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Bonus Cap 20 2025/12: Basiswert ArcelorMittal

DY0JYV / DE000DY0JYV3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.11., Brief 04.11.
DY0JYV DE000DY0JYV3 // Quelle: DZ BANK: Geld 04.11., Brief 04.11.
24,84 EUR
Geld in EUR
24,89 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 32,40 EUR
Quelle : Euronext Ams , 04.11.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 25,00 EUR
  • Bonuszahlung 25,00 EUR
  • Barriere 20,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 38,27%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 3,73% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 20 2025/12: Basiswert ArcelorMittal

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 04.11. 21:59:28
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY0JYV / DE000DY0JYV3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 26.11.2024
Erster Handelstag 26.11.2024
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 25,00 EUR
Bonuszahlung 25,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 26.11.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 20,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 25,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 04.11.2025, 21:59:28 Uhr mit Geld 24,84 EUR / Brief 24,89 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,20%
Bonusbetrag 25,00 EUR
Bonusrenditechance in % 0,44%
Bonusrenditechance in % p.a. 3,73% p.a.
Max Rendite 0,44%
Max Rendite in % p.a. 2,97% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 12,40 EUR
Abstand zur Barriere in % 38,27%
Aufgeld Absolut -7,51 EUR
Aufgeld in % p.a. -88,78% p.a.
Aufgeld in % -23,18%
Performance seit Auflegung in % 15,86%

Basiswert

Basiswert
Kurs 32,40 EUR
Diff. Vortag in % -1,88%
52 Wochen Tief 20,54 EUR
52 Wochen Hoch 35,53 EUR
Quelle Euronext Ams, 04.11.
Basiswert ArcelorMittal S.A.
WKN / ISIN A2DRTZ / LU1598757687
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (26.11.2024 bis 19.12.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 20,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 25,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 25,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 07.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
67,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 31,48 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ARCELORMITTAL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 07.10.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 07.10.2025 bei einem Kurs von 33,13 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,0% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 05.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 05.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 13,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 12 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 12 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 11,36% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 1,86 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,86% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 67,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 67,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,68 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,68 EUR oder 0,14% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,68 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,14%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 20,5%
Volatilität der über 12 Monate 38,2%

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News

04.11.2025 | 12:08:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Studie warnt vor Milliarden-Verlusten bei Stahlauslagerung

DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Verlagerung der heimischen Stahlproduktion ins Ausland würde laut einer neuen Studie im Krisenfall milliardenschwere volkswirtschaftliche Verluste nach sich ziehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Mannheim, die von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Sie lag der Deutschen Presse-Agentur vorab vor.

Demnach drohten der deutschen Wirtschaft bis zu 50 Milliarden Euro jährlicher Wertschöpfungsverlust, wenn sie ohne inländische Stahlproduktion in einen globalen "Stahlschock" geriete. Die Autoren meinen damit ein Szenario, bei dem große Stahlexporteure wie etwa China aufgrund von geopolitischen Konflikten oder Lieferkettenproblemen ihre Ausfuhren nach Europa in kurzer Zeit erheblich drosseln würden.

Studie: Ohne heimische Produktion würde Stahl im Krisenfall teurer

In einem solchen Fall müssten nachgelagerte Branchen wie die Bauwirtschaft, die Metallerzeugung, der Maschinenbau, die Elektrotechnik oder die Autobranche erheblich mehr für Stahl bezahlen. "Dieser Kostenschub würde die Produktion und damit die Wertschöpfung in diesen Sektoren verringern", hieß es. Solch eine Krise würde außerdem die Einkommen der privaten Haushalte schmälern, was wiederum die Binnennachfrage beeinträchtigen würde.

"Doch auch ein schleichender Niedergang der Stahlindustrie hätte wirtschaftliche und politische Folgen", schreiben die Studienautoren Tom Krebs und Patrick Kaczmarczyk. Besonders betroffen wären stahlintensive Regionen wie etwa Duisburg, Eisenhüttenstadt, Bremen oder das Saarland. Erfahrungen aus den USA und Großbritannien zeigten, dass wirtschaftlicher Niedergang in industriell geprägten Regionen häufig mit einem Erstarken rechtspopulistischer Strömungen einhergehe. "Das gilt auch für Deutschland: Eine Politik, die zentrale Industrien aufgibt, schwächt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die demokratische Stabilität."

IG Metall: Ende der Stahlproduktion würde Standort gefährden

"Die Studie zeigt deutlich: Die Stahlindustrie ist keine Branche wie jede andere", sagte der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Kerner, der dpa. "Ein Ende der Stahlproduktion in Deutschland würde den Industriestandort insgesamt massiv gefährden - mit schwerwiegenden Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und die politische Stabilität im Land."

Politik und Unternehmen trügen eine hohe Verantwortung. Bund und Länder müssten alles tun, um die Stahlindustrie in Deutschland und Europa zu sichern und zukunftsfähig zu machen. "Angesichts der geopolitischen Lage sollte jedem klar sein, dass eine eigene Stahlproduktion zwingend ist für Resilienz und sichere Lieferketten - und damit für zehntausende Arbeitsplätze weit über die Stahlbranche hinaus", erklärte Kerner.

Die IG Metall fordere deshalb klare Vorgaben für die Verwendung von heimischem Stahl - nicht nur bei öffentlichen Aufträgen. "Wer am europäischen Markt teilhaben will, muss auch hier produzieren und Arbeitsplätze schaffen." Zusätzlich brauche es einen wirksamen Schutz vor billigem Importstahl zu Dumpingpreisen aus China und wettbewerbsfähige Energiepreise. "Vom Stahlgipfel am Donnerstag erwarten wir ein klares Bekenntnis zu diesen notwendigen Maßnahmen von allen Beteiligten", so Kerner weiter.

Studie: Mindestens 40 Millionen Tonnen Stahl sind jährlich nötig

Die Mannheimer Wirtschaftsforscher halten langfristig eine Produktion von mindestens rund 40 Millionen Tonnen jährlich in Deutschland für notwendig, um den Bedarf verlässlich zu decken. Zum Vergleich: 2024 wurden in Deutschland rund 37 Millionen Tonnen Rohstahl erzeugt. Die Hälfte der Zielmenge sollte nach Ansicht der Studienautoren über eine CO2-arme Direktreduktion erzeugt, die andere Hälfte in Elektroöfen aus Stahlschrott geschmolzen werden. Die Forscher forderten in diesem Zusammenhang mehr Investitionen in Anlagen für eine klimafreundlichere Stahlproduktion.

Am Donnerstag findet im Bundeskanzleramt ein "Stahlgipfel" statt. Dabei soll es um Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Stahlindustrie gehen./tob/DP/stw

31.10.2025 | 12:39:30 (dpa-AFX)
Merz lädt zu 'Stahlgipfel' am 6. November ein
16.10.2025 | 11:07:27 (dpa-AFX)
SPD-Fraktionschef wirbt für Schutz der Stahlindustrie
09.10.2025 | 16:47:00 (dpa-AFX)
Tarifeinigung für Ost-Stahl - 1,75 Prozent mehr Lohn ab 2026
07.10.2025 | 18:42:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 17:17:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 16:31:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln