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Bonus Cap 30 2026/06: Basiswert Mercedes-Benz Group

DY74RZ / DE000DY74RZ5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.08. 21:19:34, Brief 21.08. 21:19:34
DY74RZ DE000DY74RZ5 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.08. 21:19:34, Brief 21.08. 21:19:34
57,22 EUR
Geld in EUR
57,27 EUR
Brief in EUR
0,07%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 54,19 EUR
Quelle : Xetra , 17:43:35
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 60,00 EUR
  • Bonuszahlung 60,00 EUR
  • Barriere 30,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 44,64%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 5,83% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 30 2026/06: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.08. 21:19:34
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY74RZ / DE000DY74RZ5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 02.05.2025
Erster Handelstag 02.05.2025
Letzter Handelstag 16.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.06.2026
Zahltag 24.06.2026
Fälligkeitsdatum 24.06.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 60,00 EUR
Bonuszahlung 60,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 02.05.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 30,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 60,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.08.2025, 21:19:34 Uhr mit Geld 57,22 EUR / Brief 57,27 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,09%
Bonusbetrag 60,00 EUR
Bonusrenditechance in % 4,77%
Bonusrenditechance in % p.a. 5,83% p.a.
Max Rendite 4,77%
Max Rendite in % p.a. 5,69% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 24,19 EUR
Abstand zur Barriere in % 44,64%
Aufgeld Absolut 3,08 EUR
Aufgeld in % p.a. 6,96% p.a.
Aufgeld in % 5,68%
Performance seit Auflegung in % 6,48%

Basiswert

Basiswert
Kurs 54,19 EUR
Diff. Vortag in % 0,22%
52 Wochen Tief 45,600 EUR
52 Wochen Hoch 63,24 EUR
Quelle Xetra, 17:43:35
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (02.05.2025 bis 17.06.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 30,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 60,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 60,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 19.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
59,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 59,39 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 19.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 19.08.2025 bei einem Kurs von 54,18 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,1% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 35,13% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,9%.
Beta 1,32 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,32% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 59,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 59,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 10,53 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 10,53 EUR oder 0,19% Das geschätzte Value at Risk beträgt 10,53 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,19%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 52,4%
Volatilität der über 12 Monate 31,7%

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News

21.08.2025 | 15:34:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: US-Importzoll auf Autos aus EU soll rückwirkend sinken

(Neu: Absätze zu Wein und digitalen Handelshemmnissen, X-Post von der Leyen, Reaktion VDA)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die US-Zölle auf Autoimporte aus Deutschland und anderen EU-Staaten sollen rückwirkend zum 1. August auf 15 Prozent gesenkt werden. EU-Handelskommissar Maros Sefcovic kündigte in Brüssel an, dass die EU die dafür notwendigen Voraussetzungen erfüllen werde. "Ich denke, das sind willkommene Nachrichten für die Autoindustrie", sagte er. Zuletzt lag der Zollsatz für aus der EU in die USA eingeführte Autos bei 27,5 Prozent.

Kurz zuvor hatten die EU und die USA eine gemeinsame Erklärung auf Basis der in Schottland getroffenen Handelsvereinbarungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump veröffentlicht. In ihr ist festgehalten, dass die USA ihre Autozölle rückwirkend zum Monatsbeginn senken, sobald die EU ihrerseits den Gesetzgebungsprozess für Einfuhrerleichterungen zugunsten bestimmter US-Produkte einleitet. So sollen etwa Zölle auf US-Industriegüter vollständig abgeschafft werden und Barrieren für den Import von bestimmten Lebensmitteln fallen.

Die Autobauer in der EU hatten nach dem Treffen von Trump und von der Leyen am 27. Juli bislang vergeblich auf erhoffte Zollsenkungen gewartet, da ihre Fahrzeuge zunächst nicht unter die Regelungen für einen neuen Basiszollsatz in Höhe von 15 Prozent fielen. Dies soll der Erklärung zufolge aber nun geändert werden. Festgehalten sind in dem Dokument zudem zahlreiche andere bereits bekannte Vereinbarungen zwischen der EU und den USA.

Weinbauer und Spirituosenhersteller stehen vor Herausforderungen

Keine guten Neuigkeiten gab es für Weinbauer und Spirituosenhersteller in der Europäischen Union. Sefcovic bedauerte, dass für Produkte wie Wein, Bier und andere alkoholische Getränke kein Ergebnis deutlich unterhalb des Basiszollsatzes in Höhe von 15 Prozent verhandelt worden konnte. Zugleich betonte der EU-Handelskommissar, an einer Lösung für "eine der wichtigsten Interessen der EU" arbeiten zu wollen: "Diese Türen sind also nicht für immer verschlossen."

Mit Blick auf "digitale Handelsbarrieren" kündigten die EU und die USA unterdessen an, diese anzugehen. Auf Nachfragen von Journalisten, was genau diese beinhalteten, stellte Sefcovic klar, dass es sich nicht um Änderungen der EU-Digital-Gesetze Digital Markets Act (DMA) oder Digital Services Act (DSA) gehe. Während ersteres unter anderem darauf abzielt, dass große Tech-Konzerne nicht etwa aufgrund einer marktbeherrschenden Stellung andere Anbieter benachteiligen dürfen, macht letzterer großen Internetplattformen strengere Auflagen zum Schutz ihrer Nutzer.

Erklärung ist nicht rechtsverbindlich

So sichert die EU Trump zu, bis zum Ende von dessen Amtszeit US-Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar zu kaufen. Nach früheren Angaben von Kommissionspräsidentin von der Leyen sollen Flüssigerdgas (LNG), Öl und Kernbrennstoffe aus den Vereinigten Staaten die Lücken füllen, die nach dem geplanten vollständigen Verzicht auf russisches Gas und Öl entstehen werden. Zusätzlich verspricht die EU Trump, in den kommenden Jahren weitere 600 Milliarden US-Dollar in den USA zu investieren.

Rechtsverbindlich ist die gemeinsame Erklärung nicht. Die EU muss befürchten, dass Trump wieder einseitig Zölle erhöht, wenn Verabredungen nicht umgesetzt werden. Auf den EU-Vorschlag, gegenseitig vollständig auf Zölle auf Industriegütern zu verzichten, gingen die USA nicht ein.

Die EU akzeptierte den Deal, weil ohne Einigung ab dem 1. August US-Zölle in Höhe von 30 Prozent sowie ein echter Handelskrieg gedroht hätten. Die Mitgliedstaaten wollte diese Eskalation verhindern, da diese den Handel und Arbeitsplätze zumindest kurzfristig noch mehr bedroht hätte. "Ich möchte klar sagen, dass die Alternative, ein Handelskrieg mit extrem hohen Zöllen und einer politischen Eskalation, niemandem hilft", sagte Sefcovic bei der Vorstellung der Erklärung am Donnerstag. Dieser Konflikt hätte Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks geschadet.

Hinzu kam die Sorge, Trump könne im Fall eines verschärften Konflikts neue Drohkulissen aufbauen - beispielsweise indem er erneut die militärische Beistandspflicht innerhalb der Nato infrage stellt oder die Unterstützung für die Ukraine zurückfährt - beides sind äußerst sensible Themen angesichts der Bedrohungen durch Russland.

Situation für exportierende Autobauer bleibt schwierig

Wenn die Europäer im Bereich der Verteidigung nicht so abhängig von den USA wären, hätten sie den Deal vielleicht nicht akzeptiert. Wirtschaftlich ist die EU nämlich mit etwa 450 Millionen Bürgerinnen und Bürgern in 27 Ländern eine echte Marktmacht, die den Vereinigten Staaten in einem Handelskonflikt schwer zusetzen könnte.

Für die europäische Autoindustrie bessert sich die Situation durch die politische Erklärung etwas, sie bleibt aber schwierig. So bedeutet die Zollfreiheit für US-Importe in die EU, dass sie künftig mit stärkerer Konkurrenz von US-Herstellern rechnen muss. Zudem ist auch der neue 15-Prozent-Zoll immer noch hoch. Dem Verband der Automobilindustrie (VDA) reichte das nicht. "Langfristig muss das Ziel sein, hier wieder zu einem geringeren Zollsatz zu kommen", sagte die Präsidentin des Branchenverbandes, Hildegard Müller, laut Mitteilung. Die Unternehmen bräuchten Klarheit und Planungssicherheit. Vor dem Amtsantritt von Trump hatte der Zollsatz noch bei 2,5 Prozent gelegen./aha/DP/mis

21.08.2025 | 13:55:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Importzoll auf Autos aus EU soll rückwirkend sinken
21.08.2025 | 09:05:49 (dpa-AFX)
Immer mehr Autos in Deutschland
19.08.2025 | 07:08:10 (dpa-AFX)
Studie: Chinesen drücken Preise für Elektro-Autos
18.08.2025 | 11:01:08 (dpa-AFX)
Streit um Autozölle: China prüft EU-Milchprodukte länger
15.08.2025 | 07:26:45 (dpa-AFX)
IG Metall: Auto-Aktionäre sollten Dividenden-Abstrich machen
14.08.2025 | 11:19:24 (dpa-AFX)
Viele Dax-Konzerne trotz Zollbelastung mit guten Ergebnissen