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Discount 40 2026/03: Basiswert Porsche

DQ9PWR / DE000DQ9PWR3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 31.10., Brief 31.10.
DQ9PWR DE000DQ9PWR3 // Quelle: DZ BANK: Geld 31.10., Brief 31.10.
38,82 EUR
Geld in EUR
38,86 EUR
Brief in EUR
-0,41%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 45,450 EUR
Quelle : Xetra , 31.10.
  • Max Rendite 2,93%
  • Max Rendite in % p.a. 7,66% p.a.
  • Discount in % 14,50%
  • Cap 40,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -11,99%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 40 2026/03: Basiswert Porsche

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 31.10. 21:58:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ9PWR / DE000DQ9PWR3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 06.11.2024
Erster Handelstag 06.11.2024
Letzter Handelstag 17.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.03.2026
Zahltag 25.03.2026
Fälligkeitsdatum 25.03.2026
Cap 40,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 31.10.2025, 21:58:02 Uhr mit Geld 38,82 EUR / Brief 38,86 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Discount Absolut 6,59 EUR
Discount in % 14,50%
Max Rendite absolut 1,14 EUR
Max Rendite 2,93%
Max Rendite in % p.a. 7,66% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,93%
Seitwärtsrendite p.a. 7,66% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -5,45 EUR
Abstand zum Cap in % -11,99%
Performance seit Auflegung in % 1,60%

Basiswert

Basiswert
Kurs 45,450 EUR
Diff. Vortag in % -5,55%
52 Wochen Tief 39,580 EUR
52 Wochen Hoch 67,46 EUR
Quelle Xetra, 31.10.
Basiswert Porsche AG
WKN / ISIN PAG911 / DE000PAG9113
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Porsche AG an der maßgeblichen Börse am 18.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 40,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 23.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
17,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
31,4%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 47,74 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 23.09.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 23.09.2025 bei einem Kurs von 41,45 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 7,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 7,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 21.10.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 21.10.2025 positiv.
Wachstum KGV 6,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 17,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 107,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,7% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 46,25% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 02.05.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,1%.
Beta 0,72 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,72% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 31,4% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 8,85 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 8,85 EUR oder 0,19% Das geschätzte Value at Risk beträgt 8,85 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,19%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 53,9%
Volatilität der über 12 Monate 33,1%

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News

02.11.2025 | 17:18:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Lieferkrise bei Nexperia: Hoffnung für Autoindustrie?

PEKING (dpa-AFX) - Im Streit um die Lieferprobleme beim wichtigen Chip-Hersteller Nexperia hoffen Bundesregierung und Industrie nach neuen Aussagen aus China auf einen Ausweg aus der Krise. Zuvor hatte die Regierung in Peking die Ausfuhr dringend benötigter Halbleiter in Aussicht gestellt. Als Reaktion teilte das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin auf Anfrage mit: "Die jüngsten Meldungen aus China sind positive erste Signale der Entspannung."

In der Mitteilung des chinesischen Handelsministeriums hieß es, man bitte Firmen, die Probleme hätten, das Ministerium zu kontaktieren. Die Behörde werde sich die Lage jener Unternehmen ansehen und Exporte zulassen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllten.

Zugleich gab die chinesische Führung der niederländischen Regierung die Schuld an den aktuellen Lieferproblemen. "Die unzulässige Intervention der niederländischen Regierung in interne Unternehmensangelegenheiten hat zum derzeitigen Chaos der globalen Produktions- und Lieferketten geführt", betonte das Handelsministerium in Peking.

"Die Bundesregierung beobachtet die Lage sehr genau", hieß es vom Bundeswirtschaftsministerium weiter. "Wir nehmen die Situation der betroffenen Unternehmen sehr ernst und sind zum Sachverhalt mit den Unternehmen sowie den niederländischen und europäischen Partnern in verschiedenen Formaten im Gespräch." Eine abschließende Bewertung sei derzeit aber nicht möglich.

Aufatmen für die Hersteller?

In Deutschland hatten die Lieferprobleme vor allem der Automobilindustrie für große Sorgen bereitet. Die Situation könne schon in naher Zukunft zu erheblichen Produktionseinschränkungen, gegebenenfalls sogar zu Produktionsstopps führen, hieß es vom Verband der Automobilindustrie (VDA).

Ob die frische Ankündigung der Chinesen den Firmen nun mehr Sicherheit gibt, bleibt abzuwarten. Viele Fragen in dem Fall ließ die Behörde nämlich offen. Peking machte keine detaillierten Angaben, ob sich nur chinesische Firmen beim Handelsministerium melden sollen oder auch ausländische Unternehmen.

Zudem bleibt offen, welche Voraussetzungen gelten müssen, damit die Behörde den Export von Chips prüft und genehmigt.

Nexperia China sieht Schuld bei Zentrale

Auch die chinesische Sparte von Nexperia machte hierzu keine konkreten Angaben. Man habe genügend auf Lager, um Kundenaufträge bis zum Jahresende und darüber hinaus zu bedienen, hieß es in einer Mitteilung. Die Lieferkette sei stabil, und es würden neue Wafer-Lieferanten geprüft, um die Versorgung künftig sicherzustellen. Nexperia China machte die Entscheidungen der niederländischen Zentrale für die Lage verantwortlich.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur setzte Nexperia in den Niederlanden die Lieferung von Vorprodukten, sogenannten Wafern, an sein chinesisches Montagewerk aus. Halbleiter-Wafer sind für die Herstellung von Chips von großer Bedeutung. Das Unternehmen bestätigte, dass Kunden von Nexperia über den Schritt informiert worden seien. Weitere Angaben lehnte es ab.

Wofür sind die Teile überhaupt wichtig?

Nexperia ist ein wichtiger Anbieter sogenannter diskreter Halbleiter. Das sind eher einfache Bauteile, die aber für die Wirtschaft unverzichtbar sind. Internen VW <DE0007664039>-Angaben zufolge entfallen rund 40 Prozent des weltweiten Angebots an Standardchips für die Automobilindustrie auf Nexperia. Die Halbleiter kommen häufig in elektronischen Steuergeräten von Fahrzeugelektroniksystemen zum Einsatz. In einem modernen Auto stecken Dutzende dieser Geräte.

Der Auslöser der Krise

Die Lieferprobleme bei Nexperia entstanden, nachdem die niederländische Regierung die Kontrolle über die von einer chinesischen Konzernmutter geführte Firma mit Sitz in Nimwegen übernommen hatte. China stoppte daraufhin die Ausfuhr von Nexperia-Produkten wie Chips für die Autoindustrie.

Grund für den Konflikt ist laut den Niederländern Missmanagement der chinesischen Unternehmensführung. Der Eingriff der Regierung bei Nexperia sei keine Maßnahme gegen China, hieß es. Chinas Handelsminister Wang Wentao hatte das Eingreifen laut Angaben aus Peking im Telefonat mit der niederländischen Seite kritisiert. Dies habe die Stabilität der globalen Lieferketten ernsthaft beeinträchtigt, sagte er. China fordere von den Niederlanden, die Angelegenheit schnellstmöglich zu lösen, hieß es.

Ankündigung aus den USA?

Unterdessen berichteten mehrere Medien unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen, dass die US-Regierung ankündigen wolle, Nexperias Niederlassung in China werde wieder Chips liefern. Das "Wall Street Journal" führte die geplante Bekanntmachung auf die Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping zurück. Dabei hätten beide Seiten eine Rahmenvereinbarung getroffen. Xi und Trump hatten sich am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) im südkoreanischen Gyeongju getroffen.

Was wird aus der EU?

Sollte China wieder erlauben, Nexperia-Chips in die USA zu liefern, bliebe die Frage, ob es auch Zugeständnisse an Europa geben könnte. Laut EU-Handelskommissar Maros Sefcovic sprachen Vertreter Brüssels und hohe Beamte des chinesischen Handelsministeriums miteinander, wie der Slowake auf der Online-Plattform X schrieb. China habe dabei bestätigt, dass die Aussetzung der Exportkontrollen auf seltene Erden auch für Europa gelte.

"Beide Seiten bekräftigten ihre Entschlossenheit, sich weiterhin für eine Verbesserung der Umsetzung der Exportkontrollpolitik einzusetzen", schrieb er weiter. Auf den Fall Nexperia ging er nicht ein. Das Handelsministerium in Peking machte zunächst keine Angaben zu den Gesprächen in Brüssel./jon/DP/he

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