•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

News

02.07.2025 | 22:56:08 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Aktien New York Schluss: Dow stabil - Breiter Markt stärker

(Vorspann "Roundup" in Überschrift ergänzt)

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der Wall Street haben sich am Mittwoch letztlich insgesamt kaum bewegt. Aktien aus der zweiten Reihe und die Technologiewerte legten hingegen mehrheitlich zu. Der Dow Jones Industrial <US2605661048> schloss mit einem minimalen Kursrückgang von 0,02 Prozent bei 44.484,42 Punkten. Dagegen gewann der marktbreite S&P 500 <US78378X1072> 0,47 Prozent auf 6.227,42 Zähler. Für den technologielastigen Nasdaq 100 <US6311011026> ging es um 0,73 Prozent auf 22.641,89 Punkte aufwärts.

Nachdem die Erwartungen an Zinssenkungen der US-Notenbank Fed zuletzt zugenommen haben, blicken Anleger gespannt auf den US-Arbeitsmarktbericht, der vor dem verlängerten Wochenende in den Vereinigten Staaten bereits am Donnerstag veröffentlicht wird. Signale dafür gab es mit den Jobdaten des Dienstleisters ADP: Die Privatwirtschaft der USA hat demnach im Juni erstmals seit gut zwei Jahren Arbeitsplätze abgebaut.

Erneut im Anlegerfokus stand auch das näher rückende Ende von Donald Trumps Übergangsfristen im Zollstreit. Nach Ansicht der ING Bank ist US-Protektionismus nach wie vor das Gebot der Stunde. "Wir gehen nicht davon aus, dass die laufenden Verhandlungen bis zum 9. Juli vollständig abgeschlossen sein werden, daher sind Verlängerungen der laufenden Gespräche wahrscheinlich", schrieb ING-Ökonomin Inga Fechner.

Banken bleiben unter den Dow-Werten mit einer möglichen Fortsetzung ihrer Rekordrally im Blick. JPMorgan <US46625H1005> und Goldman Sachs <US38141G1040> erklommen jeweils ein weiteres Rekordhoch und verbuchten Kursgewinne zwischen 0,6 und 1,3 Prozent. Nachdem die Geldhäuser den jüngsten Stresstest bestanden hatten, war es keine Überraschung, dass sie ihren Aktionären höhere Dividenden ankündigten. JPMorgan verkündete zudem ein 50 Milliarden Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm.

Die Aktien von Nike <US6541061031> stiegen an der Dow-Spitze um 4,1 Prozent. Die USA haben nach Angaben ihres Präsidenten Donald Trump ein Handelsabkommen mit Vietnam geschlossen. Vietnam soll demnach einen Zoll von 20 Prozent auf alle Importe in die USA zahlen. Zudem wolle das südostasiatische Land den USA "vollständigen Zugang" zu seinem Markt gewähren - etwas, das es laut Trump "noch nie zuvor" gemacht hatte. Der Sportartikelkonzern Nike lässt einen Großteil seiner Produkte in Vietnam fertigen.

Die Tesla-Papiere <US88160R1014> verteuerten sich trotz schwacher Absatzzahlen um 5,0 Prozent. Tesla teilte mit, dass die Fahrzeug-Auslieferungen im abgelaufenen Quartal um 13,5 Prozent gefallen waren. Die Auslieferungen hätten im Rahmen des vom Elektroautobauer ermittelten Analystenkonsenses gelegen, bemerkte Analyst Tom Narayan von der kanadischen Bank RBC. Marktseitig seien die Erwartungen aber wohl noch geringer gewesen, was die positive Kursreaktion der Aktie erklären könnte.

Einen Kurseinbruch von mehr als 40 Prozent mussten die Aktionäre von Centene <US15135B1017> hinnehmen. Der Krankenversicherer zog seine Jahresziele zurück und begründete dies mit Trends auf dem Versicherungsmarkt, die von den bisherigen Annahmen abwichen. Dies färbte auch auf die Konkurrenten Humana <US4448591028> und UnitedHealth <US91324P1021> ab, die um 3,5 und 5,7 Prozent nachgaben./edh/stw

02.07.2025 | 22:36:30 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Dow stabil - Breiter Markt stärker
02.07.2025 | 22:18:46 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Dow stabil - Breiter Markt stärker
02.07.2025 | 20:01:43 (dpa-AFX)
Aktien New York: Dow hält sich knapp - Tech-Werte stärker
02.07.2025 | 19:52:12 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Tesla mit Kurserholung - Absatzzahlen besser als befürchtet
02.07.2025 | 18:44:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Überwiegend im Plus
02.07.2025 | 18:41:58 (dpa-AFX)
Aktien Wien Schluss: ATX schließt etwas höher
02.07.2025 | 23:22:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Vorerst keine Senkung der Stromsteuer für alle

BERLIN (dpa-AFX) - Die Spitzen von Union und SPD haben vorerst keine Einigung über eine weitergehende Senkung der Stromsteuer erzielt. Wie es in einem Ergebnispapier nach rund fünfstündigen Beratungen des Koalitionsausschusses heißt, sollen dabei weitere Entlastungsschritte - vor allem für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die gesamte Wirtschaft - aber folgen, sobald "hierfür finanzielle Spielräume bestehen". Das bedeutet: Dies ist auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben.

Eine Entscheidung gab es dagegen zur Ausweitung der Mütterrente. Diese soll zum 1. Januar 2027 umgesetzt werden. Sofern eine technische Umsetzung erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich sei, werde die Mütterrente rückwirkend ausgezahlt, heißt es im Ergebnispapier.

Energie

Der Koalitionsausschuss bekräftigte die Beschlüsse des Kabinetts von vergangener Woche. Das Kabinett hatte Entlastungen zum 1. Januar bei den Netzentgelten sowie die Abschaffung der Gasspeicherumlage für Gaskunden auf den Weg gebracht. Bei der Stromsteuer soll die Senkung für die Industrie, Land- und Forstwirtschaft "verstetigt" werden.

Dass die Stromsteuer - entgegen der Ankündigung im Koalitionsvertrag - nicht für alle gesenkt werden soll, also nicht für alle Betriebe sowie nicht für private Haushalte, hatte breite Kritik ausgelöst. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatten die Entscheidung mit Haushaltszwängen begründet.

Milliardenkosten

Die Kernfrage ist, wie eine Senkung der Stromsteuer für alle Betriebe und Verbraucher finanziert werden kann - das würde nach Angaben des Bundesfinanzministeriums im kommenden Jahr rund 5,4 Milliarden Euro zusätzlich kosten. Dazu müsste die Koalition bei anderen Vorhaben Abstriche machen.

Merz hatte vor dem Treffen eine Lösung in Aussicht gestellt. "Wenn wir mehr tun können für die privaten Haushalte, dann werden wir das tun", sagte der CDU-Chef in der ARD-Talkshow "Maischberger". Dazu kommt es nun zunächst nicht.

Beschlossene Entlastungen

Im Ergebnispapier rechnen Union und SPD vor, was der bestehende Kabinettsbeschluss an Entlastungen bringt. Die Netzentgelte, ein Bestandteil des Strompreises, sollen gesenkt und die Gasspeicherumlage für Gaskunden abgeschafft werden. Zusammen mit der weiteren Senkung der Stromsteuer für produzierende Unternehmen sei dies in der Jahreswirkung eine Entlastung von rund 10 Milliarden Euro für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Wirtschaft, heißt es.

"Durch diese als ersten Schritt vereinbarten Maßnahmen der Koalition zur Senkung der Energiepreise werden alle Verbraucherinnen und Verbraucher, Privathaushalte und Familien bereits um bis zu 3 Cent pro Kilowattstunde (kWh) entlastet", heißt es im Papier. Dies bedeute für eine vierköpfige Familie eine Entlastung von bis zu 100 Euro pro Jahr.

Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD angekündigt: "Wir wollen Unternehmen und Verbraucher in Deutschland dauerhaft um mindestens fünf Cent pro kWh mit einem Maßnahmenpaket entlasten."

Die Entscheidung zur Stromsteuer hatte die Regierung damit begründet, dass angesichts der Wachstumsschwäche Entlastungen für die Industrie Priorität hätten, um Jobs zu sichern.

Mütterrente

Die ausgeweitete Mütterrente soll bereits zum 1. Januar 2027 starten - und damit ein Jahr früher als zunächst angenommen. "Sofern eine technische Umsetzung erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich ist, wird die Mütterrente rückwirkend ausgezahlt", heißt es im Papier von Union und SPD.

Die Rentenversicherung hatte den Mitgliedern des Gremiums zuletzt schriftlich mitgeteilt, dass eine Umsetzung wegen umfassender individueller Anspruchsprüfungen erst Anfang 2028 möglich sei. Also dürfte bei den Betroffenen das Geld für 2027 nachträglich fließen.

Was ist die ausgeweitete Mütterrente?

Bei der ausgeweiteten Mütterrente - einem von der CSU geforderten Projekt - soll die Kindererziehungszeit in der gesetzlichen Rentenversicherung künftig für vor 1992 geborene Kinder verlängert werden, und zwar um sechs Monate auf drei Jahre. Bereits im Juni hatte es geheißen, die Rentenversicherung brauche für die technische Umsetzung zwei Jahre nach Verkündung des Gesetzes. Im Koalitionsvertrag ist kein Datum für diese Gewährleistung von "Wertschätzung und Anerkennung für alle Mütter" genannt. Die Finanzierung soll aus Steuermitteln erfolgen.

Rentenpaket

"Die Komponenten Verlängerung der Haltelinie für das Rentenniveau sowie Mütterrente werden mit dem vorliegendem Rentenpaket 2025 als erster Schritt umgesetzt", bekräftigen die Koalitionäre. Insgesamt veranschlagt Bundesarbeitsministerin und SPD-Chefin Bärbel Bas für ihr erstes Rentengesetz laut dessen Entwurf zusätzliche Ausgaben von zunächst 4,1 Milliarden Euro ab 2029. Im Jahr 2030 sollen die Kosten auf 9,4 Milliarden Euro steigen, 2031 auf 11,2 Milliarden Euro.

Die - der SPD besonders wichtige - Verlängerung der Haltelinie soll über das laufende Jahr bis 2031 verlängert werden. Andernfalls würden die Renten bei verstärktem Übertritt der Babyboomer in die Rente absehbar sinken.

"Der zweite Teil des Rentenpakets bestehend aus Aktivrente, Frühstartrente sowie Betriebsrentenstärkungsgesetz wird im Herbst im Kabinett beschlossen und soll (mit Ausnahme der Frühstartrente) zum 01. Januar 2026 umgesetzt werden", so die Koalition weiter.

Zentrales Gremium

Der Koalitionsausschuss gilt als zentrales Planungsgremium des neuen Regierungsbündnisses und tagt mindestens einmal im Monat. Er befasst sich mit "Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung, die zwischen den Koalitionspartnern abgestimmt werden müssen, und führt in Konfliktfällen Konsens herbei", wie es im Koalitionsvertrag heißt.

Dem Ausschuss gehören zehn Männer und nur eine Frau an, was für viel Kritik gesorgt hat. In der ersten Sitzung war noch Saskia Esken als SPD-Chefin dabei. Diesmal hatte deren Nachfolgerin Bas ihre Premiere in dem Gremium, die am Wochenende an die Parteispitze gewählt wurde.

Frei bei Sparkassen-Forum statt im Kanzleramt

Nicht dabei war diesmal Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU), der den Koalitionsausschuss zusammen mit SPD-Staatssekretär Björn Böhning vorbereitet hat. Frei nahm stattdessen am Sparkassen-Forum in Donaueschingen in seinem Wahlkreis im Schwarzwald teil. Die Veranstaltung sei vor einem Jahr geplant worden - lange vor der Bundestagswahl, hieß es in seinem Umfeld. Frei ließ sich von Michael Meister vertreten, Staatsminister im Kanzleramt für die Beziehungen zwischen Bund und Ländern./mfi/DP/stw

02.07.2025 | 22:15:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Koalition ringt um Einigung bei der Stromsteuer
02.07.2025 | 19:34:34 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: SM Wirtschaftsberatungs AG: Vergleich im Spruchverfahren zur Bewertung der SM Capital AG abgeschlossen (deutsch)
02.07.2025 | 19:25:24 (dpa-AFX)
WHO: Tabak und Alkohol sollen 50 Prozent teurer werden
02.07.2025 | 18:55:49 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Continental AG (deutsch)
02.07.2025 | 18:44:06 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Continental AG (deutsch)
02.07.2025 | 18:42:01 (dpa-AFX)
EQS-DD: Instone Real Estate Group SE (deutsch)

Berichte

  • Börsenbericht
    02.07.2025

    Dax-Erholung stockt nach US-Arbeitsmarktdaten - Zollstreit im Blick

    Der Dax hat sich nach zwei Verlusttagen mit einer Erholung schwer getan. Zwischenzeitlich etwas größere Gewinne hat er nach schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt spürbar reduziert. Ansonsten bleibt der Zollstreit im Fokus - und mögliche Folgen für BMW.

    Mehr
  • TraderDaily
    02.07.2025

    Kursstabilisierung am GD 20 im Visier

    Barriere liegt bei 23.978 Punkten

    Nach einer dynamischen Kursrallye, welche den Index vom Verlaufstief am 19. Juni bei 23.051 Punkten bis zum lokalen Maximum am 30. Juni bei 24.165 Punkten geführt hat, setzte eine Verschnaufpause ein. Hierbei wurde der Index zurück zum GD 20 geführt...

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    01.07.2025

    Europa oder USA: Wo liegen die besseren Börsenchancen im zweiten Halbjahr?

    Die erste Halbzeit geht an Europa – aber kippt jetzt das Spiel? Während deutsche Aktien im Frühjahr noch mit starker Performance überzeugten, gewinnen nun US-Techs und Nebenwerte an Dynamik. Was steckt hinter dieser Verschiebung? Und welche Märkte bieten jetzt das attraktivere..

    Mehr

Termine

Datum Terminart Information Information
03.07.2025 Ordentliche Hauptversammlung AT&S AG: Hauptversammlung AT&S AG: Hauptversammlung
03.07.2025 Ordentliche Hauptversammlung Hamburger Hafen und Logistik AG: Hauptversammlung Hamburger Hafen und Logistik AG: Hauptversammlung
03.07.2025 Ordentliche Hauptversammlung Scottish Mortgage Investment Trust Plc: AGM Scottish Mortgage Investment Trust Plc: AGM
03.07.2025 Schlussdividende Zahltag LEM Holding SA : Dividend payment date LEM Holding SA : Dividend payment date
03.07.2025 Schlussdividende ex-Tag Next Plc: Final dividend ex-dividend date Next Plc: Final dividend ex-dividend date
03.07.2025 Zahlungsbilanz Europäische Union: Zahlungsbilanz 1. Quartal 2025 Europäische Union: Zahlungsbilanz 1. Quartal 2025
03.07.2025 Arbeitslosenrate USA: Arbeitslosenrate Juni 2025 USA: Arbeitslosenrate Juni 2025
03.07.2025 Auftragseingänge der Industrie USA: Auftragseingänge der Industrie Mai 2025 USA: Auftragseingänge der Industrie Mai 2025
03.07.2025 Arbeitsmarkttrends USA: Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft Juni 2025 USA: Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft Juni 2025
03.07.2025 Löhne und Gehälter USA: Durchschnittliche Stundenlöhne Juni 2025 USA: Durchschnittliche Stundenlöhne Juni 2025
03.07.2025 Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
03.07.2025 ISM - Einkaufsmanagerindex Dienstleistungsgewerbe USA: ISM Index Services Juni 2025 USA: ISM Index Services Juni 2025
04.07.2025 Ordentliche Hauptversammlung Dottikon ES Holding AG: Generalversammlung 2024/25 Dottikon ES Holding AG: Generalversammlung 2024/25
04.07.2025 Ordentliche Hauptversammlung Einhell Germany AG: Hauptversammlung Einhell Germany AG: Hauptversammlung

Magazin