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Optionsschein Classic Long 54 2025/07: Basiswert Mercedes-Benz Group

DY8GVL / DE000DY8GVL9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.05., Brief 21.05.
DY8GVL DE000DY8GVL9 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.05., Brief 21.05.
0,19 EUR
Geld in EUR
0,20 EUR
Brief in EUR
-13,64%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 53,23 EUR
Quelle : Xetra , 21.05.
  • Basispreis 54,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 1,45%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  • Omega in % 12,57
  • Delta 0,472398
  • Letzter Bewertungstag 18.07.2025
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Chart

Optionsschein Classic Long 54 2025/07: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.05. 20:49:40
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY8GVL / DE000DY8GVL9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 09.05.2025
Erster Handelstag 09.05.2025
Letzter Handelstag 17.07.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.07.2025
Zahltag 25.07.2025
Fälligkeitsdatum 25.07.2025
Basispreis 54,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.05.2025, 20:49:40 Uhr mit Geld 0,19 EUR / Brief 0,20 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 5,00%
Aufgeld in % p.a. 38,38% p.a.
Aufgeld in % 5,20%
Break-Even 56,00 EUR
Innerer Wert 0,00 EUR
Delta 0,472398
Implizite Volatilität 26,60%
Theta -0,002021 EUR
Zeitwert 0,19 EUR
Omega in % 12,57
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma 0,071133
Vega 0,008372 EUR
Hebel 26,62x
Performance seit Auflegung in % 46,15%

Basiswert

Basiswert
Kurs 53,23 EUR
Diff. Vortag in % -0,04%
52 Wochen Tief 45,600 EUR
52 Wochen Hoch 67,10 EUR
Quelle Xetra, 21.05.
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 25.07.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
60,6%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 57,08 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.04.2025 bei einem Kurs von 50,23 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -0,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: -0,3% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 28.03.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 28.03.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 5,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 39,42% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,17 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,17% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 60,6% Starke Korrelation mit dem STOXX600 60,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,91 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,91 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,91 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 40,9%
Volatilität der über 12 Monate 29,2%

Tools

OPTIONSSCHEINRECHNER
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
  • Produkt Optionsschein Classic Long 54 2025/07: Basiswert Mercedes-Benz Group
  • WKN DY8GVL
Simulation
Kennzahlen und Sensitivitäten

Die Simulation beruht allein auf Ihren Einstellungen und stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes oder des Zertifikates dar.

News

22.05.2025 | 07:05:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Fraunhofer-Institut zerpflückt E-Auto-Mythen

KARLSRUHE (dpa-AFX) - Wer kein Elektroauto fahren will, findet bei einer schnellen Internetsuche viele Ausreden. Teuer und in Wahrheit schlecht fürs Klima, heißt es dort teilweise. Und brennen die nicht? Doch eine aktuelle Übersicht des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe zeigt nun: Die große Mehrheit der Wissenschaft kommt zu einem anderen Urteil - und es fällt recht deutlich zugunsten der Stromer aus.

"Generell gibt es in Deutschland noch eine relativ hohe Skepsis gegen das Elektroauto", sagt Studienautor Martin Wietschel, der am ISI die Abteilung Energietechnologien und Energiesysteme leitet. "Viele Gründe dafür können wir aus wissenschaftlicher Perspektive aber nicht nachvollziehen." Mehr als 70 Studien und andere wissenschaftliche Quellen haben er und seine Mitautoren ausgewertet, um aus wissenschaftlicher Perspektive den Sachstand zusammenzufassen. Es ist die Neuauflage eines ähnlichen Überblicks aus dem Jahr 2020. "Seither hat sich viel getan, gerade bei den Batterien", sagt der Experte. Das stärke die Position des Elektroautos.

Die Klimabilanz

"Bei den Treibhausgasemissionen gehen die Einschätzungen nicht mehr so weit auseinander wie früher", sagt Wietschel. Bei einer ganzheitlichen Betrachtung von der Herstellung bis zur Entsorgung attestieren die Forscher einem heute in Deutschland gekauften Mittelklasse-Stromer bei durchschnittlicher Fahrleistung rund 40 bis 50 Prozent weniger Treibhausgas-Ausstoß als einem vergleichbaren Verbrenner. In der Herstellung kommen die Stromer demnach zwar je nach Energiequelle, Energieeffizienz der Produktion und der Batteriegröße auf Treibhausgasemissionen, die um 60 bis 130 Prozent höher sind als bei Verbrennern. Beim Fahren ist der CO2-Ausstoß dann aber deutlich geringer. Geht man vom deutschen Strommix und einem Anhalten der Energiewende aus, kommt man auf lange Sicht zum oben genannten Vorteil.

Allerdings verschweigen die Forscher auch nicht, dass es Ausnahmen gibt: "Wird ein schweres, wenig effizientes E-Fahrzeug mit großer Batteriekapazität und geringer jährlicher Fahrleistung bilanziert, welches generell nur mit dem derzeitigen deutschen Strommix lädt, so ist die Treibhausgasbilanz kaum besser gegenüber einem entsprechenden konventionellen Fahrzeug." Allerdings stellt sich die Frage, wie häufig das Beispiel eines großen Autos mit großer Batterie und geringer Fahrleistung in der Realität ist.

Und mit einem Voranschreiten der Energiewende und damit grünerem Strom werde der Vorteil der Stromer größer, heißt es. Ebenso dann, wenn schon jetzt vor allem mit erneuerbarem Strom geladen werde - durch gesteuertes Laden zum richtigen Zeitpunkt oder bei den derzeit knapp 50-Prozent der E-Fahrzeugnutzer, die eine eigene Photovoltaik-Anlage haben.

Die wirtschaftliche Bilanz

"Schon heute kann ein Elektroauto günstiger sein als ein Verbrenner, wenn Sie auf die kompletten Kosten schauen - nicht nur auf den in der Regel höheren Anschaffungspreis", sagt Wietschel. "Wir gehen dabei von Neuwagen aus, mit billigeren Gebrauchtwagen könnte das noch deutlicher zugunsten des Elektroautos ausfallen."

Insgesamt kommt es aber auf verschiedene Faktoren an, unter anderem darauf, wo und wie man lädt. Habe man zu Hause oder am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit, "dann können E-Fahrzeuge bereits nach drei Jahren Haltedauer wirtschaftlicher sein als vergleichbare Verbrenner", heißt es in der Studie. Insgesamt spricht sie von schon heute ähnlichen Kilometerkosten bei durchschnittlichen Fahrleistungen in der Mittelklasse. "Die derzeit noch höheren Anschaffungskosten werden durch die geringeren laufenden Kosten ausgeglichen." Die beziehen sich dabei nicht nur auf die billigere Energie, sondern auch auf niedrigere Instandhaltungskosten.

Und auch hier kann es noch besser werden: Einerseits gehen die Forscher von sinkenden Preisen für die Elektroautos und besseren und günstigeren Batterien aus. Andererseits bringt bidirektionales Laden nicht nur etwas für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Die Möglichkeit, dass das Auto Energie aufnimmt und später wieder ins eigene Haus oder sogar ins Netz abgibt, könne ein starker weiterer Schub für die Wirtschaftlichkeit sein, sagt Wietschel. "Im Idealfall kann man dadurch bis zu 1000 Euro im Jahr sparen. Und auch für die Umwelt wäre das gut, weil beispielsweise Sonnenstrom dann besser genutzt werden kann."

Sorgen, dass die Batterien des Autos dadurch schneller kaputtgehen könnten, halten die Forscher für unberechtigt. "Und spätestens in ein paar Jahren werden wir wahrscheinlich ohnehin den Punkt erreichen, bei dem die Batterie deutlich länger hält als der Rest des Autos", sagt Wietschel. Noch gebe es wenige Autos, mit denen bidirektionales Laden möglich sei, schränkt er allerdings ein. "Was schon jetzt funktioniert ist gesteuertes Laden am Smart Meter. Auch das verbessert Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Denn der Strom ist meistens dann am billigsten, wenn er auch am umweltfreundlichsten ist - und die Preisunterschiede sind teilweise enorm. Selbst wenn man die Batterie nur halb vollmacht, sind schnell 10 Euro gespart."

Feuer

Auch dieses Thema kommt im Zusammenhang mit Elektroautos immer wieder hoch. Das Urteil der Forscher ist aber klar: "Vergleicht man die Häufigkeit von Bränden von Elektro-Pkw mit den von konventionellen Pkw ist nach heutigem Stand nicht von einer höheren Brandgefahr auszugehen", schreiben sie. "Es gibt sogar eine Reihe an aktuellen Studien, die bei reinen Batteriefahrzeugen von einer deutlich geringeren Brandgefahr ausgehen." Allerdings sei die Datenlage hier noch eher dünn.

Andere Umweltbelastungen

Hier schneiden die Elektroautos teils etwas schlechter ab. In einigen Bereichen liegen sie dabei hinter Verbrennern. Eines davon ist Feinstaub. Das mag auf den ersten Blick überraschen, bringt man damit doch vor allem ältere Diesel in Verbindung, doch inzwischen ist hier bei Neuwagen nicht mehr der Motor, sondern der Reifenabrieb die entscheidende Größe. Und dabei ist das höhere Gewicht der Stromer ein Nachteil. Allerdings gebe es Entwicklungen in der Reifentechnologie, die hier helfen könnten, schreiben die Autoren.

"Es gibt umweltfreundlichere Arten, sich fortzubewegen als ein Elektroauto", fasst Wietschel zusammen. "Aber ein Elektroauto ist immer noch klar umweltfreundlicher als ein vergleichbarer Verbrenner."/ruc/DP/zb

22.05.2025 | 05:22:15 (dpa-AFX)
Fraunhofer-Institut: E-Autos billiger und umweltfreundlicher
21.05.2025 | 07:07:51 (dpa-AFX)
Preise für Batterie-Rohstoffe fallen teils deutlich
20.05.2025 | 14:50:24 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: BMW treibt Kurs mit neuen Rückkäufen von Aktien an
18.05.2025 | 10:11:19 (dpa-AFX)
Studie: Europas Top-Unternehmen unterliegen im Weltvergleich
15.05.2025 | 05:55:44 (dpa-AFX)
HUK Coburg: Große Mehrheit der Autobesitzer meidet E-Autos
12.05.2025 | 17:29:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3/Kehrtwende im Handelsstreit: China und USA senken Zölle