•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

News

12.12.2025 | 22:30:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Verluste - Hohe KI-Bewertungen im Blick

NEW YORK (dpa-AFX) - Am US-Aktienmarkt haben am Freitag Bedenken wegen hoher Bewertungen von Tech-Unternehmen die Stimmung belastet. In diesem Umfeld war von dem Schwung nichts mehr zu spüren, den zur Wochenmitte die US-Notenbank mit einer Leitzinssenkung ausgelöst hatte.

Grund für die triste Stimmung waren ein nur in einem kleinen Teil etwas schlechter als gedachter Geschäftsbericht des Chipzulieferers Broadcom sowie ein Bericht zu möglichen Verzögerungen beim Bau von KI-Rechenzentren-Kapazitäten des IT-Konzerns Oracle für OpenAI.

In diesem Umfeld gerieten Tech-Werte teils deutlich unter Druck. Während der Techwerte-Index Nasdaq 100 <US6311011026> bis zum Handelsende um 1,91 Prozent auf 25.196,73 Punkte fiel, hielt sich der marktbreite S&P 500 <US78378X1072> mit einem Minus von 1,07 Prozent auf 6.827,41 Punkte ein wenig besser.

Der US-Leitindex Dow Jones schloss nach einem weiteren Rekord im frühen Handel mit 48.458,05 Punkten und damit 0,51 Prozent im Minus. Vorn zu finden waren hier Aktien aus Branchen abseits des KI-Trends.

Der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble <US7427181091>, der Versicherer UnitedHealth <US91324P1021>, das Telekomunternehmen Verizon, Boeing <US0970231058>, Coca-Cola <US1912161007> und McDonalds <US5801351017> legten zwischen rund eineinhalb und gut zwei Prozent zu.

Die Aktien des KI-Chipvorreiters Nvidia <US67066G1040> fielen hingegen um 3,3 Prozent. Abseits des Dow Jones knüpften der Software- und Hardware-Anbieter Oracle <US68389X1054> mit einem Verlust von 4,5 Prozent an seinen schwachen Vortag an - da hatte das Wachstum im KI-Bereich, obwohl sehr hoch, für Enttäuschung gesorgt.

Am Freitag schrieb nun die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen, Oracle habe Fertigstellungstermine für einige der Rechenzentren für den Entwickler von KI-Modellen OpenAI von 2027 auf 2028 verschoben, vor allem wegen Arbeitskräfte- und Materialengpässen. Oracle reagierte aber mit einem Dementi. Demnach gibt es keine Verzögerungen mit Blick auf vertragliche Verpflichtungen.

Nach der langen Rally vieler KI-Werte scheint der Bericht dennoch bereits vor Wochen aufgekommene Sorgen genährt zu haben, wann Unternehmen angesichts knapper Ressourcen und damit eventuell noch höherer Investitionen mit ihren KI-Geschäften Geld verdienen werden.

Zudem sorgte der Chipzulieferer Broadcom <US11135F1012> für teils lange Gesichter. Denn der Apple <US0378331005>- und Google <US02079K1079>-Chipzulieferer schnitt im Schlussquartal sowie mit seinem allgemeinen Geschäftsausblick für das laufende Quartal zwar besser als erwartet ab, doch kamen Äußerungen zum KI-bezogenen Auftragsbestand schlecht an. Für die Broadcom-Aktie ging es um mehr als elf Prozent nach unten. Allerdings hatten sie erst jüngst ein Rekordhoch erklommen.

Besser sah es für den kanadischen Sportartikelhersteller Lululemon <US5500211090> aus, der mit seinem Quartalsbericht und einer Anhebung der Jahresprognose überzeugte. Goldman-Sachs-Analystin Brooke Roach schrieb, dass Lululemon die Erwartungen am Markt vor allem wegen der sehr starken Geschäftsentwicklung in der Volksrepublik China übertroffen habe. Der Aktienkurs legte um fast zehn Prozent zu. Das ist langfristig eher ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin könnte damit eine Erholung einsetzen, sollten Anleger Vertrauen fassen und weiter zugreifen./mis/jha/

12.12.2025 | 22:23:14 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Verluste - Hohe KI-Bewertungen im Blick
12.12.2025 | 20:12:06 (dpa-AFX)
Aktien New York: Verluste - KI-Bedenken rücken wieder in den Vordergrund
12.12.2025 | 18:42:46 (dpa-AFX)
Aktien Wien Schluss: ATX nach Rekordhoch im Minus
12.12.2025 | 18:40:55 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK 2: Verderben erneute KI-Sorgen die Jahresendrally?
12.12.2025 | 18:31:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa: Verluste - KI-Bedenken kehren zurück
12.12.2025 | 18:11:33 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Verluste - KI-Bedenken kehren zurück
13.12.2025 | 01:05:17 (dpa-AFX)
Commerzbank-Chefin: Übernahme durch Unicredit ergibt aktuell keinen Sinn

BERLIN (dpa-AFX) - Commerzbank <DE000CBK1001>-Chefin Bettina Orlopp hält eine Übernahme ihres Instituts durch die italienische Großbank Unicredit <IT0005239360> derzeit für wenig wahrscheinlich. "Eine Transaktion ist kein Selbstzweck, sie muss für Aktionäre, Kunden und Mitarbeitende Sinn ergeben und Wert schaffen. Das sehen wir auf dem aktuellen Bewertungsniveau nicht", sagte Orlopp der "Welt am Sonntag". Die Italiener könnten allenfalls mit potenziell hohen Synergien argumentieren, aber die seien "wegen Überlappungen im Geschäft" und "hohen Risiken bei der Umsetzung" fragwürdig.

Orlopp hält für die italienische Großbank einen gesichtswahrenden Ausstieg für möglich: "Das Engagement bei uns hat sich wegen der hohen Kursgewinne sehr gelohnt. Und technisch könnte Unicredit genauso kursschonend gehen, wie sie gekommen sind", sagte die Managerin. Die Commerzbank könne die derzeitige Situation allerdings nicht beenden. "Der Ball liegt bei Unicredit", sagte Orlopp.

Sollte irgendwann doch ein Angebot vorliegen, werde der Commerzbank-Vorstand dieses selbstverständlich prüfen. "Aber wer durch eine Tür gehen will, muss den ersten Schritt machen. Das hat Unicredit bisher nicht getan". Der Dialog mit der italienischen Bank und ihrem Chef Andrea Orcel bewege sich im Rahmen normaler Investorengespräche: "Manchmal ist Herr Orcel bei diesen Gesprächen dabei, manchmal nicht", sagte Orlopp.

Die Unicredit war im September 2024 als Großaktionärin bei der Commerzbank eingestiegen. Inzwischen hat sie ihre Anteile weiter aufgestockt. Nach jüngsten Angaben hält sie rund 26 Prozent der Anteile und hat über Finanzinstrumente Zugriff auf weitere gut drei Prozent. Ab einem Aktienanteil von 30 Prozent müsste sie ein Übernahmeangebot für alle übrigen Aktien abgeben.

Bei der Umsetzung ihrer Strategie liegt die Commerzbank laut Orlopp weiter im Plan. Die Ziele seien realistisch und würden auch nicht durch die schwache deutsche Konjunktur gefährdet, sagte sie. In einigen Branchen agiere die Bank bei der Kreditvergabe "bedachter" - etwa bei Autozulieferern, im Maschinenbau und in der Chemie. Sie kalkuliere aber "weiterhin mit einer konservativen Risikovorsorge". Dies gelte auch für private Immobilienkredite. Dort sehe die Bank "wegen der immer noch niedrigen Arbeitslosigkeit aber kaum Ausfälle"./stw/jsl/jha/

12.12.2025 | 21:18:21 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: 029 Group SE: Erfolgreicher Abschluss von zwei strategischen Transaktionen (deutsch)
12.12.2025 | 20:30:22 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Marley Spoon Group SE: Marley Spoon Group SE announces measures for the financial restructuring of its German subsidiary Marley Spoon SE (deutsch)
12.12.2025 | 19:30:41 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Stabilus SE (deutsch)
12.12.2025 | 18:57:45 (dpa-AFX)
Millionenbetrug an Netflix: US-Regisseur verurteilt
12.12.2025 | 18:00:54 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: SUSS MicroTec SE (deutsch)
12.12.2025 | 17:45:20 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: flatexDEGIRO AG (deutsch)

Berichte

  • Börsenbericht
    12.12.2025

    Debatte über Verbrenner-Aus, Dax mit Wochengewinn

    Rheinmetall und Hensoldt haben langfristige Verträge geschlossen. Das verhilft den Aktien zu einem Kurssprung. Auch der Dax legt zu und kann die Woche positiv abschließen.

    Mehr
  • TraderDaily
    12.12.2025

    Aufwärtstrend wird durch Kaufsignale bestätigt

    Hürde bei 24.369 Punkten im Visier

    Der DAX befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und am 09. Oktober konnte ein Allzeithoch getriggert werden, bevor anschließend eine Konsolidierung eingeleitet wurde. Dabei war der Index bis zum 21. November auf ein Mehrmonatstief..

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    09.12.2025

    Microsoft, Nvidia & Co. – KI-Risiken nehmen zu

    Die Jahresendrally ist im Dezember ins Stocken geraten, insbesondere bei den Technologieaktien. Steigende Infrastrukturkosten und zunehmende Kapitalbeschränkungen haben vor allem den KI-Boom ausgebremst. Benjamin Feingold und Nicolas Saurenz von Feingold Research ordnen die Situation bei diesen..

    Mehr

Termine

Datum Terminart Information Information
15.12.2025 Bilanzpressekonferenz All for One Group SE: Bilanzpressekonferenz All for One Group SE: Bilanzpressekonferenz
15.12.2025 Preisindex Großhandel Deutschland: Großhandelspreise November 2025 Deutschland: Großhandelspreise November 2025
15.12.2025 Industrieproduktion Europäische Union: Industrieproduktion Oktober 2025 Europäische Union: Industrieproduktion Oktober 2025
15.12.2025 Geschäftsvertrauen Kanada: Geschäftsvertrauen Oktober 2025 Kanada: Geschäftsvertrauen Oktober 2025
15.12.2025 Verbraucherpreisindex Kanada: Verbraucherpreisindex Oktober 2025 Kanada: Verbraucherpreisindex Oktober 2025
16.12.2025 Ordentliche Hauptversammlung Cisco Systems Inc.: Virtual Annual Shareholder's Meeting Cisco Systems Inc.: Virtual Annual Shareholder's Meeting
16.12.2025 Auftragseingänge der Industrie Japan: Auftragseingänge der Industrie Oktober 2025 Japan: Auftragseingänge der Industrie Oktober 2025
16.12.2025 Außenhandelsvolumina Europäische Union: Außenhandel Oktober 2025 Europäische Union: Außenhandel Oktober 2025
16.12.2025 Arbeitsmarkttrends Großbritannien: Arbeitsmarktstatistik Dezember 2025 Großbritannien: Arbeitsmarktstatistik Dezember 2025
16.12.2025 Außenhandelsvolumina Italien: Außenhandel Oktober 2025 Italien: Außenhandel Oktober 2025
16.12.2025 Importpreise Italien: Importpreise Oktober 2025 Italien: Importpreise Oktober 2025
16.12.2025 Verbraucherpreisindex Italien: Verbraucherpreisindex November 2025 Italien: Verbraucherpreisindex November 2025
16.12.2025 Arbeitslosenrate USA: Arbeitslosenrate November 2025 USA: Arbeitslosenrate November 2025
16.12.2025 Arbeitsmarkttrends USA: Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft November 2025 USA: Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft November 2025

Magazin