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Discount Optionsschein Long 60 - 67,5 2026/03: Basiswert DWS Group GmbH & Co. KGaA

DY8CL2 / DE000DY8CL20 //
Quelle: DZ BANK: Geld 29.05. 10:03:41, Brief 29.05. 10:03:41
DY8CL2 DE000DY8CL20 // Quelle: DZ BANK: Geld 29.05. 10:03:41, Brief 29.05. 10:03:41
0,92 EUR
Geld in EUR
1,02 EUR
Brief in EUR
17,95%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 49,720 EUR
Quelle : Xetra , 09:44:33
  • Basispreis 60,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 20,68%
  • Cap 67,50 EUR
  • Maximale Auszahlung 7,50 EUR
  • Hebel 48,75x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount Optionsschein Long 60 - 67,5 2026/03: Basiswert DWS Group GmbH & Co. KGaA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 29.05. 10:03:41
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY8CL2 / DE000DY8CL20
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Discount Optionsschein
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 07.05.2025
Erster Handelstag 07.05.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Basispreis 60,00 EUR
Cap 67,50 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 29.05.2025, 10:03:41 Uhr mit Geld 0,92 EUR / Brief 1,02 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 9,80%
Max Rendite absolut 6,48 EUR
Max Rendite 635,29%
Max Rendite in % p.a. >999,99% p.a.
Seitwärtsrendite in % -100,00%
Seitwärtsrendite p.a. -100,00% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 17,78 EUR
Abstand zum Cap in % 35,76%
Performance seit Auflegung in % -17,12%

Basiswert

Basiswert
Kurs 49,720 EUR
Diff. Vortag in % 1,26%
52 Wochen Tief 30,800 EUR
52 Wochen Hoch 54,70 EUR
Quelle Xetra, 09:44:33
Basiswert DWS Group GmbH & Co. KGaA
WKN / ISIN DWS100 / DE000DWS1007
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 01.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
66,7%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 11,27 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DWS GROUP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 01.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 01.04.2025 bei einem Kurs von 51,25 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 2,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 02.05.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 02.05.2025).
Wachstum KGV 1,5 38,54% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 38,54%.
KGV 11,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,1% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,5% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 62,52% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 20.05.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 8 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,6%.
Beta 1,69 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,69% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 66,7% Starke Korrelation mit dem STOXX600 66,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 10,51 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 10,51 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 10,51 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 29,5%
Volatilität der über 12 Monate 39,8%

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News

19.05.2025 | 09:35:00 (dpa-AFX)
HINTERGRUND/25 Jahre nach Deutschlandstart: ETFs beliebter denn je

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die kräftigen Kursturbulenzen am Aktienmarkt wegen des Zoll-Chaos in den USA haben ein Jubiläum an der Börse jüngst in den Hintergrund gedrängt: Vor gut 25 Jahren begann hierzulande eine kleine Revolution der Geldanlage. Am 11. April 2000 startete an der Deutschen Börse in Frankfurt der Handel mit sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs), also Investmentfonds, die Indizes abbilden. Anleger könnten damit vergleichsweise kostengünstig in den breiten Markt investieren.

Damit hatte es rund zehn Jahre gedauert, bis das 1990 erstmals an der Börse von Toronto angewandte Konzept der börsengehandelten Fonds auf Deutschland überschwappte. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Bis heute wuchs das für Anleger hierzulande verwaltete ETF-Vermögen nach Zahlen des Branchenverbandes BVI auf 300 Milliarden Euro an - das sind demnach fast 20 Prozent des Vermögens, das deutschlandweit in offenen Publikumsfonds steckt.

ETFs bauen Indizes wie den deutschen Dax <DE0008469008> oder den internationalen Index MSCI World nach. Auf diesem Wege aber auch einzelne Branchen, Anlageklassen oder die unterschiedlichsten Themen abgebildet allgemein werden. Damit folgen ETFs einer Grundregel der Geldanlage: Nicht alles auf eine Karte setzen! Die Streuung soll Risiken begrenzen.

Spürbar für Anleger ist auch der Preisvorteil, den ETFs gegenüber aktiv gemanagten Fonds haben. Letztere versuchen, durch die aktive Auswahl geeigneter Vermögenswerte eine bessere Rendite als der Markt zu erzielen - Erfolgsaussichten aber ungewiss.

Markus Lautenschlager, Leiter des Portfoliomanagements beim Kemptener Vermögensverwalter BV & P, betont: "Während klassische aktive Aktienfonds oft mit Gesamtkosten von über 1,5 Prozent zuzüglich Ausgabeaufschlag zu Buche schlagen, bewegen sich die laufenden Kosten von ETFs meist unter 0,5 Prozent - ein Kostenniveau, das dem institutionellen Anlagestandard nahekommt." Auch für seine Branche böten ETFs entscheidende Vorteile. Neben Transparenz und Flexibilität ermöglichten sie eine effiziente und präzise Portfoliosteuerung.

Gleichwohl ist kurioserweise der Vorteil, dass ETFs nur den Markt abbilden, auch gleichzeitig ein Nachteil dieser Anlageklasse - und das in zweierlei Hinsicht. Denn wer als ETF-Anleger nur in einen Markt investiert, verpasst eventuell die Überrendite, die aktive Manager im Einzelfall erwirtschaften können, wenn sie gerade - zufällig oder nicht - aktuelle Überflieger im Depot haben. Das kann zu Enttäuschungen führen. Anderseits geraten auch ETFs in die Bredouille, wenn der Gesamtmarkt stark unter Druck gerät. Aktiv gemanagte Fonds können hier eventuell punkten, wenn sie spezielle Absicherungsstrategien verwenden, um Verluste zu reduzieren.

Insofern mahnt Investmentexperte Sven Langenhan vom Vermögensverwalter HRK Lunis auch zur Vorsicht: "Es gilt zu berücksichtigen, dass es passives Investieren, wie es bei ETFs gerne suggeriert wird, nicht gibt und geben kann." Ob, wie viel und worein genau man investiere, sei beispielsweise jeweils eine aktive Entscheidung. Es gehe auch darum, zu wissen, ob man sich mit seiner Anlageentscheidung wohlfühlt und welche Risiken in dem ausgewählten ETF stecken.

Denn die Auswahl an ETFs ist aktuell riesig. Laut der Ratingagentur Scope sind aktuell gut 850 börsengehandelte Fonds zum Handel in Deutschland zugelassen. Gemessen am insgesamt verwalteten Vermögen stecken darin rund 1,6 Billionen Euro an Anlagegeldern.

Saidi Sulilatu vom Geld-Ratgeber "Finanztip" rät Anlegern zur Konzentration aufs wesentliche: "Wir empfehlen ETFs, die weltweit und breit gestreut investieren. Der Anlagehorizont sollte mindestens 15 Jahre lang sein." Denn in diesem Zeitraum habe sich der Markt historisch immer wieder von zwischenzeitlichen Verlusten erholt. Der Kurssturz Anfang April als Reaktion auf das gewaltige Zollpaket der US-Regierung war sogar schon nach gut einem Monat verdaut.

Andere ETF-Spielwiesen wie die aktuell stark gefragten, sogenannten aktiven ETFs weichen laut dem Finanztip-Experten von dem Grundsatz ab, dass man als Privatanleger am besten keine Marktmeinung haben sollte. Aktive ETFs orientieren sich oft nur grob an einem Index und setzen auf die Expertise von Fondsmanagern, um die Einfachheit eines börsennotierten Fonds mit der Chance auf überdurchschnittliche Renditen zu verbinden. Dabei müsse man als Anleger darauf vertrauen, dass das Fondsmanagement zum Beispiel die jeweiligen Aktien richtig auswählt oder gewichtet, sagt Sulilatu. Diese Produkte böten damit "alten Wein in günstigeren Schläuchen" an./la/ag/mis

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

16.05.2025 | 15:39:49 (dpa-AFX)
WDH: VW-Aktionäre fordern Blumes Rückzug von Porsche-Spitze
16.05.2025 | 15:27:13 (dpa-AFX)
VW-Aktionäre fordern Blumes Rückzug von Porsche-Spitze
16.05.2025 | 15:11:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW-Aktionäre fordern Blumes Rückzug von Porsche-Spitze
16.05.2025 | 14:00:34 (dpa-AFX)
VW-Aktionäre fordern Blumes Rückzug von Porsche-Spitze
06.05.2025 | 12:06:42 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: DWS nähern sich Rekordhoch - Morgan-Stanley-Studie treibt an
01.05.2025 | 19:35:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan senkt Ziel für DWS auf 51,40 Euro - 'Overweight'