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Bonus Cap 20 2026/09: Basiswert ArcelorMittal

DU2GJV / DE000DU2GJV0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.08. 21:59:53, Brief 27.08. 21:59:53
DU2GJV DE000DU2GJV0 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.08. 21:59:53, Brief 27.08. 21:59:53
32,91 EUR
Geld in EUR
33,01 EUR
Brief in EUR
-1,38%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 28,87 EUR
Quelle : Euronext Ams , 26.08.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 40,00 EUR
  • Bonuszahlung --
  • Barriere 20,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 30,72%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 19,86% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 20 2026/09: Basiswert ArcelorMittal

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 27.08. 21:59:53
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU2GJV / DE000DU2GJV0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 15.08.2025
Erster Handelstag 15.08.2025
Letzter Handelstag 17.09.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.09.2026
Zahltag 25.09.2026
Fälligkeitsdatum 25.09.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 40,00 EUR
Bonuszahlung --
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 15.08.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 20,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 40,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 27.08.2025, 21:59:53 Uhr mit Geld 32,91 EUR / Brief 33,01 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,30%
Bonusbetrag 40,00 EUR
Bonusrenditechance in % 21,18%
Bonusrenditechance in % p.a. 19,86% p.a.
Max Rendite 21,18%
Max Rendite in % p.a. 19,47% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 8,87 EUR
Abstand zur Barriere in % 30,72%
Aufgeld Absolut 4,14 EUR
Aufgeld in % p.a. 13,47% p.a.
Aufgeld in % 14,34%
Performance seit Auflegung in % -1,91%

Basiswert

Basiswert
Kurs 28,87 EUR
Diff. Vortag in % -1,23%
52 Wochen Tief 19,645 EUR
52 Wochen Hoch 32,18 EUR
Quelle Euronext Ams, 26.08.
Basiswert ArcelorMittal S.A.
WKN / ISIN A2DRTZ / LU1598757687
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.09.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (15.08.2025 bis 18.09.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 20,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 40,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 40,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 05.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
66,6%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 27,99 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ARCELORMITTAL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 05.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 05.08.2025 bei einem Kurs von 26,64 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 0,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: 0,1% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 18,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 11,92% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 17.09.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 1,77 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,77% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 66,6% Starke Korrelation mit dem STOXX600 66,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,10 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,10 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,10 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 40,8%
Volatilität der über 12 Monate 37,9%

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News

24.08.2025 | 16:17:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: SPD-Chef Klingbeil fordert Gipfeltreffen zu Stahlhilfen

BERLIN (dpa-AFX) - Die Stahlunternehmen in Deutschland leiden unter der schwachen Inlandsnachfrage, hohen Energiepreisen sowie US-Zöllen - Forderungen nach einem Branchentreffen zu möglichen Hilfen werden lauter. Nach einem Vorstoß mehrerer Bundesländer dringt auch SPD-Chef Lars Klingbeil auf ein Gipfeltreffen zur Stärkung des Stahl-Standorts Deutschland.

"Wir als SPD wollen einen baldigen Stahl-Gipfel", sagte der Finanzminister und Vizekanzler den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir müssen mit Konzernchefs und Betriebsräten diskutieren, wie wir die Stahlindustrie stärken können - etwa durch niedrigere Energiepreise."

Darüber hinaus müsse es im Zollstreit mit den USA gelingen, beim Stahl eine vernünftige Lösung zu finden, sagte Klingbeil. "Vernünftig sind niedrige Zölle oder hohe Quoten. Die Amerikaner sind auf unseren Qualitätsstahl angewiesen - etwa beim Flugzeugbau."

Bovenschulte mahnt: nicht länger zögern

Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte erneuerte Forderungen nach einem Branchengipfel. "Der zugesagte Stahlgipfel muss jetzt schnellstmöglich einberufen werden, um gemeinsam mit Konzernchefs und Betriebsräten darüber zu reden, wie wir die Stahlindustrie stärken können - etwa durch niedrigere Energiepreise", betonte der SPD-Politiker.

Das sei für die deutschen Stahlstandorte existenziell. "Wer jetzt weiter zögert, gefährdet Tausende Arbeitsplätze und die Zukunft des Industriestandortes Deutschland", mahnte Bovenschulte. Kanzler Friedrich Merz (CDU) dürfe nach dem "Zoll-Desaster für die deutsche Stahlindustrie" nicht länger zögern.

Anfang Juli hatten die stahlproduzierenden Bundesländer Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und das Saarland in einem Antrag im Bundesrat bereits für einen Stahlgipfel geworben.

Nach den Worten von Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter ist die Stahlindustrie dringend auf politische Unterstützung angewiesen. Sie sei ein Herzstück der industriellen Wertschöpfung und Garant für tausende gute Arbeitsplätze, sagte der SPD-Politiker. "Wenn wir jetzt gemeinsam handeln, können wir die Zukunftsfähigkeit der Stahlproduktion in Deutschland sichern." Ein Branchengipfel sei deshalb das richtige Signal.

Weniger Stahl hergestellt

Wegen harter Konkurrenz aus dem Ausland vor allem aus Asien, hoher Energiepreise und der Konjunkturschwäche hatte die deutsche Stahlbranche zuletzt deutlich weniger Stahl hergestellt. Die Rohstahlproduktion im Inland ging nach Angaben der Vereinigung Stahl im ersten halben Jahr um knapp 12 Prozent auf 17,1 Millionen Tonnen zurück.

Hohe US-Zölle

Anfang Juni hatte US-Präsident Donald Trump die Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte auf 50 Prozent hochgeschraubt - zuvor waren es noch 25 Prozent. Zudem werden Hunderte zusätzliche Produkte mit Stahl- und Aluminiumzöllen belegt. Unter den 407 Warenkategorien finden sich unter anderem Motorräder und Mopeds, Tür- und Fensterrahmen, Sportequipment, Kranfahrzeuge und Eisenbahnwaggons.

Diese Zölle sind nicht Teil der Vereinbarung zwischen den USA und der Europäischen Union. Trump hatte für Stahlimporte noch höhere Raten in Aussicht gestellt, um Unternehmen dazu zu motivieren, in den Vereinigten Staaten zu produzieren./sl/DP/mis

24.08.2025 | 15:59:38 (dpa-AFX)
SPD-Chef Klingbeil fordert Gipfeltreffen zu Stahlhilfen
31.07.2025 | 10:55:44 (dpa-AFX)
US-Zölle: ArcelorMittal senkt Ausblick für weltweite Stahlnachfrage
31.07.2025 | 10:13:58 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: ArcelorMittal reagieren mit Verlusten auf Ausblick
31.07.2025 | 09:24:37 (dpa-AFX)
Saarlands Ministerpräsidentin will Bekenntnis zur deutschen Stahlindustrie
18.07.2025 | 10:15:12 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2/Salzgitter: Gesenkter Ausblick macht Rüstungsfantasie zunichte
18.07.2025 | 08:44:58 (dpa-AFX)
WDH: Es wird deutlich weniger Stahl hergestellt