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Bonus Classic 22 2026/09: Basiswert Commerzbank

DY9PRP / DE000DY9PRP7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 02.07., Brief 02.07.
DY9PRP DE000DY9PRP7 // Quelle: DZ BANK: Geld 02.07., Brief 02.07.
27,82 EUR
Geld in EUR
27,92 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 27,510 EUR
Quelle : Xetra , 02.07.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 34,00 EUR
  • Bonuszahlung 34,00 EUR
  • Barriere 22,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 20,03%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 17,67% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Classic 22 2026/09: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 02.07. 21:59:40
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY9PRP / DE000DY9PRP7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.06.2025
Erster Handelstag 10.06.2025
Letzter Handelstag 17.09.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.09.2026
Zahltag 25.09.2026
Fälligkeitsdatum 25.09.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 34,00 EUR
Bonuszahlung 34,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 10.06.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 22,00 EUR
Barriere gebrochen Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 02.07.2025, 21:59:40 Uhr mit Geld 27,82 EUR / Brief 27,92 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,36%
Bonusbetrag 34,00 EUR
Bonusrenditechance in % 21,78%
Bonusrenditechance in % p.a. 17,67% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 5,51 EUR
Abstand zur Barriere in % 20,03%
Aufgeld Absolut 0,41 EUR
Aufgeld in % p.a. 1,23% p.a.
Aufgeld in % 1,49%
Performance seit Auflegung in % 0,25%

Basiswert

Basiswert
Kurs 27,510 EUR
Diff. Vortag in % 3,03%
52 Wochen Tief 12,115 EUR
52 Wochen Hoch 29,010 EUR
Quelle Xetra, 02.07.
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.09.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (10.06.2025 bis 18.09.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 22,00 EUR. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag entspricht jedoch mindestens dem Bonusbetrag von 34,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
41,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 37,47 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 26,91 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 1,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 15.04.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 15.04.2025).
Wachstum KGV 2,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 13,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 28,10% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 27.06.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -35 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,3%.
Beta 1,17 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,17% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 41,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 41,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,41 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,41 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,41 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 31,6%
Volatilität der über 12 Monate 40,7%

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News

30.06.2025 | 15:18:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Deutschland: Inflation sinkt im Juni auf 2 Prozent - Energie billiger

WIESBADEN (dpa-AFX) - Günstigere Energie und geringere Preissteigerungen bei Lebensmitteln: Die Inflationsrate in Deutschland ist überraschend auf den niedrigsten Stand seit über einem halben Jahr gesunken. Im Juni lagen die Verbraucherpreise um 2,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilt. So niedrig war die Teuerung zuletzt im Oktober 2024. Im Mai hatte die Rate noch 2,1 Prozent betragen.

Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater sieht die Inflation gebändigt: "Die Zinsen sind gefallen, die akute Inflationsbedrohung ist vorbei." Zum Sinken der Inflationsrate trug erneut billigere Energie als im Vorjahresmonat bei (-3,5 Prozent), allerdings flacht der Rückgang langsam ab.

Iran-Konflikt ohne große Folgen

Auch der Konflikt zwischen Israel und Iran, der die Preise für Rohöl und Sprit zeitweise kräftig nach oben getrieben hatte, blieb weitgehend folgenlos. Denn der starke Euro, der zum Dollar aufgewertet hat, verbilligt Importe. Lebensmittel verteuerten sich noch um 2,0 Prozent nach einem Plus von 2,8 Prozent im Mai.

Hartnäckig bleibt die Inflation bei Dienstleistungen, zu denen Versicherungen, Pauschalreisen und Autoreparaturen zählen. Im Juni kletterten die Preise für Dienstleistungen um 3,3 Prozent - eine Folge gestiegener Löhne. "Die Urlaubszeit bringt keine Erholung von der Teuerung", sagt Michael Heise, Chefvolkswirt beim Vermögensverwalter HQ Trust. "Wer verreist, spürt es bei der Buchung vom Hotelzimmer - wer daheim bleibt, in der Eisdiele."

Preiswelle mit Ukraine-Krieg

Trotz der moderaten Teuerungsrate spüren Verbraucher in Deutschland die deutlich gestiegenen Preise beim Einkaufen im Alltag. Butter, Schokolade, Obst und Gemüse etwa haben sich stärker verteuert als der gesamte Warenkorb.

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 war die Inflation nach oben geschossen, die Preise für Energie und Lebensmittel kletterten rasant. 2022 lag die Inflation im Schnitt bei 6,9 Prozent und 2023 bei 5,9 Prozent, bevor sie im vergangenen Jahr auf 2,2 Prozent abflaute. Viele Verbraucher haben daher Kaufkraft verloren. Sie können sich für einen Euro weniger leisten.

Commerzbank <DE000CBK1001>-Chefvolkswirt Jörg Krämer sieht trotz der erneuten Abnahme weiterhin hohe Inflationsrisiken. "Ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel ist die Inflation im Juni kaum gefallen und liegt nach wie vor über dem EZB-Ziel von zwei Prozent." Diese "Kerninflation" lag laut Statistik im Juni bei 2,7 Prozent - nach 2,8 Prozent im Vormonat.

Risikofaktor Zollstreit

Wie es mit der Inflation weitergeht, ist mit der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump ungewisser geworden. So könnten Zölle auf die Preise von Industriegütern durchschlagen und auf Umwegen Verbraucher treffen. Die EU versucht in Verhandlungen mit Washington einen Handelskrieg abzuwenden. Ein erneuter Zollschock könnte die Inflation in der Eurozone wieder antreiben.

Auch die geplanten Milliarden für Verteidigung und Infrastruktur könnten die Inflation in Deutschland beeinflussen. Manche Ökonomen erwarten, dass die Teuerung steigt, weil mit den zusätzlichen Mitteln eine zusätzliche Nachfrage geschaffen wird.

2,0 Prozent auch im Gesamtjahr?

Die Bundesbank geht davon aus, dass die Inflationsrate in Deutschland in den kommenden Monaten um die Zwei-Prozent-Marke schwanken wird. Das würde der Zielmarke der Europäischen Zentralbank entsprechen, die bei diesem Wert eine Preisstabilität annimmt. Ökonomen, darunter der Sachverständigenrat ("Wirtschaftsweise"), rechnen damit, dass ein Wert um zwei Prozent auch im Jahresschnitt 2025 herauskommen wird.

Wie handelt die EZB?

Die Entwicklung der Inflation in Europas größter Volkswirtschaft ist ein wichtiger Indikator für die EZB, die sich im Kampf gegen die Inflation alle Mittel offen hält. Angesichts von Sorgen um die Konjunktur und einer abflauenden Teuerung hat die Notenbank den für Sparer und Banken relevanten Einlagenzins zum achten Mal sei dem vergangenen Sommer gesenkt - zuletzt auf 2,0 Prozent.

Beim nächsten EZB-Entscheid am 24. Juli rechnen die meisten Ökonomen mit einer Zinspause. "Die EZB dürfte sich in ihrem Kurs bestätigt fühlen", sagt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank. Der noch immer deutliche Anstieg der Dienstleistungspreise dürfte seiner Ansicht nach die EZB vorerst von weiteren Zinssenkungen abhalten./als/DP/la

27.06.2025 | 14:13:47 (dpa-AFX)
Bankenrettungsfonds macht 2024 Gewinn
26.06.2025 | 18:05:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Warburg Research sieht bei Commerzbank Überraschungspotenzial
24.06.2025 | 16:58:52 (dpa-AFX)
Spanien erschwert BBVA Übernahme von Sabadell
23.06.2025 | 18:19:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
23.06.2025 | 12:11:46 (dpa-AFX)
Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
22.06.2025 | 12:29:10 (dpa-AFX)
Erspartes für Europa: Siegel für Fonds auf den Weg gebracht