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News

30.07.2025 | 12:43:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Mercedes-Benz erwartet wegen US-Zöllen weniger Marge - Aktie fällt

(neu: Aussagen Management, Kurs, weiterer Analyst.)

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Mercedes <DE0007100000>-Benz <DE0007100000> rechnet nach dem Zolldeal der EU mit den USA mit einer geringeren Ertragskraft als bisher in diesem Jahr. Aber auch sonst stehen die Dinge nicht zum Besten, läuft das Geschäft im wichtigen Markt China doch weiter schlecht. Vorstandschef Ola Källenius geht davon aus, dass das schwache Wirtschaftsumfeld dort weiter bremst und der Wettbewerb "auf absehbare Zeit extrem hoch" bleiben wird, wie er am Mittwoch in einer Telefonkonferenz sagte. Die Stuttgarter steuern gegen, für das eingeleitete Sparprogramm fielen hohe Sonderkosten an. Insgesamt erlitt der Dax <DE0008469008>-Konzern einen herben Gewinneinbruch. Die Aktie lag am Mittag im Minus.

Das Papier verlor 1,2 Prozent auf 52,56 Euro. Die Kursbilanz seit Jahresbeginn ist nahezu ausgeglichen. Auf mittlere Sicht geht es aber seit dem Frühjahr 2024 in der Tendenz mit dem Kurs abwärts. Damals war die Aktie im Hoch noch über 77 Euro wert.

Analyst Jose Asumendi von der Bank JPMorgan sprach von einer beeindruckenden Entwicklung des freien Finanzmittelflusses. Dahingehend äußerte sich auch Experte Philippe Houchois vom Investmenthaus Jefferies positiv. Für Warburg-Fachmann Marc-Rene Tonn fielen die Ergebnisse wie vom Markt erwartet aus - er selbst war allerdings pessimistischer.

Källenius geht in der wichtigen Pkw-Sparte nun von 4 bis 6 Prozent bereinigter Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern aus. Bevor die Stuttgarter Ende April wegen der Zollunsicherheiten ihren Ausblick aussetzten, hatten 5 bis 7 Prozent Marge im Plan gestanden. Analysten hatten zuletzt gut 5 Prozent auf dem Zettel, vergangenes Jahr lag die Kennzahl bei 8,1 Prozent. Auch in der Lieferwagen-Sparte sehen die Aussichten nun mauer aus.

Die Zölle unberücksichtigt würde man ebenfalls eher nur im unteren Bereich der alten Jahresprognose landen, räumte Finanzchef Harald Wilhelm ein. Auf das ganze Jahr gemessen kosten diese ihm zufolge rund 1,5 Prozentpunkte bei der Pkw-Marge.

Der Umsatz im Gesamtkonzern sowie der Absatz von Pkw dürften gegenüber dem Vorjahr nun deutlich fallen, hieß es vom Unternehmen weiter. Vor den Zollerhöhungen hatte Mercedes zunächst einen leichten Erlös- und Absatzrückgang prognostiziert.

Im zweiten Quartal erlitt Mercedes einen herben Gewinneinbruch. Das Konzernergebnis sackte um zwei Drittel auf 957 Millionen Euro ab. Die Stuttgarter bekamen neben den Zollauswirkungen, die Finanzchef Wilhelm auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag bezifferte, vor allem auch Kosten für das Sparprogramm zu spüren. Dafür wendete Mercedes vor Zinsen und Steuern 560 Millionen Euro auf - im zweiten Halbjahr werden noch weitere Kosten dafür anfallen. Außerdem belasteten Abschreibungen auf die verkauften Geschäfte in Argentinien. Die Sondereffekte beliefen sich zusammen auf 715 Millionen Euro.

Das Geschäft in China läuft zudem weiter schlecht. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel um gut die Hälfte auf 1,99 Milliarden Euro. In der Pkw-Sparte lag die vielbeachtete bereinigte operative Marge bei 5,1 Prozent und damit nur halb so hoch wie ein Jahr zuvor, was aber besser war als von Analysten befürchtet. Der Konzernumsatz ging wegen eines geringeren Absatzes um fast zehn Prozent auf 33,2 Milliarden Euro zurück.

Um die Kassenlage zu schonen, trat Mercedes bei den Ausgaben auf die Bremse. Der freie Finanzmittelzufluss im Industriegeschäft - also ohne die Finanzdienstleistungen gerechnet - stieg gegenüber dem Vorjahresquartal überraschend um knapp 15 Prozent auf 1,87 Milliarden Euro. Bei Mercedes hat diese Kennzahl für Anleger eine besondere Bedeutung, denn der Konzern will freie Mittel, die nach der regulären Dividendenzahlung noch übrig sind, regelmäßig in den Rückkauf von Aktien stecken.

Eine Aussage dazu, wann und für wie viel der Konzern ein neues Aktienrückkaufprogramm starte, wollte Wilhelm im Gespräch mit Analysten aber nicht treffen. Die geplanten Investitionen fielen größtenteils in den restlichen sechs Monaten an, der größere Teil des aufs Jahr erwarteten Mittelzuflusses sei bereits erreicht, sagte er. Im Umbau hin zu Elektroantrieben erreicht der Konzern laut dem Manager dieses Jahr den Gipfel der Investitionsausgaben, bevor sie kommendes Jahr wieder sinken sollen.

Um die Profitabilität und den Absatz in den nächsten Jahren wieder zu steigern, hatte der Vorstand im Februar ein Sparprogramm ausgerufen. Demnach sollen bis 2027 die Produktionskosten um zehn Prozent sinken. Zudem würden die Materialkosten verbessert, und auch die Fixkosten sollen um weitere zehn Prozent bis 2027 zurückgehen.

Mit dem Gesamtbetriebsrat einigte sich das Unternehmen auf ein umfangreiches Paket, das auch ein Abfindungsprogramm für Beschäftigte in indirekten Bereichen, also nicht in der Produktion, vorsieht. Das Sparprogramm hat laut früheren Aussagen von Wilhelm im Vergleich mit vorherigen internen Planungen einen Umfang von rund 5 Milliarden Euro./men/rwi/mis/jha/

30.07.2025 | 12:40:59 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: KWS Saat unter Druck - Baader Bank wird vorsichtiger
30.07.2025 | 12:15:43 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Gewinne - Danone und Kering legen deutlich zu
30.07.2025 | 12:13:46 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Bekräftigter Ausblick schickt Adidas auf Tief seit Anfang April
30.07.2025 | 12:00:33 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: BASF etwas höher nach zwei schwachen Tagen - Quartalszahlen
30.07.2025 | 11:50:03 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Befesa steigen in Richtung 50-Tage-Linie
30.07.2025 | 11:49:02 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Konjunktursorgen bremsen Dax vor Fed-Zinsentscheid
30.07.2025 | 13:08:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: BASF rechnet weiter mit schwierigen Geschäften

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF <DE000BASF111> bereitet sich trotz der jüngsten Zolleinigung zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) auf eine schwächere Nachfrage vor. "Die Volatilität in den Zollankündigungen und die Unvorhersehbarkeit weiterer Entscheidungen der USA sowie möglicher Gegenreaktionen von Handelspartnern sorgen für hohe Unsicherheit", teilte der Dax-Konzern <DE0008469008> am Mittwoch bei Vorlage der endgültigen Halbjahreszahlen mit.

Die direkten Auswirkungen auf den Konzern seien zwar begrenzt, da das Unternehmen lokal für die Märkte produziere, sagte Konzernchef Markus Kamieth. Das zunehmende Maß an Unsicherheit in der globalen Wirtschaft führe aber zu einer starken Kaufzurückhaltung. Dies dürfte sich auch mit dem erst kürzlich angekündigten Zoll-Deal zwischen den USA und der EU nicht so schnell ändern. Erst einmal müsse abgewartet werden, was tatsächlich bei dem Abkommen herauskomme.

Die BASF-Aktie gehörte am Mittwochmittag mit einem Plus von rund eineinhalb Prozent zu den Gewinnern im Leitindex Dax, der leicht zulegte. Im bisherigen Jahresverlauf hinkt das Papier aber mit einem Plus von knapp fünf Prozent dem Dax deutlich hinterher. Dieser zog um mehr als ein Fünftel an. Noch schlechter sieht die Zehn-Jahres-Bilanz aus.

Seit dem Sommer 2015 fiel der Kurs des Unternehmens um mehr als 40 Prozent. Der Dax-Kursindex, also ohne Berücksichtigung von Dividenden, zog in der Zeit um rund 60 Prozent an. Wegen der schwachen Entwicklung liegt BASF mit einem Börsenwert von rund 40 Milliarden Euro nur noch im Mittelfeld der 40 Dax-Titel. Vor zehn Jahren gehörte BASF mit mehr als 70 Milliarden noch zur Top Ten.

Das Unternehmen hatte bereits Mitte Juli vorläufige Zahlen vorgelegt und das Jahresziel für den operativen Gewinn (bereinigtes Ebitda) gesenkt. Die Chemiebranche leidet schon länger unter einer Nachfrageschwäche und gesunkenen Preisen. Hinzu kommen die anhaltenden Unsicherheiten wegen der Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump.

Bei BASF laufen Sparprogramme. Vor allem der Stammsitz in Ludwigshafen soll wettbewerbsfähiger werden. Zugleich sollen Geschäftsteile verkauft werden und die Agrarsparte an die Börse gehen.

Der Konzern habe zahlreiche Angebote von Finanzinvestoren und strategischen Investoren für die gesamten Coatings-Aktivitäten erhalten, sagte Konzernchef Kamieth. Der Prozess laufe wie geplant. Zu diesem Geschäft gehören unter anderem Fahrzeuglacke, Autoreparaturlacke und Oberflächentechnik. 2024 hatte BASF in dem Bereich 3,8 Milliarden Euro umgesetzt. Ein Teil der Verkaufserlöse soll zum Abbau der Verschuldung verwendet werden.

Auch bei seinen Börsenplänen für das Agrochemiegeschäft kommt das Unternehmen voran. "Wir streben weiterhin an, bis 2027 alle internen Vorbereitungen für einen erfolgreichen Börsengang abgeschlossen zu haben", fügte Manager Kamieth hinzu.

Unterdessen hat BASF das Sparprogramm beschleunigt. Bis Ende 2025 erwarte das Unternehmen nun jährliche Einsparungen von 1,6 Milliarden Euro, sagte der Finanzchef Dirk Elvermann. Dies sind 100 Millionen Euro mehr als zuletzt angepeilt. "Insgesamt sind wir auf einem guten Weg, bis Ende 2026 jährliche Einsparungen von 2,1 Milliarden Euro zu erreichen." Kamieth schloss die Schließung von weiteren Anlagen nicht aus.

Derweil hat sich BASF die Erdgasversorgung in Europa gesichert. Equinor werde BASF ab Oktober jährlich bis zu 23 Terawattstunden für zehn Jahre liefern, sagte der Finanzchef. Dieser Vertrag decke einen erheblichen Teil des europäischen Gasbedarfs von BASF.

Ab Mitte des kommenden Jahres werde das Unternehmen von Cheniere Energy jährlich bis zu etwa 12 Terawattstunden verflüssigtes Erdgas beziehen. Der Vertrag mit dem US-Energieunternehmen laufe bis 2043 und diene der Absicherung gegen Preisschwankungen beim europäischen Gas.

Im zweiten Quartal ging das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wie bereits bekannt um knapp zehn Prozent auf 1,77 Milliarden Euro zurück. Für das Gesamtjahr 2025 peilt BASF 7,3 bis 7,7 Milliarden Euro an - nach knapp 7,9 Milliarden im Vorjahr. Analysten hatten im Schnitt mit einem Ergebnis von 7,6 Milliarden gerechnet.

Der Umsatz ging wegen niedrigerer Preise vor allem bei Basischemikalien um zwei Prozent auf 15,8 Milliarden Euro zurück. Unter dem Strich blieb ein auf die Aktionäre anfallender Gewinn von knapp 80 Millionen Euro hängen, nach 430 Millionen Euro im Vorjahr.

BASF kündigte zudem an, dass die Hauptversammlung in den kommenden vier Jahren jährlich abwechselnd in Präsenz und virtuell stattfinden soll. In diesem Jahr hatte BASF für das Aktionärstreffen zum ersten Mal das virtuelle Format genutzt./mne/zb/jha/

30.07.2025 | 12:43:02 (dpa-AFX)
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30.07.2025 | 12:37:16 (dpa-AFX)
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30.07.2025 | 12:33:29 (dpa-AFX)
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30.07.2025 | 12:24:42 (dpa-AFX)
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30.07.2025 | 12:24:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Evotec verkauft Standort in Toulouse wohl an Sandoz - Börse freut sich
30.07.2025 | 11:50:02 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: audius übernimmt IT-Dienstleister CompuSafe Data Systems AG // Erhöhung der Prognose der Gesamtleistung auf über 100 Mio. Euro // entscheidender Meilenstein zur Erreichung der Mittelfristziele (deutsch)

Berichte

  • Börsenbericht
    30.07.2025

    Dax vor US-Zinsentscheidung kaum verändert

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  • TraderDaily
    30.07.2025

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    29.07.2025

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Termine

Datum Terminart Information Information
30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Adidas AG: Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2025 Adidas AG: Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2025
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30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Amadeus Fire AG: Halbjahresbericht 2025 Amadeus Fire AG: Halbjahresbericht 2025
30.07.2025 Bericht zum 2. Quartal AMG N.V.: Q2 2025 Financial Results AMG N.V.: Q2 2025 Financial Results
30.07.2025 Bericht zum 4. Quartal Automatic Data Processing Inc.: Fourth Quarter 2025 Earnings Call Automatic Data Processing Inc.: Fourth Quarter 2025 Earnings Call
30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Autoneum Holding AG: Publikation Halbjahresbericht 2025 Autoneum Holding AG: Publikation Halbjahresbericht 2025
30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes BAE Systems plc.: 2025 Half Year Results BAE Systems plc.: 2025 Half Year Results
30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Banco Santander S. A.: H125 earnings presentation Banco Santander S. A.: H125 earnings presentation
30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Befesa S.A.: 1. Halbjahr 2025 Befesa S.A.: 1. Halbjahr 2025
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30.07.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Carrefour S.A.: 2025 Half-Year Results Carrefour S.A.: 2025 Half-Year Results
30.07.2025 Bericht zum 2. Quartal Cognizant Technology Solutions: 2nd Quarter 2025 Earnings Release Cognizant Technology Solutions: 2nd Quarter 2025 Earnings Release

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