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Endlos Turbo Short 70,42 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [10.2025]

DU108W / DE000DU108W7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief 15.08.
DU108W DE000DU108W7 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief 15.08.
3,70 EUR
Geld in EUR
3,72 EUR
Brief in EUR
17,09%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 65,53 USD
Quelle : ICE Fut Eur , 01:12:18
  • Basispreis
    (Stand 15.08. 04:01 Uhr)
    70,42 USD
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 15.08. 04:01 Uhr)
    70,42 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 7,46%
  • Abstand zum Knock-Out in % 7,46%
  • Hebel 15,18x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Short 70,42 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [10.2025]

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.08. 21:58:52
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU108W / DE000DU108W7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp short (fallende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 05.08.2025
Erster Handelstag 05.08.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 15.08. 04:01 Uhr)
70,42 USD
Knock-Out-Barriere
(Stand 15.08. 04:01 Uhr)
70,42 USD
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. -4,00000% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
15.08.202570,42 USD70,42 USD
14.08.202570,428 USD70,428 USD
13.08.202570,436 USD70,436 USD
12.08.202570,444 USD70,444 USD
11.08.202570,452 USD70,452 USD
08.08.202570,476 USD70,476 USD
07.08.202570,484 USD70,484 USD
06.08.202570,492 USD70,492 USD
05.08.202570,50 USD70,50 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.08.2025, 21:58:52 Uhr mit Geld 3,70 EUR / Brief 3,72 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 0,02 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,54%
Hebel 15,18x
Abstand zum Knock-Out Absolut 4,89 USD
Abstand zum Knock-Out in % 7,46%
Performance seit Auflegung in % 255,77%

Basiswert

Basiswert
Kurs 65,53 USD
Diff. Vortag in % -0,49%
52 Wochen Tief 58,40 USD
52 Wochen Hoch 82,63 USD
Quelle ICE Fut Eur, 01:12:18
Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [10.2025]
WKN / ISIN 967740 / XC0009677409
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Das Produkt reagiert grundsätzlich in die entgegengesetzte Richtung zur Wertentwicklung des Basiswerts.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder über der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin dem EUR-Gegenwert der Differenz zwischen Basispreis und Referenzpreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Brent Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Brent Crude Oil Future LCO sind Januar bis Dezember.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis. Im Zuge der Ersetzung des jeweils aktuellen Future-Kontrakts spiegelt die Anpassung des Basispreises und der Knock-out Barriere auch die jeweilige Rolle sowie deren Kosten wider.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des WMR Benchmark 2 p.m. CET EUR-Fixings errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

 

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News

16.08.2025 | 18:49:47 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Alaska-Gipfel mit Trump: Wie Putin sich durchsetzte

WASHINGTON/BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Für Wladimir Putin hätte der Gipfel mit US-Präsident Donald Trump in Alaska wohl kaum besser laufen können: Empfang auf dem roten Teppich, Gespräch auf Augenhöhe und dann auch noch die Rücknahme der Forderung nach einem Waffenstillstand als Bedingung für Friedensgespräche. Das alles, ohne dass der russische Präsident sichtbare Zugeständnisse gemacht hätte.

In Kiew und bei den europäischen Verbündeten der USA dürfte die Katerstimmung am Tag nach dem Treffen in Anchorage hingegen groß sein. Zwar wurde das schlimmste Szenario - ein Deal über den Kopf der Ukrainer hinweg - vorerst nicht zur Realität. Doch die Ernüchterung ist deutlich spürbar.

Selenskyj soll nach Washington kommen

"Unsere Sichtweise ist: zuerst eine Waffenruhe und danach alles andere", sagte ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Fernsehen. Sollten die Kampfhandlungen während der Gespräche weiterlaufen, gebe es "große Risiken für eine Erpressung der Ukraine", so der Berater.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas lobte zwar Trumps Entschlossenheit, ein Friedensabkommen zu erzielen. Sie warnte aber: "Die harte Realität ist jedoch, dass Russland nicht die Absicht hat, diesen Krieg in absehbarer Zeit zu beenden." Putin spiele auf Zeit.

Ob die USA bereit sind, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben, wie europäische Staats- und Regierungschefs mitteilten, wurde aus den USA zunächst nicht bestätigt. Sicher ist nur, dass Selenskyj am kommenden Montag nach Washington reisen soll. Dass es zu einem Dreier-Gipfel mit Putin kommen wird, wie der Ukrainer fordert, ist unwahrscheinlich.

Absage an Forderung nach Waffenstillstand

Trump hatte zunächst Selenskyj und dann auch die Nato-Verbündeten per Telefon über den Verlauf des Gesprächs mit Putin informiert. In seinem Kurznachrichtendienst Truth Social schrieb er dann, alle seien sich einig gewesen, der beste Weg für einen Frieden in der Ukraine sei es, direkt ein Friedensabkommen zu erreichen - und kein Waffenstillstandsabkommen, das oft nicht halte.

Den Gipfel mit Putin bezeichnete Trump als "großartigen und sehr erfolgreichen Tag". Wenn beim Besuch Selenskyj in Washington alles klappe, werde ein Treffen mit Putin vereinbart.

Vor dem Gespräch mit dem russischen Staatschef hatte Trump noch auf eine sofortige Waffenruhe gedrungen. Für die europäischen Verbündeten war dies in den Tagen vor dem Gipfel eines der wichtigsten Anliegen. "Ein Waffenstillstand muss am Anfang stehen", hatte Bundeskanzler Friedrich Merz deutlich gemacht. Am Samstag würdigte der CDU-Vorsitzende Trumps Absicht, ein umfassendes Friedensabkommen schnell herbeizuführen. "Wenn das gelingt, ist das mehr wert als ein Waffenstillstand, der möglicherweise über Wochen andauert - ohne weitere Fortschritte in den politischen, diplomatischen Bemühungen."

Aus europäischer Sicht eine Katastrophe

Dass Trump nun offenbar auf die russische Linie einschwenkt, gilt als schwere Niederlage für die transatlantische Allianz. Der Politikwissenschaftler Carlo Masala von der Bundeswehr-Universität München sagte der "Bild": "Indem Trump eine sofortige Waffenruhe ausschlägt und stattdessen ein "Friedensabkommen" verhandeln will, hat er sich auf Putins Seite gestellt. Das ist aus europäischer Sicht eine Katastrophe."

Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew triumphierte. "Das Treffen hat gezeigt, dass Verhandlungen ohne vorherige Bedingungen und gleichzeitig mit der Fortsetzung der militärischen Spezialoperation möglich sind", schrieb Medwedew bei Telegram. Mit militärischer Spezialoperation bezeichnet Russland offiziell den Krieg gegen die Ukraine.

Völlig unklar war, ob Putin Zugeständnisse gemacht hat bei dem etwa dreistündigen Gespräch mit Trump. Nach Angaben aus Moskau war ein Dreier-Treffen mit Trump, Putin und Selenskyj jedenfalls kein Thema.

Europäer: USA zu Sicherheitsgarantien bereit

US-Senator Lindsey Graham äußerte dagegen die Hoffnung, ein solcher Dreier-Gipfel könne den Durchbruch zu einem Frieden noch vor Weihnachten bringen. Wenn es nicht zu einem solchen Treffen kommen sollte, forderte er Konsequenzen für Putin und "diejenigen, die sein Öl und Gas kaufen".

Die Frage, ob die USA als Garantiemacht für einen Frieden zur Verfügung stehen, blieb aus Washington unbeantwortet. In einer Stellungnahme mehrerer europäischer Staats- und Regierungschefs - unter ihnen Kanzler Merz - hieß es, man begrüße, dass Washington zu Sicherheitsgarantien bereit sei.

Eine Zustimmung der Ukraine zu einer Verhandlungslösung sei nur vorstellbar, wenn sie sicher sein könne, dass ihre staatliche Existenz und Souveränität effektiv gewahrt bleibe, hieß es zudem aus Regierungskreisen in Berlin.

Koalition der Willigen berät

Der britische Premier Keir Starmer sagte einer separaten Mitteilung zufolge: "Ich begrüße die Bereitschaft der Vereinigten Staaten, gemeinsam mit Europa im Rahmen eines Abkommens der Ukraine solide Sicherheitsgarantien zu geben."

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron forderte, der Druck auf Russland müsse aufrechterhalten werden. Gleichzeitig sprach auch er sich für robuste Sicherheitsgarantien aus. Noch am Sonntag sollt eine Videoschalte der "Koalition der Willigen" stattfinden, wie es vom Élysée-Palast in Paris hieß. Darunter werden die Verbündeten Kiews verstanden, die die zur Unterstützung einer Mission zur Friedenssicherung bereit sind. Macron werde die Besprechung gemeinsam mit Bundeskanzler Merz und dem britischen Premier Starmer leiten.

Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni teilte mit, Trump habe die italienische Idee einer kollektiven Schutzklausel nach dem Vorbild von Artikel 5 der Nato aufgegriffen. Diese würde es der Ukraine Meloni zufolge ermöglichen, auf die Unterstützung aller ihrer Partner, einschließlich der USA, zu zählen, die bereit sind, im Falle eines erneuten Angriffs zu intervenieren. Von US-Seite gab es dazu jedoch zunächst keine konkreten Äußerungen.

Selenskyj teilte mit Blick auf seinen Washington-Besuch am Montag mit: "Alle Details über das Ende des Mordens, über das Ende des Krieges werde ich mit Präsident Trump in Washington am Montag besprechen." Es müsse ein echter Frieden erreicht werden, nicht nur eine weitere Pause zwischen russischen Invasionen./mau/DP/mis

15.08.2025 | 15:26:18 (dpa-AFX)
Ölpreise leicht unter Druck vor Trump-Putin-Gipfel
15.08.2025 | 08:32:55 (dpa-AFX)
Ölpreise sinken leicht vor Alaska-Gipfel
14.08.2025 | 15:24:36 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich leicht
14.08.2025 | 09:51:07 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich etwas von Vortagesverlusten
13.08.2025 | 17:32:47 (dpa-AFX)
Ölpreise geben nach - IEA senkt Prognose für Nachfrage
13.08.2025 | 10:47:31 (dpa-AFX)
Ölpreise geben leicht nach - IEA senkt Prognose für Nachfrage