzern Worthington
08.12.2025 | 11:43:22 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Auto1 knüpfen dank Empfehlung an alte Stärke an
08.12.2025 | 11:34:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Nach zähem Start legt Dax leicht zu
08.12.2025 | 13:48:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Wo Trumps Zölle am meisten schmerzen - und wo nicht

DRESDEN (dpa-AFX) - Salzgitter leidet von allen Städten, Kreisen und Landkreisen in Deutschland am stärksten unter den US-Zöllen. 1,16 Prozent der Bruttowertschöpfung gehen dort nach Berechnungen der Dresdner Niederlassung des Ifo-Instituts verloren. Es gibt allerdings auch Profiteure - allen voran Potsdam mit 0,23 Prozent Zugewinn.

Letztlich komme es auf die Wirtschaftsstruktur vor Ort an, heißt es vom Ifo. "Während Dienstleister vielerorts tendenziell profitieren und Marktanteile gewinnen können, sind die Verluste im verarbeitenden Gewerbe in einzelnen Kreisen gravierend", sagt Robert Lehmann, einer der Autoren der Studie. "Insgesamt könnten die Zölle mittelfristig zu einer Verschiebung der Wirtschaftsaktivität von Industrie zu Dienstleistungen führen."

Metall- und Autoregionen leiden

Salzgitters Rolle als am stärksten betroffene Region führen die Autoren auf die dortige Spezialisierung auf Metallerzeugung zurück. Die vier Landkreise und Städte mit den nächsthöheren Rückgängen zeichnen sich dagegen durch eine starke Autoindustrie aus.

Im bayerischen Dingolfing-Landau steht das größte BMW-Werk <DE0005190003> Europas. Dort erwarten die Ifo-Forscher ein Minus von 1,08 Prozent. Der niedersächsischen VW-Heimat <DE0007664039> Wolfsburg sagen sie ein Minus von 1,06 Prozent voraus, dem baden-württembergischen Böblingen, das unter anderem das große Mercedes-Werk <DE0007100000> Sindelfingen beherbergt, prognostizieren sie minus 1,05 Prozent und der bayerischen Audi-Heimat Ingolstadt minus 0,98 Prozent.

Die stärksten positiven Effekte errechnen die Wirtschaftsforscher neben dem bereits erwähnten Potsdam für den Main-Taunus-Kreis mit 0,22 Prozent, Cottbus mit 0,18 Prozent und Bonn mit 0,17 Prozent.

Nordosten kommt glimpflicher davon

Insgesamt sagen sie allerdings ein Gefälle von Nordosten nach Südwesten voraus. In Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sehen die Forscher einige Kreise und Städte mit leicht steigenden Wertschöpfungen und tendenziell eher niedrige Rückgänge. Im Westen und Süden finden sich dagegen nur wenige positive Ausnahmen.

Dennoch überwiegen die Kreise, Landkreise und Städte mit negativen Auswirkungen klar: Nur 61 Mal ergab sich ein positives Vorzeichen, 339 Mal ein negatives.

Unter den vier Millionenstädten Deutschlands stehen die Vorzeichen für Hamburg am besten. Die Ifo-Forscher sagen der Hansestadt ein Plus von 0,13 Prozent voraus. Auch Berlin könnte mit 0,08 Prozent leicht profitieren. Köln hat einen leichten negativen Effekt mit 0,09 Prozent, München den vergleichsweise stärksten mit 0,18 Prozent./ruc/DP/stw

08.12.2025 | 11:57:30 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Symrise AG (deutsch)
08.12.2025 | 11:52:38 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Symrise AG (deutsch)
08.12.2025 | 11:17:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: RWE Aktiengesellschaft (deutsch)
08.12.2025 | 11:05:00 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies startet Auto1 mit 'Buy' - Ziel 34 Euro
08.12.2025 | 11:02:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Stabilus erwartet höchstens stabilen Umsatz - Dividende sinkt deutlich
08.12.2025 | 10:49:37 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Symrise AG (deutsch)

Berichte

  • Börsenbericht
    08.12.2025

    60 Sekunden Wirtschaft am 8.12.2025

    Produktion im verarbeitenden Gewerbe erholt sich weiter - Ergebnisrückgang bei Hornbach Holding - VDA rechnet für nächstes Jahr mit mehr E-Autos

    Mehr
  • TraderDaily
    08.12.2025

    Vier Kaufsignale begünstigen Kursanstiege

    Barriere notiert bei 23.930 Punkten

    Der DAX befindet sich in einem übergeordneten Aufwärtstrend, welcher am 09. Oktober durch den Kursanstieg auf ein Allzeithoch bestätigt wurde. Anschließend setzte eine Konsolidierung ein. Ausgehend vom Mehrmonatstief vom 21. November bei 22.937..

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    02.12.2025

    Aktienmärkte im Blick: Hindenburg-Omen, ZBT und 100-Prozent-Chancen

    Die Märkte bewegen sich – zwischen KI-Rivalitäten, Fehlsignalen und historischen Phänomenen passiert unter der oft wenig beachteten Index-Oberfläche gerade viel. Nvidia bremste zuletzt den Nasdaq 100, während Alphabet klar punktete. Auch DAX-Schwergewichte wie SAP, Siemens und Siemens Energy..

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Termine

Datum Terminart Information Information
08.12.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes Stabilus S.A.: Geschäftsbericht 2025 Stabilus S.A.: Geschäftsbericht 2025
08.12.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes TKMS AG & Co. KGaA: Annual report TKMS AG & Co. KGaA: Annual report
09.12.2025 Bericht zum 2. Quartal Ashtead Group Plc: Quarter 2 Results Ashtead Group Plc: Quarter 2 Results
09.12.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes ThyssenKrupp AG: Geschäftsbericht 2024/2025 (Oktober bis September) ThyssenKrupp AG: Geschäftsbericht 2024/2025 (Oktober bis September)
09.12.2025 Arbeitskostenindex Spanien: Arbeitskostenindex 3. Quartal 2025 Spanien: Arbeitskostenindex 3. Quartal 2025
10.12.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Berkeley Group Holdings PLC: Announcement of results for the six months Berkeley Group Holdings PLC: Announcement of results for the six months
10.12.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes TUI AG: Gesamtjahreszahlen 2025 TUI AG: Gesamtjahreszahlen 2025
10.12.2025 Ordentliche Hauptversammlung Barry Callebaut AG: Annual General Meeting 2025 Barry Callebaut AG: Annual General Meeting 2025
10.12.2025 Telefonkonferenz zum 4. Quartal Adobe Systems Inc.: Q4 Earnings Conference call Adobe Systems Inc.: Q4 Earnings Conference call
10.12.2025 Telefonkonferenz zum 4. Quartal Synopsys Inc: 4th Quarter Fiscal Year 2025 Earnings Call Synopsys Inc: 4th Quarter Fiscal Year 2025 Earnings Call
10.12.2025 Zwischendividende Zahltag CDW Corp.: Dividend Payment CDW Corp.: Dividend Payment
10.12.2025 Geschäftsvertrauen Japan: Geschäftsvertrauen Oktober - Dezember 2025 Japan: Geschäftsvertrauen Oktober - Dezember 2025
10.12.2025 Industrieproduktion Italien: Industrieproduktion Oktober 2025 Italien: Industrieproduktion Oktober 2025
10.12.2025 Arbeitskostenindex USA: Arbeitskostenindex 3. Quartal 2025 USA: Arbeitskostenindex 3. Quartal 2025

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