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Discount 19 2026/03: Basiswert Deutsche Bank

DQ8VBL / DE000DQ8VBL0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.08. 08:00:29, Brief 25.08. 08:00:29
DQ8VBL DE000DQ8VBL0 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.08. 08:00:29, Brief 25.08. 08:00:29
18,51 EUR
Geld in EUR
18,55 EUR
Brief in EUR
0,05%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 31,700 EUR
Quelle : Xetra , 22.08.
  • Max Rendite 2,43%
  • Max Rendite in % p.a. 4,17% p.a.
  • Discount in % 41,48%
  • Cap 19,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -40,06%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 19 2026/03: Basiswert Deutsche Bank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.08. 08:00:29
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8VBL / DE000DQ8VBL0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 14.10.2024
Erster Handelstag 14.10.2024
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Cap 19,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.08.2025, 08:00:29 Uhr mit Geld 18,51 EUR / Brief 18,55 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,22%
Discount Absolut 13,15 EUR
Discount in % 41,48%
Max Rendite absolut 0,45 EUR
Max Rendite 2,43%
Max Rendite in % p.a. 4,17% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,43%
Seitwärtsrendite p.a. 4,17% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -12,70 EUR
Abstand zum Cap in % -40,06%
Performance seit Auflegung in % 25,83%

Basiswert

Basiswert
Kurs 31,700 EUR
Diff. Vortag in % 0,44%
52 Wochen Tief 13,812 EUR
52 Wochen Hoch 31,805 EUR
Quelle Xetra, 22.08.
Basiswert Deutsche Bank AG
WKN / ISIN 514000 / DE0005140008
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Bank AG an der maßgeblichen Börse am 20.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 19,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 01.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
68,9%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 71,63 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE BANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 01.08.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 01.08.2025 bei einem Kurs von 28,09 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 19,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 19,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 22.04.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 22.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,6 >40% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 1,5 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40%.
KGV 8,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,84% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,72 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,72% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 68,9% Starke Korrelation mit dem STOXX600 68,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,27 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,27 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,27 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 26,1%
Volatilität der über 12 Monate 35,1%

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News

25.08.2025 | 08:39:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Unicredit stockt direkte Beteiligung an Commerzbank auf

FRANKFURT/MAILAND (dpa-AFX) - Die Unicredit <IT0005239360> steuert bei der Commerzbank <DE000CBK1001> auf ein Übernahmeangebot zu: Die italienische Großbank hat ihren direkten Aktienanteil an Deutschlands zweitgrößter Privatbank nach eigenen Angaben auf rund 26 Prozent erhöht. Zugleich kündigte das Mailänder Institut an, ihre verbleibenden Finanzinstrumente "zu gegebener Zeit" ebenfalls in Commerzbank-Aktien umzuwandeln, womit sich der Anteil auf etwa 29 Prozent summieren würde. Wird die 30-Prozent-Marke überschritten, wäre die Unicredit gesetzlich verpflichtet, den übrigen Anteilseignern des Frankfurter Dax <DE0008469008>-Konzerns ein offizielles Kaufangebot zu unterbreiten.

Unicredit-Chef Andrea Orcel wirbt unbeeindruckt von allen Widerständen in Deutschland seit Herbst für die Vorzüge eines grenzüberschreitenden Zusammenschlusses: Die Unicredit, die im deutschen Markt mit der Hypovereinsbank (HVB) bereits ein Standbein hat, sieht Chancen im Geschäft mit Privat- und Mittelstandskunden. In Deutschland sind die Sorgen groß, dass eine Fusion Stellenabbau und Filialschließungen bedeuten würde.

Mit Einstieg im Herbst den Bund überrascht

Die Mailänder Großbank hatte im September den Teilausstieg des Bundes genutzt, um im großen Stil bei der Commerzbank einzusteigen. Neben einer direkten Beteiligung von zunächst knapp unter 10 Prozent sicherten sich die Italiener über Finanzinstrumente Zugriff auf weitere fast 19 Prozent.

Anfang Juli wandelte die Unicredit gut die Hälfte dieser Finanzinstrumente in Aktien um und überholte mit dann rund 20 Prozent den Bund als größten Commerzbank-Aktionär. Der deutsche Staat, der die Commerzbank in der Finanzkrise 2008/2009 mit Steuermilliarden vor dem Kollaps bewahrt hatte, hält noch gut 12 Prozent der Anteile und schloss zuletzt weitere Aktienverkäufe aus.

"Feindlich" und "unfreundlich"

Sowohl bei der Commerzbank als auch in der Bundesregierung beißt Orcel auf Granit. Vorstand und Betriebsrat der Commerzbank bezeichneten das Vorgehen der Italiener wiederholt als "feindlich".

Kanzler Friedrich Merz (CDU) bekräftigte in einem Brief an Konzernbetriebsratschef Sascha Uebel: Die Bundesregierung setze auf eine "starke und unabhängige Commerzbank". Das Bundesfinanzministerium äußerte im Namen der schwarz-roten Koalition jüngst erneut Ablehnung gegen das "unabgestimmte und unfreundliche" Vorgehen der Unicredit.

Das Management der Commerzbank um Konzernchefin Bettina Orlopp will mit dem Abbau Tausender Jobs und steigenden Gewinn die Eigenständigkeit des Instituts retten. Nach einem Rekordgewinn von knapp 2,7 Milliarden Euro 2024 soll der Überschuss bis 2028 auf 4,2 Milliarden Euro steigen. Die Eigenkapitalrendite will das Management von 9,2 Prozent 2024 auf 15 Prozent 2028 steigern. Die Anteilseigner sollen zudem durch steigende Gewinnausschüttungen bei Laune gehalten werden.

Rückenwind von Behörden

Widerstand gegen eine Übernahme von Aufsehern und Wettbewerbshütern muss Unicredit-Chef Orcel nicht befürchten. Das Bundeskartellamt, das wie die Europäische Zentralbank (EZB) der Unicredit grünes Licht für eine Aufstockung des Commerzbank-Anteils auf knapp unter 30 Prozent gegeben hatte, zumindest würde den Italienern wohl keine Steine in den Weg legen.

Kartellamtschef Andreas Mundt sagte vor Kurzem: "Wenn es zu einer Folgeentscheidung käme, sehe ich nicht, dass wir das anders sehen würden - die Maßstäbe sind immer dieselben, das macht keinen Unterschied."

Erinnerungen an frühere Großfusionen werden wach

Eine Übernahme der Commerzbank wäre der größte Deal in der Branche mit deutscher Beteiligung seit Jahren. Im Spätsommer 2008, mitten in der Finanzkrise, kaufte die Commerzbank die kriselnde Dresdner Bank - und brauchte Jahre, um das zu verdauen.

Auch die Integration der Postbank in die Deutsche Bank <DE0005140008> zog sich über Jahre - mit etlichen Höhen und Tiefen: 2008 stieg die Deutsche Bank bei der Postbank ein und sicherte sich Ende 2010 die Mehrheit. Im August 2015 wurden die verbliebenen Postbank-Aktionäre gegen Barabfindung aus dem Unternehmen gedrängt. Der von der Politik unterstützte Versuch, aus Deutscher Bank und Commerzbank einen "nationalen Champion" zu formen, scheiterte im Frühjahr 2019./ben/als/DP/mis

15.08.2025 | 11:44:28 (dpa-AFX)
INDEX-MONITOR/JPMorgan: Rheinmetall wohl im Stoxx - auch Änderungen im EuroStoxx
15.08.2025 | 06:29:16 (dpa-AFX)
Ob zu Hause oder auf Reisen: Mehrheit zahlt bargeldlos
13.08.2025 | 05:37:55 (dpa-AFX)
Bezahlen in Echtzeit: ING führt Paypal-Konkurrent Wero ein
09.08.2025 | 14:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP/ING-Deutschland-Chef: 'Kein Wachstum mehr um jeden Preis'
09.08.2025 | 10:57:56 (dpa-AFX)
ING-Deutschland-Chef: 'Lücken im Angebot zügig schließen'
07.08.2025 | 12:27:10 (dpa-AFX)
FC Bayern-Finanzvorstand Diederich wechselt zur Deutschen Bank