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Discount 41 2025/09: Basiswert Porsche Automobil Holding

DQ195N / DE000DQ195N9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 17.09., Brief
DQ195N DE000DQ195N9 // Quelle: DZ BANK: Geld 17.09., Brief
35,84 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 34,680 EUR
Quelle : Xetra , 24.10.
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 41,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 18,22%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 41 2025/09: Basiswert Porsche Automobil Holding

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 17.09. 21:58:12
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ195N / DE000DQ195N9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 04.04.2024
Erster Handelstag 04.04.2024
Letzter Handelstag 17.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.09.2025
Zahltag 25.09.2025
Fälligkeitsdatum 25.09.2025
Cap 41,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Andienung Aktien: 1,00 Stück

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 17.09.2025, 21:58:12 Uhr mit Geld 35,84 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut 6,32 EUR
Abstand zum Cap in % 18,22%
Performance seit Auflegung in % -4,53%

Basiswert

Basiswert
Kurs 34,680 EUR
Diff. Vortag in % 0,67%
52 Wochen Tief 30,460 EUR
52 Wochen Hoch 40,780 EUR
Quelle Xetra, 24.10.
Basiswert Porsche Automobil Holding SE
WKN / ISIN PAH003 / DE000PAH0038
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Diverse

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Porsche Automobil Holding SE Vz an der maßgeblichen Börse am 18.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 41,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 17.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
2,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
50,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 12,27 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE AUTOMOBIL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 17.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 17.10.2025 bei einem Kurs von 34,22 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -4,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 19.09.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 19.09.2025).
Wachstum KGV 24,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 2,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 58,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 3 Nur von wenigen Analysten verfolgt In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 3 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 14,55% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 0,88 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,88% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 50,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 50,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 7,21 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,21 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,21 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,5%
Volatilität der über 12 Monate 24,6%

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News

24.10.2025 | 19:54:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: VW-Tochter Porsche meldet herben Gewinneinbruch wegen Sonderkosten

(neu: Aussagen aus Call, Analysten, Kurs aktualisiert.)

STUTTGART (dpa-AFX) - Die Milliardenkosten für die Verbrenner-Verlängerung haben den Gewinn des Sport- und Geländewagenbauers Porsche AG <DE000PAG9113> in den ersten drei Quartalen fast vollständig aufgezehrt. Das Ergebnis nach Steuern brach im Jahresvergleich um knapp 96 Prozent auf nur noch 114 Millionen Euro ein, wie das MDax <DE0008467416>-Unternehmen mitteilte. Das lag vor allem an 2,7 Milliarden Euro Sonderbelastungen. Von Juli bis September meldeten die Stuttgarter sogar rote Zahlen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei minus 966 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal war es noch ein Plus von 974 Millionen Euro. Die Aktie bewegte sich nachbörslich kaum. Sie hatte im Haupthandel 3,7 Prozent zugelegt.

Hauptbelastungsfaktor ist der Strategieschwenk des Managements um Noch-Porsche-Chef Oliver Blume: Zuletzt wurden die ambitionierten Elektro-Ziele kassiert - und die geplante Batteriefertigung gleich mit. Auch der Start neuer E-Modelle wurden verschoben. Richten soll es angesichts der "Marktrealitäten und Kundenbedürfnisse" stattdessen ein Verbrenner-Comeback bis weit ins nächste Jahrzehnt. Die Maßnahmen kosten viel Geld: Im Geschäftsjahr 2025 rechne man mit Sonderkosten von etwa 3,1 Milliarden Euro, hieß es.

Tiefpunkt bald überwunden?

Den Nachsteuergewinn von 114 Millionen Euro in den ersten neun Monaten hat Porsche auch einem positiven Finanz- und Steuerergebnis zu verdanken. Der operative Gewinn lag in dem Zeitraum bei 40 Millionen Euro - und somit 99 Prozent unter dem Vorjahreswert von gut vier Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte um sechs Prozent auf knapp 26,9 Milliarden Euro.

Die Ergebnisse spiegeln Finanzvorstand Jochen Breckner zufolge die Belastungen im Zuge der strategischen Neuausrichtung wider: "Wir nehmen bewusst vorübergehend schwächere Finanzkennzahlen in Kauf, um langfristig Porsches Resilienz und Profitabilität zu stärken." Der Manager gab sich aber zuversichtlich: "Wir erwarten, dass wir den Tiefpunkt in diesem Jahr durchschreiten und Porsche sich ab 2026 spürbar verbessert." Das dürfte unter anderem auch daran liegen, dass Porsche die Verkaufspreise für das Modelljahr 2026 durch die Bank angehoben hat - wegen der Einfuhrzölle vor allem in den USA.

Aktuell sind in diesem Jahr bei der operativen Marge noch eine schwarze Null bis hin zu 2 Prozent Plus anvisiert, nachdem Porsche hier im Jahresverlauf mehrfach zurückruderte. Im kommenden Jahr dürfte eine hohe prozentual einstellige Marge realistisch sein, für die Rückkehr zu zweistelligen Margen braucht das Unternehmen aber länger.

Analyst Tom Narayan von der kanadischen Bank RBC sah das Zahlenwerk konsistent zu der Gewinnwarnung aus dem September. Beim operativen Ergebnis habe Porsche etwas besser abgeschnitten als von ihm erwartet. Das könnte der Aktie helfen, meinte der Experte.

Probleme: China, USA und E-Mobilität

Die Stuttgarter waren in der jüngeren Vergangenheit meist von Erfolg zu Erfolg gerast - und spülten dem Mutterkonzern Volkswagen <DE0007664039> lange Zeit einen großen Teil des Gewinns in die Kassen. In den vergangenen Monaten ist aus dem Sportwagenbauer allerdings ein Unternehmen im Krisenmodus geworden.

Neben dem schleppenden E-Auto-Hochlauf und den US-Zöllen hat Porsche aber auch Probleme im Tagesgeschäft. Der Sportwagenbauer steuert auf das zweite Jahr mit Verkaufsminus zu. Von Januar bis September wurden gut 215.500 Fahrzeuge ausgeliefert. Sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Insbesondere in China lief es deutlich schlechter. In den ersten neun Monaten des Jahres verkauften die Schwaben in der Volksrepublik knapp 32.200 Wagen - und damit rund 26 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bereits zuvor hatten Porsche in dem Land Federn lassen müssen. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum 2022 verkaufte der Konzern dort noch gut 68.700 Fahrzeuge bei einem Gesamtabsatz von rund 221.500.

Das liegt unter anderem daran, dass es dort mittlerweile starke Konkurrenz durch heimische Hersteller gibt, die mit hohen Rabatten auf den Markt drängen. Außerdem leidet Porsche bereits länger unter der Kaufzurückhaltung von wohlhabenden Chinesen, bei denen das Geld durch die Immobilienkrise nicht mehr so locker sitzt.

Breckner erwartete zunächst keine Erholung in China, sondern rechnete 2026 mit einem weiteren Rückgang. Noch-Vorstandschef Blume sagte zu dem Thema kürzlich: «In China ist der Luxusmarkt komplett eingebrochen». Ein Viertel des vorherigen Porsche-Gesamtvolumens sei allein dadurch nicht mehr vorhanden. Blume, der seit September 2022 auch Volkswagen führt, steht noch bis Ende des Jahres an der Spitze des Sportwagenbauers. Danach wechselt er komplett nach Wolfsburg. Anfang 2026 übernimmt der frühere McLaren-Manager Michael Leiters den Porsche-Chefposten.

Sparprogramm in Aussicht

Angesichts der wirtschaftlichen Probleme muss Porsche den Rotstift ansetzen - und seine Strukturen schrumpfen. Bis 2029 sollen in der Region Stuttgart rund 1.900 Stellen sozialverträglich abgebaut werden. Außerdem laufen die Verträge von rund 2.000 befristeten Angestellten aus.

Ein weiteres Sparprogramm soll in den kommenden Wochen geschnürt werden. Aktuell laufen dazu Verhandlungen mit dem Betriebsrat. Breckner teilte dazu weiter mit: "Wir müssen davon ausgehen, dass sich die Rahmenbedingungen auf absehbare Zeit nicht verbessern. Deshalb müssen wir in allen Bereichen über weitreichende Ansätze sprechen - auch im Kontext des Zukunftspakets".

Dabei dürften nach dpa-Informationen neben zusätzlichen Stellenstreichungen auch die Jobsicherung zur Debatte stehen. Über die Ergebnisse der Gespräche wollen Unternehmen und Betriebsrat nach Abschluss informieren./jwe/men

24.10.2025 | 18:20:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW-Tochter Porsche meldet herben Gewinneinbruch wegen Sonderkosten
24.10.2025 | 18:00:44 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Porsche AG verdient wegen Sonderkosten operativ kaum noch Geld
24.10.2025 | 17:35:08 (dpa-AFX)
VW-Tochter Porsche AG verdient wegen Sonderkosten operativ kaum noch Geld
17.10.2025 | 12:56:17 (dpa-AFX)
Porsche-Chefwechsel: Aufsichtsrat soll am Nachmittag tagen
17.10.2025 | 10:51:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Oliver Blume soll als Porsche-Chef abgelöst werden
17.10.2025 | 10:34:01 (dpa-AFX)
Oliver Blume soll als Porsche-Chef abgelöst werden